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Veröffentlicht am 03.07.2021

Ganz interessant, aber nicht so meins...

Zwischen uns nur ein Wort
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Klappentext (laut Verlag):

Mia hat ihre Zukunft bis ins kleinste Detail geplant: Karriere, Familie, Sicherheit. Als ihr Vater, ein Musiker und Träumer, stirbt, fliegt sie nach New York, um dort sein altmodisches ...

Klappentext (laut Verlag):

Mia hat ihre Zukunft bis ins kleinste Detail geplant: Karriere, Familie, Sicherheit. Als ihr Vater, ein Musiker und Träumer, stirbt, fliegt sie nach New York, um dort sein altmodisches Café zu verkaufen, das Herz des Viertels und eine wahre Institution. Dort trifft Mia Will, einen charmanten Gitarristen und unverbesserlichen Optimisten, der eine Bleibe sucht. Sie ziehen zusammen - vorübergehend und als Freunde. Doch bald muss Mia sich fragen, ob sie sich wirklich zwischen Verstand und Herz entscheiden will ...

Meine Meinung:

Zu Beginn habe ich mir gedacht, dass ich mir nicht wirklich eine Meinung zu dem Buch bilden kann, da es etwas langweilig war und nicht sonderlich etwas passiert ist. Das hat sich dann aber geändert, nachdem es ab der Hälfte besser beziehungsweise spannender wurde.

Für mich war "Zwischen uns nur ein Wort" das erste Buch der Autorin, weshalb ich nicht genau wusste, was mich erwartet. Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, ebenso wie im Endeffekt die Geschichte. Die Protagonisten waren allerdings nicht so meins.
Die Dynamik zwischen Will und Mia fand ich den Großteil der Geschichte eigenartig, da sie beide meinen, sie seien beste Freunde, verhalten sich aber wie ein toxisches Paar, zumindest ist es mir so vorgekommen.

Die Details, die im Buch verarbeitet waren, haben mir sehr gut gefallen, ich finde aber, dass bei den Charakteren ebendiese fehlen. Sowohl Mia als auch Will konnte ich absolut nicht einschätzen und konnte nicht wirklich mit ihnen warm werden. Gegen Ende hat sich aber auch das geändert, habe sie aber beide nicht ins Herz schließen können.

Der größte Pluspunkt, den das Buch für mich hatte, war, dass man einen Blick hinter die Kulissen im Musikbusiness werfen konnte.

Fazit:

An sich ist die Geschichte nicht schlecht, mich persönlich konnte es aber leider nicht mitreißen.

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Veröffentlicht am 30.06.2021

Eine fantastische Fantasy-Geschichte für zwischendurch!

Witchghost
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Klappentext (laut Verlag):

Seit Cass‘ Familie durch dunkle Magie ermordet wurde, hat sie der Hexerei abgeschworen. Der einflussreiche Hexer Richter Wittmore hat sie bei sich aufgenommen und versucht sie ...

Klappentext (laut Verlag):

Seit Cass‘ Familie durch dunkle Magie ermordet wurde, hat sie der Hexerei abgeschworen. Der einflussreiche Hexer Richter Wittmore hat sie bei sich aufgenommen und versucht sie vom Gegenteil zu überzeugen. Sie weigert sich. Als es jedoch zu mehreren mysteriösen Todesfällen in der Gegend kommt und Wittmores Tochter Sarah-Ann versucht, in einer Séance Kontakt mit dem letzten Opfer aufzunehmen, erscheint stattdessen Cass der Geist einer vor langer Zeit hingerichteten Hexe. Und offenbar trachtet jemand auch Cass nach dem Leben. Wem kann sie noch trauen? Dem gut aussehenden Luke, der ihr seine Hilfe anbietet? Oder verfolgt er womöglich ganz eigene Pläne?

Meine Meinung:

Zu Beginn war ich etwas skeptisch, da ich zwar schon einige Bücher über Hexen gelesen habe, aber nie etwas, wie das, was der Klappentext verspricht. Schnell nach Beginn wurde aber klar, dass dieses Buch wirklich gut ist!

Es war von Anfang an wirklich spannend und packend, zwar gab es zwischendrin langweiligere Passagen, diese waren aber meist schnell wieder vorbei. Ich fand die Geschichte wirklich sehr interessant, weil es nicht 0815 war, wie die meisten Hexengeschichten, sondern wirklich etwas besonderes, das ich so noch nie gesehen/gelesen habe.
Von der Stimmung her hat es mich irgendwie an die "Beautiful Creatures" Reihe beziehungsweise den Film dazu erinnert, da es auch dort meist recht düster und geheimnisvoll zugeht.

Die Charaktere waren ein Kapitel für sich. Cassandra war sehr eigenwillig, aber auf einer Seite auch wirklich sympathisch, während ich bei Sarah-Ann und ihrer Clique verzweifelt nach einem Funken Sympathie gesucht habe.
Luke fand ich einigermaßen okay. Meiner Meinung nach hatte er nicht wirklich etwas spannendes an sich.

Fazit:

"Witchghost" befasst sich zwar wie viele andere Bücher mit dem Thema Hexen, setzt dieses aber um einiges besser um, als so manch anderes Buch. Wenn man einen guten Urban Fantasy Roman für zwischendurch sucht, ist man hier eindeutig an der richtigen Stelle!

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Veröffentlicht am 30.06.2021

Absolutes Lieblingsbuch und Jahreshighlight!

What if we Trust
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Klappentext (laut Verlag):

Er verbirgt sein Gesicht vor der Welt. Doch vor ihr kann er sich nicht verstecken

Kaum jemand in Vancouver weiß von der Fan-Fiction über den maskierten Sänger PLY, für die ...

Klappentext (laut Verlag):

Er verbirgt sein Gesicht vor der Welt. Doch vor ihr kann er sich nicht verstecken

Kaum jemand in Vancouver weiß von der Fan-Fiction über den maskierten Sänger PLY, für die Hope ihre ganze Schulzeit verurteilt wurde. Bis ein Verlag sie veröffentlichen möchte. Kurz darauf steht Scott Plymouth vor ihr. Sein Blick aus unergründlich blauen Augen ist Hope erschreckend vertraut - durch eine Maske. Was Hope nicht weiß: In ihrer Geschichte kommt sie Scotts dunkelstem Geheimnis viel zu nah, und schon bald wird die ganze Welt davon lesen können ...

Meine Meinung:

Ich habe die erste Seite aufgeschlagen und das erste, was mir in den Sinn gekommen ist, war: Ich bin wieder zu Hause. Bei jedem Buch von Sarah Sprinz hatte ich bisher genau dieses Gefühl, und das schaffen wirklich nicht viele Autor*innen, meiner Meinung nach zumindest.

Aber nun zum Buch selbst: Ich konnte mich sofort wieder in die Geschichte rund um die Clique einfinden und fand Hope von Anfang an super sympathisch und je weiter die Geschichte voran geschritten ist, desto mehr konnte ich mich mit ihr identifizieren, sodass es sogar schon fast weh getan hat, vor allem an der Stelle, an der sie als toxisch bezeichnet wurde, obwohl sie absolut nichts in diese Richtung getan hat. Der größte Unterschied zwischen Hope und mir ist, dass ich absolut keinen grünen Daumen habe, sondern eher einen schwarzen.
Mit Scott hatte ich zu Anfang ein paar Probleme, die sich aber sehr schnell wieder aufgelöst haben, als man quasi gemerkt hat, dass all das eine Fassade seinerseits ist.

Ein weiterer Pluspunkt, den die Geschichte mit sich bringt ist, dass sie meine beiden großen Leidenschaften miteinander verbindet: die Musik und Bücher. Ich fand es außerdem wirklich spannend, einen Blick hinter die Kulissen im Verlags- aber auch Musikbusiness zu werfen, auch wenn es in den wenigsten Fällen wirklich so passiert.

Auch der Humor kommt in den Büchern der Autorin nicht zu kurz. Trotz der ernsten Themen, die in dem Buch behandelt werden, schafft sie es, die Geschichte zwischendurch mit lockeren und leichten Szenen wieder aufzulockern, sodass es nie zu schwer wird.

Fazit:

Ich habe dieses Buch, genauso wie die vorhergehenden, verschlungen. Man wird nicht enttäuscht, sondern die Vorstellungen, die man hatte, wurden zu 100% übertroffen.
Bei den anderen Bänden der Reihe hatte ich bereits das Gefühl, dass es kaum besser geht...Tja, Sarah Sprinz hat es doch geschafft, dass ein Buch das andere übertrumpft. Ich habe eindeutig ein neues Lieblingsbuch und ein weiteres Jahreshighlight!
Eine absolute Leseempfehlung!!

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Veröffentlicht am 26.06.2021

Die perfekte Mischung aus Romantik und übernatürlicher Action!

Night Rebel 3 - Gelübde der Finsternis
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Klappentext (laut Verlag):

Der unzähmbare Vampir Ian hat mit der Gesetzeshüterin Veritas endlich eine würdige Gegenspielerin gefunden – und eine leidenschaftliche Geliebte. Gemeinsam haben sie ihren schlimmsten ...

Klappentext (laut Verlag):

Der unzähmbare Vampir Ian hat mit der Gesetzeshüterin Veritas endlich eine würdige Gegenspielerin gefunden – und eine leidenschaftliche Geliebte. Gemeinsam haben sie ihren schlimmsten Feind besiegt. Doch nachdem Veritas sich gegen ihre ehemaligen Ideale stellen und Ian nur knapp den Fängen der Unterwelt entkommen konnte, müssen beide herausfinden, was sie bereit sind, füreinander aufzugeben. Und ob ihre Liebe ausreicht, um alle Hindernisse zu überwinden ...

Meine Meinung:

Ich möchte nicht, dass diese Reihe vorbei ist ... Ich habe Ian, Veritas und all ihre Begleiter wirklich ins Herz geschlossen, weshalb ich es wirklich schade finde, dass es vorbei ist.

Trotz anfänglicher Schwierigkeiten, da der Beginn nicht mit dem Ende von Band 2 zusammenpasst, bin ich sofort wieder in der Welt der Vampire, Ghule und Dämonen versunken.
An dieser Stelle muss ich wirklich den Schreibstil der Autorin erwähnen: Chef's Kiss! Man fliegt geradezu durch die Seiten und man findet kein Kapitel, nach dem man das Buch zur Seite legen könnte, da immer irgendetwas passiert, wodurch es keine langweiligen Stellen gibt, beziehungsweise Stellen, an denen nichts passiert.

Bei den Charakteren habe ich in diesem Band eines festgestellt: Ich kann Phanes absolut nicht leiden, er ist einfach nur unsympathisch und anstrengend!
Etwas, was mich an diesem Band gestört hat, war eindeutig, dass man viel zu wenig von Silver mitbekommen hat. Gut, er ist nur ein Nebencharakter, kann nicht sprechen und ist "nur" ein Haustier, aber trotzdem ...

Obwohl mir das Buch wirklich sehr sehr gut gefallen hat, ebenso das Ende, habe ich eines zu bemerken... 20-30 weitere Seiten hätten nicht geschadet, da ich wirklich noch sehr viele offene Fragen habe. Was passiert mit Phanes und Veritas' Vater? Wie geht es mit den Vampiren und den Ghulen weiter? Und noch vieles mehr.

Fazit:

"Night Rebel - Gelübde der Finsternis" ist eindeutig mein Lieblingsteil der Reihe. Ich kann die Trilogie wirklich jedem nur ans Herz legen, wenn man gerne Romantasy liest, vor allem dann, wenn Vampire drin vorkommen. Trotz vielen offenen Fragen ist die Reihe einfach nur fantastisch !!!

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Veröffentlicht am 26.06.2021

Eine atemberaubende, fantastische Fortsetzung!

Night Rebel 2 - Biss der Leidenschaft
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Klappentext (laut Verlag):

Lange war Veritas eine Gesetzeshüterin und damit auf der Seite von Recht und Ordnung. Nun aber muss sie sich gegen ihre Ideale stellen und im Geheimen dunkle Seelen jagen, um ...

Klappentext (laut Verlag):

Lange war Veritas eine Gesetzeshüterin und damit auf der Seite von Recht und Ordnung. Nun aber muss sie sich gegen ihre Ideale stellen und im Geheimen dunkle Seelen jagen, um den Meistervampir Ian zu retten. Der Preis dafür ist hoch, denn die Jagd kann sie ihren Job kosten – und ihr Leben. Ian selbst weiß nichts von den Risiken, die Veritas für ihn eingeht. Er weiß nur, wie heiß die Leidenschaft zwischen ihnen loderte und er wird alles tun, um sie wieder aufleben zu lassen. Aber nicht nur die Gesetzeshüter sind hinter ihm her, auch die Mächte der Unterwelt haben sich gegen Ian verschworen. Er muss flüchten – doch dann könnte er Veritas für immer verlieren …

Meine Meinung:

Der zweite Band beginnt genau dort, wo der erste aufgehört hat, allerdings aus der Sicht von Ian.
Wie auch im ersten Teil der Reihe ist die Geschichte wieder wirklich toll, super spannend und das Buch ist kaum aus der Hand zulegen. Insgesamt fand ich sogar diesen Band noch um einiges besser als den vorhergehenden, da man sich in der Welt schon auskennt und die Protagonisten trotzdem noch nicht immer richtig einschätzen kann, was das Ganze noch interessanter macht, da sie wirklich viele verschiedene Facetten besitzen.

Auch die Charaktere, die neu vorgestellt werden (vor allem Ashael) sind super interessant, insbesondere, wenn man die Entwicklung von allen Charakteren beobachtet.
Bei diesem Aspekt fällt mir sofort Veritas/Ariel ein, da ich es wirklich spannend fand, wie ihre beiden Persönlichkeiten miteinander kommunizieren und wechseln.

Regelrecht geschockt hat mich das Ende. Ich fand es etwas überstürzt, da auf einmal so vieles passiert ist, dass man es gar nicht richtig verarbeiten konnte. Der Vampirkonzil, Phanes und noch so vieles mehr...

Fazit:

"Night Rebel - Biss der Leidenschaft" ist eine grandiose Fortsetzung, die durchgehend spannend ist, sodass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Für mich persönlich war dieser Band um einiges besser als der erste.

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