Der Klappentext hörte sich ganz gut an und viel sind begeistert von diesen Buch. Leider konnte es mich nicht wirklich überzeugen.

Die Geschichte wird abwechseln von Karina und Malik erzählt, womit man ja schon 2 verschiedene Blickwinkel auf die Handlung hat. Leider sind für mich beide Charaktere sehr blass gewesen in ihrer Darstellung, einen richtigen Draht konnte man da gar nicht zu aufbauen.
Das Setting an sich fand ich schon interessant, aber so recht ist der Funke nicht übergesprungen. Magie, interessanter Weltenaufbau, verschiedene Völker. Manchmal fand ich detaillierte Beschreibung etwas zu viel.
Der Schreibstil ist super flüssig und angenehm, daher läßt sich die Geschichte gut lesen.
Das Ende empfand ich noch am spannesten, da sich da die Ereignisse wahrlich überschlagen. Spannung vorher gibt es kaum, vielleicht kurze Momente bevor die Handlung wieder ein ruhiger See wurde.

Auch wenn mir das Buch nicht so gefallen hat, würde ich es jetzt nicht als schlecht empfinden. Es hat einfach nicht zwischen uns gefunkt.

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Tatsächlich bin ich hier etwas hin und her gerissen was mein Fazit angeht.
Auf der einen Seite mag ich Dee auf der anderen hat sie sich teils daneben benommen mit ihrer Art. Und ich konnte nicht so recht damit arrangieren das es wegen ihrer Mutter ist. War für mich ein wenig schwierig hier.
Bei Joel hätte ich so gern seine Sichtweise gehabt, da ist wirklich was bei dieser Reihe fehlt. Man bekommt zwar Einblicke durch Gespräche, mir fehlen aber die Gedanken der männlichen Protagonisten.
Die Dynamik der Charaktere gefällt mir, da gibt es immer was zu Lachen und man merkt ihren tollen Zusammenhalt wenn was passiert. Sie haben sich selber als Familie ausgesucht.

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Der zweite steht dem ersten Band im nichts nach.
Ich war sehr gespannt wie es weiter geht, da sich die Wege von Rime und Hirka sich erstmal getrennt haben. Für mich hat sich dann direkt die Frage gestellt, finden sie sich hier wieder und wenn stehen sie beide auf der gleichen Seite?
Der zweite Band knüpft nicht direkt an den Ersten an sondern es sind ein paar Wochen vergangen. Wochen in denen sich Hirka in einer modernen Welt zurecht finden muss, aber sie ist anpassungsfähig. Doch so recht gehört sie auch nicht in dieser Welt.
Zeitgleich erfährt man wie es Rime in Ymsland ergeht. Denn nicht nur Hirka erfährt einiges sondern auch Rime in Bezug auf die Blinden.
Von der ersten Seite an war ich wieder mitten drin und war gespannt was alles passieren wird und wohin es führen wird.
Die Geschichte liest sich super spannend durch den verschiedenen Perspektivenwechsel. Dadurch ist alles sehr Abwechslungsreich, was aber auch an die zwei unterschiedlichen Welten liegt und den neuen Nebencharakteren.
Die Geschichte ist komplex und gut ausgearbeitet und ich kann schon gar nicht erwarten den dritten Band zu lesen.

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Geschichten mit Musiker lese ich an sich ganz gerne, auch wenn sie manchmal ein wenig mit Klischees behaftet sind.
Ich muss auch sagen das ich ein wenig hier bei meiner Bewertung hin und her schwanke.
Rowan fand ich an sich sympathisch, macht keine halben Sachen und zieht auch Sachen durch. Nur bei ihrer Gefühlswelt hält sie hinter dem Berg, was hier natürlich verständlich ist. Hat ihr Ex sie doch belogen und betrogen.
Adam wird teils ein wenig sehr klischeehaft dargestellt, was teil ein wenig schade ist. Mich hat ein wenig gestört das er immer so von Mädels umringt war, die sich ihm schon fast schamlos an den Hals geworfen haben.
Dabei sind Adam und Rowan zwei sehr junge Protagonisten und das Setting hätte schon fast eher zu einen etwas älteren Paar gepasst.
Aber die Handlung hatte wirklich unterhaltungswert, wenn beide in Panik geraten und eine Ausreden brauchen wird es echt lustig. Aber auch so kommen ein paar schöne Situationen zusammen über die man viel zu lachen hat.
2 Hacker an der Geschichte ist, das man leider erst am Ende von Adam seine Gedanken erfährt, denn diese hätte mich schon mittendrin sehr interessiert.
Neben Adam und Rowan kommen aber noch jede Menge anderen Nebencharaktere vor und ich bin schon gespannt auf deren Geschichte.
Der Schreibstil war sehr angenehm und so liest sich die Geschichte flüssig.

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Immer wenn ich ein Buch einer Autorin lese, welche ich noch nicht kenne bin ich gespannt was mich erwartet.
An sich fand ich die Idee hinter der Geschichte nicht schlecht, leider war mir die Umsetzung zu seicht. Dabei fan dich schon die Widmung gelungen, da hatte ich schon geahnt was mich erwartet...oder halt doch nicht so recht.
Ari und Ben scheinen an sich tolle Charaktere zu sein, leider wird nur ein wenig an der Oberfläche gekratzt und es gibt nur ein bis zwei Szenen um deren tolle Persönlichkeit zu erkennen. Mir landen die beiden leider viel zu oft im Bett. Dabei ist das Setting an sich mit der Aussage ganz interessant was hier aufgegriffen worden ist. Die Geschichte hätte ruhig was mehr Tiefe vertragen können.
Ich mochte aber die frechen Gespräche zwischen Ari und Ben, man hat gemerkt, dass die Chemie schon zwischen den beiden passt.
Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig.

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