Leider ging es mir mit Meine Hoffnung im Mondschein ähnlich wie bereits mit der vorherigen Reihe der Autorin: Für mich war die Storyline etwas zu gewollt dramatisch und die Dialoge zu gewollt emotional. Es geht erneut viel um Verlust und auch wenn ich grundsätzlich die Gefühle nachvollziehen konnte, war es für mich etwas „over the top“. Ich hätte auch ohne die künstliche Dramatik und Emotionalität mit den Protagonisten mitgefühlt; wahrscheinlich sogar mehr als ich es so habe.

Die Grundidee der Geschichte hat mir gut gefallen, allerdings fand ich die tiefe und sofortige Verbindung etwas überzogen und hätte mir insgesamt etwas mehr Handlung gewünscht.

Überzeugen konnten mich Annylou und Josias, trotz meiner Kritikpunkte konnte ich mich nämlich gut in sie hineinversetzen und vor allem Josias war mir auf Anhieb sympathisch.

Während der Schreibstil im Lauf der vorherigen Reihe der Autorin immer besser wurde, hatte ich das Gefühl, dass hier eher ein Rückschritt gemacht wurde. Es gab einige seltsame Formulierungen und leider auch viele Rechtschreibfehler, die meinen Lesefluss gestört haben.

Fazit: Zu dramatisch und zu gewollt emotional!

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Der zweite Band hat mir fast genau so gut gefallen wie der erste und konnte mich erneut mit einem angenehmen Schreibstil, tollen Charakteren und einer spannenden, aber auch gefühlvollen Storyline überzeugen!

Besonders gut gefallen hat mir auch beim zweiten Band der Reihe die Mischung aus Liebesgeschichte und spannenden Elementen, die an den ersten Band anknüpfen. Deshalb sollte man die Bände für das beste Lesegefühl auch auf jeden Fall in der richtigen Reihenfolge lesen.

Ich hatte mich schon beim Lesen des ersten Bandes sehr auf Nashs Geschichte gefreut, da er von Anfang an ein sehr interessanter Charakter war und wurde bei Things we hide from the light auch nicht enttäuscht. Ich konnte mich super in ihn hineinversetzen und fand die Schwierigkeiten, mit denen er zu kämpfen hat, sehr greifbar und realistisch dargestellt.
Aber auch Lina ist eine tolle Protagonistin, die mir im Laufe der Geschichte immer mehr ans Herz gewachsen ist!

Die Sexszenen und die teilweise derbe Sprache habe ich zwar als ab und an etwas gewöhnungsbedürftig empfunden, das konnte meinen positiven Gesamteindruck allerdings nicht wirklich schmälern.

Fazit: Die Geschichte rund um Nash ist genau so gut gelungen, wie ich es mir vorgestellt hatte und ich freue mich sehr auf den letzten Band zu Lucian und Sloane!

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Bereits beim ersten Band hat mir die Idee, die Geschichte nun aus der Sicht der Bösen zu erzählen, extrem gut gefallen und auch in Das Biest in ihm wurde dieses Grundkonzept wieder toll umgesetzt!

Besonders gut gefallen haben mir die drei bösen Schwestern, die als verbindendes Element fungieren und eine zusätzliche böse Konstante in den Geschichten schaffen. Ich hoffe sehr, dass sie auch in den kommenden Bänden eine Rolle spielen werden!

Toll fand ich außerdem, dass einerseits die bekannten Inhalte aus Die Schöne und das Biest aufgegriffen wurden, aber andererseits auch neue Elemente hinzukamen, die sich gut einfügen und nicht im Widerspruch zur ursprünglichen Geschichte stehen, sondern noch etwas mehr Tiefe schaffen und einen vor allem das Biest noch besser verstehen lassen.

Schön war bei dieser Geschichte natürlich auch, dass man im Gegensatz zum ersten Band auf das Happy End hinfiebern konnte, schließlich ist das Biest nicht nur der Böse in der Geschichte.

Trotzdem hätte ich mir auch bei diesem Band noch etwas mehr Spannung gewünscht und dass ich einfach noch etwas mehr an die Seiten gefesselt gewesen wäre.

Fazit: Der zweite Band der Reihe hat mir genau so gut gefallen wie der erste, ich freue mich auf die weiteren Bände!

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Die ersten beiden Teile der Reihe sind unter meinen all time favourite Büchern und auch der dritte Band hat mir unheimlich gut gefallen und leider konnte Zerbrich uns. Nicht. da nicht so ganz mithalten!

Das Buch hat aus so viel hin und her bestanden, die Charaktere haben sich wenig weiterentwickelt und im Prinzip hätten sie einfach nur einmal richtig miteinander reden müssen und das ganze Drama hätte innerhalb weniger Seiten geregelt werden können.
Dieses hin und her und wenn einfach die Kommunikation zwischen dem Protagonistenpaar fehlt, ist leider eine Storyline, die mich meistens nicht wirklich catchen kann und so ging es mir auch mit diesem Buch. Vor allem nach dem heftigen Cliffhanger des vorherigen Bandes und meinen entsprechend hohen Erwartungen hatte ich mir einfach etwas anderes gewünscht.

Trotzdem ist auch Zerbrich uns. Nicht. ein gutes Buch, das ich sehr gerne gelesen habe! Sowohl April als auch Gavin sind tolle und interessante Persönlichkeiten, in die ich mich super hineinversetzen konnte.
Völlig überzeugen konnte mich außerdem wie immer der geniale Schreibstil der Autorin, der mich trotzdem hat durch die Seiten fliegen lassen und die vielen verschiedenen Nebencharaktere! Ich fand es toll, wieder etwas von Sage und Luca und ihrer Beziehung mitzubekommen, die Geschichte rund um Connor und Aaron war berührend und ich bin sehr gespannt auf Cam und Megan im letzten Band der Reihe!

Fazit: Der Abschluss der Geschichte rund um Gavin und April konnte mich leider nicht so sehr überzeugen wie der Auftakt, trotzdem freue ich mich sehr auf den letzten Band der Reihe!

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Das Besondere an A place to love war für mich das Wohlfühlsetting mit seinen genialen Sommer- und Farmvibes! Ich habe die Farm in finanziellen Schwierigkeiten, die nur von Frauen geleitet wird, einfach sofort in mein Herz geschlossen.

Sehr gut gefallen haben mir auch die vielen Hauptcharaktere, die mir nicht nur alle auf Anhieb sympathisch waren, sondern in die ich mich auch sehr gut hineinversetzen konnte. Vor allem die Verbundenheit unter den Schwestern und wie sie miteinander umgehen und füreinander da sind fand ich unglaublich schön und ich freue mich schon riesig auf die Bücher von Lilac und Poppy!

Und auch die Handlung konnte mich überzeugen, vor allem die Grundidee, dass die Story erst nach der Trennung von June und Henry einsetzt, man dann aber über Rückblicke trotzdem noch erfährt, wie sie zusammen gekommen sind. Dadurch konnte ich die Gefühle und die Vibes zwischen June und Henry noch intensiver nachempfinden! Toll fand ich auch, wo sich das Drama zum Ende der Geschichte abgespielt hat; ohne zu spoilern kann ich natürlich nicht mehr sagen, aber es war eben nicht der typische Rückschritt, was mir sehr gut gefallen hat.

Allerdings hätte das Buch für mich ein wenig länger sein können, damit einzelne Aspekte noch etwas ausführlicher hätten behandelt werden können. Ich hätte mir noch etwas mehr zum Farmerverband gewünscht und auch zur Versöhnung zwischen June und Henry.

Fazit: Ein echtes Wohlfühlbuch einer tollen Autorin mit sehr angenehmem Setting und greifbaren Charakteren!

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