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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.07.2020

Ein bisschen viel Happy End

Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt
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Wie immer - tolles Buch! Auch wenn sich alle Geschichten von B.C. Cherry etwas ähneln wird es nie langweilig. Es ist so emotional berührend, ich konnte mit allen Personen so krass mitfühlen und habe das ...

Wie immer - tolles Buch! Auch wenn sich alle Geschichten von B.C. Cherry etwas ähneln wird es nie langweilig. Es ist so emotional berührend, ich konnte mit allen Personen so krass mitfühlen und habe das Buch nur so verschlungen. Nur am Ende war mir alles etwas zuu Friede Freude Eierkuchen, weil sich plötzlich alle schrecklichen Charaktere zum extrem Guten gebessert haben und jeder sich dann mit jedem total gut verstanden hat.

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Veröffentlicht am 23.07.2020

Wow - wäre nicht der unnötige Abbruch des Endes

Muse of Nightmares - Das Geheimnis des Träumers
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In diesem Teil lernen wir die Götterbrut, die Zitadelle und deren Vergangenheit ziemlich gut kennen. Der zweite Teil des ersten Buchs endet damit, dass Sarai vom Himmel fällt und genau mit dieser Szene ...

In diesem Teil lernen wir die Götterbrut, die Zitadelle und deren Vergangenheit ziemlich gut kennen. Der zweite Teil des ersten Buchs endet damit, dass Sarai vom Himmel fällt und genau mit dieser Szene fängt Muse of Nightmares an. Laslo entdeckt, dass er selbst ein Kind der Götter ist und Macht über das Göttermetall besitzt. Er versucht alles, um Sarai zu helfen und macht sich dabei auf den Weg zur Zitadelle. In ein paar zeitlich abgetrennten Kapiteln erfährt man etwas über die Entdeckung der Götter und deren Talente, allerdings wird man noch nicht ganz schlau daraus.

Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, er ist spannend und angenehm zu lesen. Das Cover ist auch toll, passt vom Stil hervorragend zu den ersten beiden Bänden und spiegelt den Inhalt wieder. Allerdings passen die Farben nicht wirklich gut zusammen (blau, silber und dann rot? Hmm naja), aber das ist ja Geschmackssache.

Die Geschichte hat mir besser gefallen als bei Strange the dreamer, obwohl ich das schon toll fand. Aber hier wurden die Liebesszenen wenigstens etwas reduziert und mehr Fokus auf andere Charaktere gelegt. Auch mehr über Weep und die Götter zu erfahren fand ich toll. Aber das Ende - oh man. Es hört einfach mitten in der Story auf. Nicht mal an einer besonders spannenden Stelle, einfach so. Also quasi wie beim StD. Für mich also auch diesmal eine unnötige Aufteilung des Buches, aber was solls. Ich bin super gespannt wie es weiter geht, weil noch viele viele Fragen offen bleiben.

Eine absolute Empfehlung, wenn man die ersten beiden Teile auch schon gelesen hat. Die Welt ist atemberaubend, die Story spannend und ergreifend und die Charaktere toll ausgearbeitet.

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Veröffentlicht am 20.07.2020

Der Tod lässt sich verhindern

Ezlyn. Im Zeichen der Seherin
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Das Cover wäre wunderschön - wenn nicht die junge Frau darauf abgebildet wäre. So ist mir da einfach zu viel los und ich bin kein Fan von Menschen auf dem Cover.
Dafür ist das Buch aber umso besser. Es ...

Das Cover wäre wunderschön - wenn nicht die junge Frau darauf abgebildet wäre. So ist mir da einfach zu viel los und ich bin kein Fan von Menschen auf dem Cover.
Dafür ist das Buch aber umso besser. Es ist spannend, fesselnd und bietet eine echt coole Idee. Dass bestimmte Frauen den Tod vorhersehen können und somit verhindern können habe ich in der Form noch nirgendwo gelesen. Die Charaktere sind sehr greifbar und tiefgehend und ihre Beziehungen werden durch die schöne Sprache verdeutlicht.
Der Höhepunkt und das Ende kamen dann ziemlich schnell und wurden innerhalb von ein paar Seiten abgehandelt.

Insgesamt ein Buch, das tolle Unterhaltung und Spannung bietet.

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Veröffentlicht am 17.07.2020

Emotional, ergreifend, traurig und trotzdem wunderbar

Wie die Ruhe vor dem Sturm
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Ellies Mutter ist todkrank, deswegen ziehen sie ans Meer und weg von Grey, der Ellie in dieser harten Zeit liebevoll zur Seite gestanden hat. Nachdem die beiden jahrelang nichts voneinander gehört haben, ...

Ellies Mutter ist todkrank, deswegen ziehen sie ans Meer und weg von Grey, der Ellie in dieser harten Zeit liebevoll zur Seite gestanden hat. Nachdem die beiden jahrelang nichts voneinander gehört haben, treffen sie sich durch Zufall bei einem Bewerbungsgespräch wieder. Doch Grey ist nicht mehr der warmherzige liebe Junge von damals, denn er wurde durch einen schrecklichen Unfall zerstört. Ob sich die beiden trotzdem wieder näher kommen können?

Fangen wir mal beim Cover an: Es passt wunderbar zu den anderen BCC Büchern und gefällt mir auch dieses Mal durch seine Schlichtheit und die kleinen Details, die erst nach Lesen des Buches Sinn machen, sehr gut.

Auch der Schreibstil ist einfach super und ich bin jedes Mal wieder verblüfft, wie die Autorin es schafft, so viele Emotionen so glaubhaft zu erzeugen. Ich habe gelacht, ich hatte Tränen in den Augen, ich konnte nicht atmen. Man wird von diesem Buch so wahnsinnig mitgenommen und kann nicht aufhören zu lesen. Die Charaktere gehen mir wahnsinnig nah, obwohl ich (glücklicherweise) nichts derart schreckliches je selbst erleben musste.

Da ich erst vor kurzem "Wenn Donner und Licht sich berühren" gelesen habe, fallen die Parallelen ziemlich stark auf. Eine unbeliebt und in sich gekehrt trifft Beliebtesten der Schule, es funkt zwischen beiden, sie lernen sich immer besser kennen, Mädchen zieht weg, sie verlieren den Kontakt, treffen sich nach Jahren wieder, der Mann ist negativ vom Leben geprägt, die Frau bringt ihn wieder zum alten Ich, die alten Gefühle kehren zurück usw.
Nichtsdestotrotz ist es ein wirklich ergreifendes, emotionales, trauriges und trotzdem so wunderbares Buch, dass diese Ähnlichkeiten kein bisschen stören und man sich voll und ganz im Buch verlieren kann.

Ich bin jedes Mal wieder überrascht, was Brittainy durch ihre Wörter mit meinen Gefühlen macht. Sie ist wirklich eine wahre Künstlerin.

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Veröffentlicht am 13.07.2020

Einfach klasse

Das Geschenk
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Bisher habe ich alle Bücher von Sebastian Fitzek geliebt - und auch mit diesem hat sich nichts daran geändert. Es ist spannend und rätselhaft bis zum Ende und man wird so oft verwirrt und auf falsche Fährten ...

Bisher habe ich alle Bücher von Sebastian Fitzek geliebt - und auch mit diesem hat sich nichts daran geändert. Es ist spannend und rätselhaft bis zum Ende und man wird so oft verwirrt und auf falsche Fährten gelockt, dass man nichts mehr glauben kann und erst zum Schluss die Wahrheit erfährt. Außerdem wird ein sehr interessantes Thema angesprochen: Analphabetismus und wie die Betroffenen damit umgehen. Davon hört man nicht so oft und schon gar nicht in einem Thriller. Wirklich empfehlenswert.

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