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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.02.2018

Spannende und stimmige Handlung, der ein paar Seiten mehr zu Perfektion verholfen hätten

Königreich der Schatten - Rückkehr des Lichts
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Gebundene Ausgabe: 352 Seiten
Verlag: HarperCollins (5. Februar 2018)
ISBN-13: 978-3959671729
empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Originaltitel: Rise Of Fire
Preis: 16,00€
auch als E-Book erhältlich

ACHTUNG: ...

Gebundene Ausgabe: 352 Seiten
Verlag: HarperCollins (5. Februar 2018)
ISBN-13: 978-3959671729
empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Originaltitel: Rise Of Fire
Preis: 16,00€
auch als E-Book erhältlich

ACHTUNG: Dies ist Band 2 einer Dilogie. Meine Rezension enthält SPOILER zum 1. Band. Diesen sollte man unbedingt gelesen haben, um der Handlung folgen zu können.

Spannende und stimmige Handlung, der ein paar Seiten mehr zu Perfektion verholfen hätten

Inhalt:
Luna und Fowler sind aus Relhok geflohen. Unterwegs geriet Fowler in die Fänge der Finsterirdischen, die ihn in ihr Nest verschleppten. In einer gewagten Rettungsaktion befreit Luna ihn, doch er ist trotzdem dem Tod geweiht, sofern er nicht schnell Hilfe bekommt, die ihm am Königshof von Lagonia versprochen wird. Doch hat man dort ganz eigene Pläne mit Luna und Fowler …

Meine Meinung:
Es ist nun schon fast ein Jahr her, dass ich den ersten Band gelesen habe und wirklich viel von der Handlung war mir nicht mehr auf Anhieb präsent, da ich mittlerweile einfach zu viele Bücher gelesen habe. Doch kaum hatte ich ein paar Seiten hinter mir, war ich wieder voll und ganz in der Geschichte drin, da sie doch sehr einzigartig ist. Sie geht absolut nahtlos dort weiter, wo der erste Band mit einem fiesen Cliffhanger endete.

Luna und Fowler laufen hier zur Hochform auf. Sie wurden mir immer noch sympathischer, sofern das überhaupt möglich ist. Ihre moralischen Ansprüche an sich selbst und ihre Fürsorge füreinander machen sie zu liebenswerten Charakteren. Doch nicht nur das - sie sind auch äußert schlau und pfiffig und finden immer einen Weg, sich aus einer scheinbar ausweglosen Situation zu befreien, ohne dass das irgendwie unlogisch und aufgesetzt wirken würde. Allerdings gibt es auch einige Szenen, wo sich ihnen erstaunlich wenig Widerstand bietet, sodass es für meinen Geschmack ein bisschen zu leicht ging. Während mich das im Hauptteil nicht besonders störte, war es mir am Schluss dann doch zu viel, zu schnell, zu einfach. Hier hätte ich mir noch ein paar Seiten mehr gewünscht, in denen sich alles hätte langsam entwickeln können. So wirkt es etwas überhastet.

Die Perspektive wechselt immer wieder zwischen Luna und Fowler, die beide in der Ich-Form erzählen, was man aber sehr gut auseinanderhalten kann. Man lernt so die beiden Protagonisten noch besser kennen und kann an ihren Gedanken und Gefühlen teilhaben. Aber auch neu hinzugekommene Figuren, die am Königshof von Lagonia eine Rolle spielen, sind sehr interessant und schwer durchschaubar. So kommt es immer wieder zu überraschenden Wendungen.

„Rückkehr des Lichts“ ist eine tolle Fortsetzung, die von Anfang bis Ende sehr spannend und abwechslungsreich ist und für gute Unterhaltung sorgt. Auch die Liebesgeschichte zwischen Luna und Fowler war für mich genau richtig, nicht zu viel und nicht zu wenig, mehr gefühlt als beschrieben. Die Emotionen gingen mir direkt ins Herz, auch ohne viele Worte.

Die Dilogie:
1. Die wahre Königin
2. Rückkehr des Lichts

★★★★☆

Herzlichen Dank an HarperCollins für das Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 16.02.2018

Durchhalten wird mit einem furiosen Ende belohnt

City of Fallen Angels
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Gebundene Ausgabe: 573 Seiten
Verlag: Arena (Dezember 2011)
ISBN-13: 978-3401065595
empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Preis: 19,99€
auch als Taschenbuch, als E-Book und als Hörbuch erhältlich

Durchhalten ...

Gebundene Ausgabe: 573 Seiten
Verlag: Arena (Dezember 2011)
ISBN-13: 978-3401065595
empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Preis: 19,99€
auch als Taschenbuch, als E-Book und als Hörbuch erhältlich

Durchhalten wird mit einem furiosen Ende belohnt

Inhalt:
Simon kommt mit seinem Dasein als Vampir noch nicht so richtig klar. Da er sich aber nicht dem New Yorker Clan anschließen will, bleibt er auf sich gestellt und wurstelt sich halt durch, was nicht immer gutgeht. Dass seine zwei Freundinnen Isabelle und Maia nichts voneinander wissen, macht die Sache auch nicht gerade leichter, ebenso wenig, dass jemand ihm nach dem Leben trachtet.

Clary und Jace könnten eigentlich super glücklich zusammen sein. Doch etwas quält Jace. Er hat Albträume, in denen er nicht gut ist für Clary. Deswegen zieht er sich immer mehr von ihr zurück, natürlich ohne ihr den wahren Grund zu sagen, sodass Clary annehmen muss, dass er sie nicht mehr liebt.

Und zu allem Überfluss werden auch noch mehrere Schattenjäger ermordet und ein totes Baby aufgefunden …

Meine Meinung:
Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich den 3. Band der Reihe gelesen habe, und so brauchte ich ein paar Seiten, um wieder in die Geschichte hineinzufinden. Was bisher geschah, wird erst nach und nach an passenden Stellen erwähnt, aber eigentlich reicht das so vollkommen, um der Handlung gut folgen zu können, selbst wenn nicht mehr alle Details präsent sind.

Cassandra Clares Schreibstil sorgt wie immer für ein grandioses Lesevergnügen. Man kann die Seiten einfach so locker verschlingen. Nach einem etwas langsamen Anfang dreht die Autorin auf und es wird immer spannender. Es gibt verschiedene Handlungsstränge, die alle auf einen Punkt zulaufen und am Schluss die geballte Energie in einem tollen Showdown entladen.

Dass Simon diesmal ein bisschen im Vordergrund steht, hat mir gut gefallen. Man kann sich hervorragend in ihn und seine spezifischen Vampirprobleme einfühlen.

Bisher war allerdings Jace mein Lieblingscharakter. Der ist nun plötzlich aber etwas nervig mit seiner Drama-Tour. Ich bin nicht gut genug. Ich halte mich lieber von Clary fern. Aber ich kann ihr nicht sagen, warum. Am besten wäre es, sie würde mich hassen … Das passt für mich irgendwie nicht so recht zu diesem coolen Jungen. Aber gut, er hat schließlich seine Gründe …

Das Buch endet mit einem dramatischen Cliffhanger. Ich bin wirklich froh, dass ich den nächsten Band schon hier liegen habe und demnächst weiterlesen kann.

Die Chroniken der Unterwelt:
1. City of Bones
2. City of Ashes
3. City of Glass
4. City of Fallen Angels
5. City of Lost Souls
6. City of Heavenly Fire

★★★★☆

Veröffentlicht am 15.02.2018

Ein sehr fesselnd erzählter biografischer Roman

Frau Einstein
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Inhalt:
Mileva Marić stammt aus Serbien. Schon als Kind interessierte sie sich für die Gesetze der Natur. Da sie aufgrund eines Hüftleidens hinkte und ihre Eltern sich deshalb keine Hoffnung auf eine ...


Inhalt:
Mileva Marić stammt aus Serbien. Schon als Kind interessierte sie sich für die Gesetze der Natur. Da sie aufgrund eines Hüftleidens hinkte und ihre Eltern sich deshalb keine Hoffnung auf eine Verheiratung ihrer Tochter machen konnten, unterstützte vor allem der Vater sie schon früh in ihrem Bestreben zu lernen und sich den Naturwissenschaften zu widmen. 1896 nahm sie am Polytechnikum in Zürich als eine der ersten Frauen das Studium der Physik und der Mathematik auf. Einer ihrer Kommilitonen war Albert Einstein. Die beiden sollten später ein Paar werden.

Albert Einstein ist wohl jedem ein Begriff. Doch warum kennt kaum jemand seine erste Frau, Mileva Marić Einstein, eine hochintelligente Frau und Wissenschaftlerin?

Meine Meinung:
Ich bin eigentlich nicht so der Fan von Biografien und Historischem und muss zugeben, dass ich von Mileva Marić oder auch Frau Einstein noch nie gehört hatte. Durch Zufall bin ich auf die Leseprobe von „Frau Einstein“ gestoßen, und es hat mir erstaunlich viel Spaß gemacht, sie zu lesen, ebenso wie jetzt das ganze Buch. Der Roman ist sehr kurzweilig und fesselnd geschrieben und ich konnte mich sehr gut in die Ich-Erzählerin, Fräulein Mileva Marić, hineinversetzen, obwohl sie in einer ganz anderen Welt lebte als wir heute. Höhere Schulbildung oder gar ein Studium war für Mädchen damals nicht vorgesehen. Umso bewundernswerter finde ich es, dass Mileva Marić sich ihren Traum von einem Studium erfüllte, auch wenn ihr immer wieder Steine in den Weg gelegt wurden.

Das Buch ist in drei Teile geteilt, die verschiedene Abschnitte in Mileva Marićs Leben erzählen. Jedem Teil ist ein Newtonsches Gesetz vorangestellt, das durchaus Bezüge zu den folgenden Ereignissen besitzt.

Dabei gefiel mir der erste Teil am besten, der Aufbruch in ein neues Leben, in eine Zukunft als Wissenschaftlerin. Hier kommt eine Hoffnung zum Tragen, eine Hoffnung, dass nach den Anfeindungen in der Jugend nun endlich Anerkennung für die junge Frau folgt. Man spürt förmlich die Leidenschaft für die Mathematik und die Physik. Sehr schön wurde auch das Aufkeimen der Liebe zwischen Mileva und Albert beschrieben. Doch leider steht die Beziehung unter keinem glücklichen Stern, was die folgenden beiden Teile des Romans in eher düsterem Licht erscheinen lässt.

Viele Details im Leben der Mileva Marić sind nicht wirklich belegt. Marie Benedict hat sich hier die künstlerische Freiheit herausgenommen, zu erzählen, wie es sich hätte zutragen können. Man darf also nicht alles für bare Münze nehmen. Es ist eine gehörige Portion Fiktion mit den Fakten verwoben.

Ein klitzekleiner Wermutstropfen sind einige Ungenauigkeiten in der Übersetzung. Zuweilen merkt man die englische Satzkonstruktion dahinter. Auch die „ärmlichen Verhältnisse“, aus denen Mileva laut Klappentext stammen soll, sind falsch. Im Roman (und wohl auch in der Realität) ist die Familie recht wohlhabend mit Sommerresidenz und Dienstpersonal. Einige Details, wozu mir eine Weiterführung nötig erschien, verliefen leider einfach im Sand. Doch das sind wirklich nur Kleinigkeiten, an denen sich andere Leser*innen wahrscheinlich gar nicht stören.

Veröffentlicht am 12.02.2018

Beklemmend und fesselnd erzählt

Jenseits der blauen Grenze
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Gebundene Ausgabe: 304 Seiten
Verlag: Magellan (21. Juli 2014)
ISBN-13: 978-3734856020
empfohlenes Alter: ab 15 Jahren
Preis: 16,95€
auch als Taschenbuch erhältlich

Beklemmend und fesselnd erzählt

Inhalt:
Hanna ...

Gebundene Ausgabe: 304 Seiten
Verlag: Magellan (21. Juli 2014)
ISBN-13: 978-3734856020
empfohlenes Alter: ab 15 Jahren
Preis: 16,95€
auch als Taschenbuch erhältlich

Beklemmend und fesselnd erzählt

Inhalt:
Hanna und Andreas leben in Rostock. Die unterdrückenden Maßnahmen des DDR-Regimes werden für sie immer unerträglicher, sodass sie schließlich ihre Flucht in den Westen planen. Im August 1989 wollen sie über die Ostsee nach Fehmarn schwimmen, ein gefährliches Unterfangen …

Meine Meinung:
„Jenseits der blauen Grenze“ ist Dorit Linkes Debütroman und wirklich lesenswert. Der Roman ist nicht in Kapitel unterteilt; die einzelnen Szenen sind lediglich durch die Andeutung einer Wellenzeichnung voneinander abgetrennt. Dies ist erst mal gewöhnungsbedürftig, aber nicht unbedingt schlecht, denn es passt ganz gut zur Handlung.

Hanna erzählt in der Ich-Form. Sie beschreibt die Flucht fast minutiös, jeden Beinschwung, jeden Armzug, jedes Ein- und Ausatmen. Okay, nicht wirklich jedes Aber doch so viel, dass man genau fühlt, wie scheinbar unendlich lang die beiden schwimmen und dem kalten, salzigen Wasser ausgesetzt sind, wie ihre Muskeln schmerzen und erlahmen oder krampfen, wie viel Angst sie vor der Küstenwache haben oder davor, dass wegen ihrer Flucht ihre Angehörigen bestraft werden könnten.

Die aktuellen „Ereignisse“ sind zwar nicht besonders abwechslungsreich, aber trotzdem spannend erzählt. Sie werden immer wieder unterbrochen durch Rückblicke in die Vergangenheit, die Kindheit und Jugend von Hanna und Andreas und ihrem Freund Jens, genannt Sachsen-Jensi. In diesen Rückblicken wird klar, wie die drei Freunde immer wieder an ihre Grenzen stießen, warum sie in Konflikt mit dem Regime kamen - teilweise ganz ohne eigenes Verschulden. Dies war mir zum Teil etwas zu schwarz-weiß gemalt, aber doch sehr überzeugend dargestellt. Schön, dass es in den Rückblicken auch immer wieder ein paar witzige Szenen gibt, die diese beklemmende Geschichte ein wenig auflockern.

Ich kann nun gar nicht sagen, ob mich die Flucht oder die Vergangenheit, die zur Flucht geführt hat, mehr mitgenommen hat. Beides hat mich berührt und gefesselt und ergibt zusammen ein rundes Ganzes. Besonders gut gefiel mir auch der Schluss, den ich so nicht erwartet hätte.

★★★★☆

Veröffentlicht am 11.02.2018

Anders muss nicht schlecht sein :-)

Daniel is different
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Gebundene Ausgabe: 304 Seiten
Verlag: Magellan (18. Januar 2017)
ISBN-13: 978-3734847103
empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Preis: 17,00€
auch als Taschenbuch und als Hörbuch erhältlich

Anders muss nicht ...

Gebundene Ausgabe: 304 Seiten
Verlag: Magellan (18. Januar 2017)
ISBN-13: 978-3734847103
empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Preis: 17,00€
auch als Taschenbuch und als Hörbuch erhältlich

Anders muss nicht schlecht sein

Inhalt:
Vor einiger Zeit hat der dreizehnjährige Daniel bemerkt, dass er anders ist als seine Geschwister und seine Mitschüler. Er hat oft seltsame Gedanken und Ängste. Da hilft dann nur, einen Gegenstand zehn Mal hin und her zu schieben oder den Lichtschalter 124 Mal zu betätigen oder Ähnliches. Gar nicht so einfach, das vor den anderen zu verbergen. Und tatsächlich erkennt jemand seinen Zustand, denn Daniel findet in seinem Rucksack einen Zettel: „Ich brauche deine Hilfe. Ein anderes Sternenkind.“ Nun wird Daniels Leben ganz schön turbulent. Er findet sich zwischen erstem Verliebtsein, Football und einer geheimen Detektivermittlung wieder.

Meine Meinung:
Der Autor Wesley King leidet selbst unter Panikattacken und Zwangsstörung. Er weiß also, worüber er hier schreibt. Dadurch gelingt es ihm sehr gut, seinen Protagonisten Daniel authentisch wirken zu lassen.

Geschrieben ist dieser Roman aus Daniels Perspektive in der Ich-Form. Die Sprache ist dem Alter des Protagonisten entsprechend jugendlich und sehr gut zu lesen. Man kann tief in Daniels Gedanken und Gefühle eintauchen und sich mit diesem sympathischen Jungen identifizieren, auch wenn man selbst keinerlei psychische Probleme hat. Wer jedoch Probleme hat, wird hier sehen, dass er damit nicht allein dasteht, dass es anderen auch so geht und dass man sich deswegen nicht schämen und verstecken muss. Im Anhang wird auch eine Anlaufstelle für Betroffene angegeben, wo sie Hilfe bekommen können.

Obwohl der Hintergrund dieser Geschichte ernst ist, steckt auch eine ganz Menge Humor darin. So ist die Grundstimmung oft recht heiter. Dies ist unter anderem Daniels Sarkasmus zu verdanken, mit dem er sich durchs Leben laviert. Toll ist auch, dass Daniel seinen besten Freund Max hat, der - anders als Daniel - in der Schule sehr beliebt ist, aber trotzdem immer zu Daniel steht. Und dann ist da noch die Mitschülerin Raya, für die Daniel schwärmt und die ganz offensichtlich auch ein Auge auf Daniel geworfen hat, was dieser hinter seinen Minderwertigkeitsgefühlen nur leider nicht bemerkt. Auch dadurch kommt es immer wieder zu Situationen, die den Leser schmunzeln lassen.

Mir hätte das Buch hundertprozentig gefallen, wenn der Autor nicht noch diese Detektivgeschichte mit hineingepackt hätte. Sie hat mit dem eigentlichen Thema nichts oder nur sehr wenig zu tun und mit Daniel schon gar nichts. So empfand ich sie als etwas Überflüssiges.

Fazit:
Ein toller Jugendroman über einen Jungen mit Panikattacken, Angstgedanken und Zwangsstörung, der trotz ernstem Thema auch heitere Seiten zeigt und locker zu lesen ist. Betroffenen kann er Hoffnung und Hilfe geben und dabei noch gut unterhalten. Auch Freundschaft, erste Liebe und Familie spielen eine große Rolle.

★★★★☆