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Veröffentlicht am 04.12.2019

eine wirklich schöne weihnachtliche Liebesgeschichte für wunderbare Lesestunden

Mistletoe: Ein Boss zu Weihnachten
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Meine Meinung
Ich kannte bereits einen Roman von der Autorin B. E Pfeiffer. Umso gespannter war ich nun auf ihr Weihnachtsbuch „Mistletoe: Ein Boss zu Weihnachten“.
Das Cover hat mir richtig gut gefallen ...

Meine Meinung
Ich kannte bereits einen Roman von der Autorin B. E Pfeiffer. Umso gespannter war ich nun auf ihr Weihnachtsbuch „Mistletoe: Ein Boss zu Weihnachten“.
Das Cover hat mir richtig gut gefallen und der Klappentext machte mich neugierig. Daher habe ich das Buch dann nach dem Laden auch flott gelesen.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin in meinen Augen wirklich gut gelungen. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und die Handlungen waren für mich verständlich.
Leandra ist wirklich sehr ehrgeizig, sie lebt für ihren Job und ihre Karriere. Ihr Weg war nicht immer einfach, doch Leandra hat hart dafür gekämpft. Sie ist sehr beliebt, hat mit niemanden wirklich Probleme, eher das Gegenteil ist der Fall. Für den Leser ist es leicht sich in sie hineinzuversetzen, sie kommt sympathisch rüber.

Allister hat es ganz schnell geschafft sich einen Platz in meinem Leserherzen zu sichern. Er hat Charakter, wirkt charmant und ist ein absoluter Familientyp. Für die Menschen, die ihm wichtig sind, steht er ein. Ich mochte Allister total gerne, er hat einfach dieses gewisse Etwas.
Der Schreibstil der Autorin ist wieder einmal sehr flüssig und ich bin so richtig gut durch die Geschichte hindurch gekommen und konnte sehr gut folgen.

Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise der beiden Protagonisten. Für beide hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet, die, so finde ich es zumindest, wirklich sehr gut passt. So ist man beiden noch um einiges näher und kann richtig mit ihnen mitgehen.
Die Handlung selbst ist wirklich richtig klasse. Es ist eine tolle weihnachtliche Liebesgeschichte, die den Leser zu verzaubern weiß. Die Stimmung wird perfekt eingefangen und kommt dann auch entsprechend beim Leser an.
In der Lovestory erwartet den Leser dann einiges an Drama, es gibt sehr viele Gefühle und Emotionen und auch der Humor und einige sehr sinnliche Szenen sind ins Geschehen eingearbeitet. So entsteht eine richtig gute Mischung, die mich total gefangen nehmen konnte.
Als Kulisse hat sich die Autorin New York ausgesucht. Auf mich wirkte hier alles sehr gut beschrieben, es war vorstellbar und ist vor meinem Auge richtig lebendig geworden.

Das Ende empfand ich als wirklich passend zur Gesamtgeschichte. Es ist zum einen richtig spannend und dann macht es das Geschehen rund und schließt es sehr zufriedenstellend ab.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Mistletoe: Ein Boss zu Weihnachten“ von B. E. Pfeiffer ein Roman, der mich wirklich sehr gut für sich gewinnen konnte.
Sehr interessant gezeichnete Charaktere, ein angenehm flüssig und locker zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als dramatisch, spannend, emotional, humorvoll und auch sehr prickelnd empfunden habe, haben mir ganz wunderbare Lesestunden beschert und konnte mich überzeugen.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 26.11.2019

ein sehr beeindruckender Roman, der aufwühlt

Beinahe Herbst
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Meine Meinung
Der Roman „Beinahe Herbst“ stammt von der Autorin Marianne Kaurin. Ich empfand das Cover und auch den Klappentext als neugierig machend und so habe ich das eBook nach dem Laden dann auch ...

Meine Meinung
Der Roman „Beinahe Herbst“ stammt von der Autorin Marianne Kaurin. Ich empfand das Cover und auch den Klappentext als neugierig machend und so habe ich das eBook nach dem Laden dann auch flott gelesen.

Die Charaktere dieses Romans hier empfand ich als glaubhaft und realistisch. Als Leser kann man sie greifen, man kann mit ihnen mitfühlen, doch das Leid selbst kann man ihnen nicht abnehmen.
Ilse wirkt zunächst doch eher oberflächlich. Man muss aber genauer hinschauen, dann sieht man sie ist eigentlich ein ganz normaler Teenager, mit ganz alltäglichen Problemen.
Sonja, ihre ältere Schwester wirkt verlässlich und sie hat einen Traum, den sie am Ende dann auch für sich verfolgt.
Der Vater scheint hilflos zu sein. Für ihn geht die Familie über alles, er will für sie da sein. Die Mutter ist das genaue Gegenteil, sie wirkte verängstig auf mich, scheint total verzweifelt und weiß weder ein noch aus.
Und dann ist da noch die kleinste Schwester. Sie ist so unschuldig auf mich, so süß, sie muss man in den Arm nehmen und einfach lieb haben.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr knapp und klar gehalten. Zuerst mag es ein wenig ungewöhnlich sein, doch durch diese Art wird man als Leser richtig berührt und es wird innerhalb kurzer Zeit sehr viel vermittelt. Ich wurde hier wirklich mit jedem Wort mehr, das ich gelesen habe, ans Buch gefesselt und ich habe das Buch auch so in einem Rutsch gelesen.
Die Handlung selbst hat mich total gepackt. Sie hat mich beeindruckt, aufgewühlt und emotional sehr beschäftigt. Die jeweiligen Stimmungen, wie Angst oder auch Hilflosigkeit oder auch Verzweiflung, ich konnte sie alle nachempfinden, auf mich wirkte alles authentisch und absolut realistisch dargestellt.
Die Autorin versetzt den Leser hier ja ins Jahr 1942, in die Zeit des Zweiten Weltkrieges, des Nationalsozialismus. Es ist so erschreckend was damals alles passiert ist, das dies auch Norwegen betroffen hat, war mir bisher noch gar nicht bewusst.
Gerade auch in ihrem Nachwort geht die Autorin näher darauf ein, für mich ist es unfassbar welche Zahlen sie dort nennt. Dadurch ist es noch wichtiger, dieses Buch zu lesen, um zu verstehen und es nicht zu vergessen.

Fazit
Kurz gesagt ist „Beinahe Herbst“ von Marianne Kaurin ein Roman, der mich gepackt und nachhaltig beeindruckt hat.
Authentisch beschriebene Charaktere, ein klarer knapp gehaltener Schreibstil der Autorin und eine Handlung, die ich erschütternd, bewegend und sehr aufwühlend empfunden habe, haben mich zum Nachdenken angeregt und begeistert.
Wirklich zu empfehlen!

Veröffentlicht am 26.11.2019

emotionaler Reihenabschluss

Nyxa 3: Die Rache der Nemesis
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Kurzbeschreibung
*Das Schicksal der Götter*
Endlich hat Nyxa das Rätsel um ihre Herkunft gelöst. Entschlossen, ihre düstere Bestimmung abzuwenden, begibt sie sich auf die Suche nach den drei Nornen. Diese ...

Kurzbeschreibung
*Das Schicksal der Götter*
Endlich hat Nyxa das Rätsel um ihre Herkunft gelöst. Entschlossen, ihre düstere Bestimmung abzuwenden, begibt sie sich auf die Suche nach den drei Nornen. Diese verkörpern Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und halten so das Schicksal eines jedes Einzelnen in ihren Händen. Doch noch ein weiterer Grund führt Nyxa zu den drei magischen Wesen: Captain Black Night, der Mann, der ihr alles bedeutet, befindet sich in größter Gefahr – und damit auch ihr eigenes Herz…
(Quelle: Impress)

Meine Meinung
Nachdem ich die beiden Vorgänger der „Nyxa“-Trilogie von Dana Müller-Braun gelesen hatte war ich nun auch total neugierig auf das Finale „Nyxa 3: Die Rache der Nemesis“.
Das Cover passt total gut zu den beiden ersten Teilen und der Klappentext versprach mir richtig klasse Lesestunden. Daher habe ich nach dem Laden auch direkt mit Lesen begonnen.

Die Charaktere hier im dritten Teil sind dem Leser bereits gut bekannt. Zum einen folgt man hier wieder Nyxa oder auch dem Piratenkapitän Black. Man lernt aber auch noch einen neuen Charakter sehr gut kennen. Nara wird eingeführt und ich mochte sie auf Anhieb total gerne.
Die Mischung der gesamten Figuren ist auch in diesem dritten Band nochmals sehr gelungen.

Der Schreibstil der Autorin ist auch hier wieder richtig flüssig und leicht zu lesen. So bin ich auch wieder sehr gut durch die Geschichte hindurch gekommen und konnte ohne Probleme folgen.
Die Handlung schließt auch gut an Band 2 an. Da die Reihe aufeinander aufbaut sollte man die Vorgänger auch unbedingt gelesen haben, bevor man zu diesem 3. Teil greift.
Und es geht direkt wieder spannend weiter. Die Autorin bringt hier wieder sehr viele Mythen und Sagen ins Geschehen ein, das ist wirklich Wahnsinn. Doch es ist wirklich alles logisch und stimmig zueinander. Man fühlt sich richtig mittendrin im Geschehen und will einfach wissen wie es endet. Es kommt immer wieder zu Wendungen, die den Leser an die Seiten fesseln und immer weiter im Geschehen vorantreiben. Aber es ist nicht nur spannend, auch Liebe kommt nicht zu kurz, sie fügt sich sehr gut in das Geschehen mit ein.

Das Ende ist dann in meinen Augen genau richtig. Es passt zum einen zu diesem Finale und macht damit auch die gesamte Trilogie rund und richtig schön stimmig.

Fazit
Alles in Allem ist „Nyxa 3: Die Rache der Nemesis“ von Dana Müller-Braun ein wirklich gelungenes Finale der Trilogie, das mit richtig gut einnehmen konnte.
Sehr interessant gezeichnete Charaktere, ein angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die nochmals sehr spannend, abwechslungsreich und auch emotional gehalten ist, haben mich auch hier wieder richtig gute Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 26.11.2019

düster, spannend, einfach gut

A Dragon's Soul (The Dragon Chronicles 2)
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Kurzbeschreibung
*Spüre die Macht des Drachen*
Raven ist erschüttert. Nachdem die magische Akademie, ihr einstiger Zufluchtsort, bis auf die Grundmauern zerstört wurde, sucht sie Schutz in der Abgeschiedenheit ...

Kurzbeschreibung
*Spüre die Macht des Drachen*
Raven ist erschüttert. Nachdem die magische Akademie, ihr einstiger Zufluchtsort, bis auf die Grundmauern zerstört wurde, sucht sie Schutz in der Abgeschiedenheit der Highlands. Ihr Mentor Elion weicht nicht von ihrer Seite und treibt sie mit seiner unwiderstehlichen Art ein ums andere Mal an den Rand des Wahnsinns. Gemeinsam mit ihm und ihrem Bruder Zane versucht Raven ihre Drachengestalt endlich zu kontrollieren. Aber Raven unterschätzt das Feuer, das in Zane lodert. Angetrieben von Rache will er ihren gemeinsamen Feind stellen.
(Quelle: Dark Diamonds)

Meine Meinung
Bereits der erste Band der „Dragon Chronicles“ von Solvig Schneeberg konnte mich richtig gut unterhalten. So war ich auch gespannt auf Band 2 „A Dragon’s Soul“.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext versprach mir auch dieses Mal richtig tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden auch direkt mit Lesen los.

Die hier handelnden Charaktere sind bereits gut bekannt aus Band 1. Man kehrt als Leser so zu Bekannten zurück und darf sie wieder ein Stück weit weiter begleiten.
Band 2 widmet sich zum großen Teil Zane und Sky. Dieses ist also ihre Geschichte. Aber auch Raven und Elion kommen nicht zu kurz, man begleitet auch ihren Weg weiter. Ich fand es gut, das es nicht nur ein Pärchen war, sondern das man auch andere noch viel besser kennenlernt.
Sowohl Raven als auch Zane faszinieren mich total. Ich finde die Idee der Werdrachen total klasse und entsprechend ist sie auch umgesetzt.

Der Schreibstil der Autorin ist erneut sehr flüssig und gut zu lesen. Ich bin so locker und gut durch die Handlung hindurch gekommen, konnte gut folgen und auch alles verstehen.
Die Sichtweise wechselt auch hier zwischen den Protagonisten hin und her, man ist so allen ein wenig näher und kann sie gut einschätzen.
Die Handlung selbst schließt an Band 1 an, auch wenn es hier ein anderes Pärchen ist. Man sollte Band 1 also vorab gelesen haben, damit man folgen kann.
Und es geht auch hier wieder sehr spannend und abwechslungsreich zu. Zudem hat die Autorin hier das Tempo merklich angezogen, es passiert auch um einiges mehr als es noch in Band 1 der Fall war.

Das Ende macht dann richtig Lust direkt weiterzulesen. Es bleibt auch hier wieder einiges offen und ich bin wirklich gespannt wie es im dritten Teil dann weitergeht.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „A Dragon’s Soul“ von Solvig Schneeberg eine Fortsetzung, die mich besser einfangen konnte als Band 1.
Sehr interessante gut beschriebene Charaktere, ein flüssig zu lesender angenehmer Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend, ziemlich düster und wirklich abwechslungsreich empfunden habe, haben mir hier verdammt gute Lesestunden beschert und mich entsprechend auch überzeugt.
Sehr empfehlenswert!

Veröffentlicht am 26.11.2019

spannend und emotional

Draw - Saylor und Cord
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Kurzbeschreibung
vincit qui se vincit – Es siegt, wer sich selbst besiegt
Saylor McCann ist zurück in Arizona. Dort findet sie Zuflucht vor ihrem alten Leben und ihrem ehemaligen Freund. Womit sie allerdings ...

Kurzbeschreibung
vincit qui se vincit – Es siegt, wer sich selbst besiegt
Saylor McCann ist zurück in Arizona. Dort findet sie Zuflucht vor ihrem alten Leben und ihrem ehemaligen Freund. Womit sie allerdings nicht gerechnet hat, ist dem Bad Boy Cord Gentry wieder zu begegnen. Sie kennt ihn und seine Brüder noch aus der Schulzeit und hat sehr schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht. Cord war immer ein herzloser, gefährlicher Typ gewesen, dem man nicht vertrauen durfte. Und doch will sie ihn mehr als alles andere.
Cord Gentry hat früh gelernt, dass seine Drillingsbrüder die einzigen Menschen sind, auf die er in seinem Leben zählen kann. Man nannte sie so lange Abschaum, bis sie es von sich selbst glaubten. Seine schreckliche Kindheit hat ihn geprägt, doch jetzt ist er erwachsen und will sein Leben selbst lenken. Will es besser machen. Für sie.
(Quelle: Sieben Verlag)

Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Cora Brent noch vollkommen unbekannt. Jetzt hatte ich die Chance ihren Roman „Draw – Saylor und Cord“ zu lesen. Es ist der Auftakt der „Gentry Boys“ und ich wurde total vom Cover angesprochen. Nachdem ich den Klappentext gelesen habe stand dann fest, das Buch muss ich lesen. Also ging es nach dem Laden auch direkt los mit Lesen.

Die auftauchenden Charaktere hat die Autorin wirklich sehr gut ausgearbeitet und ins Geschehen integriert. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und auch die Handlungen sind zu verstehen.
Saylor hat ihr altes Leben zurückgelassen und kehrt zu ihrem Cousin zurück. Als Leser kann man dies sehr gut nachempfinden, wer will schon mit Gewalt leben. Von Cord ist sie erst nicht so begeistert. Sie kennt ihn von früher und bereits damals hat sie keine guten Erfahrungen gemacht. Ich konnte mich sehr gut in Saylor hineinversetzen, konnte mit ihr mitgehen.
Cord hatte keine einfache Kindheit und will jetzt eigentlich nur alles besser machen. Er weiß er hat damals viel falsch gemacht und will dies nun wieder geradebiegen. Auch er will Altes zurücklassen und nur nach vorne schauen. Ich mochte auch Cord wirklich gerne und konnte mich gut in ihn hineinversetzen.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch Nebencharaktere, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen einfügen. Hier darf man gespannt sein was die Folgeteile noch so mit sich bringen.

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und flüssig zu lesen. Die Autorin schafft es gut den Leser emotional abzuholen, man kann dann gut folgen und auch alles verstehen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Saylor und Cord. Mir gefiel dies sehr gut, denn man lernt sie um einiges besser kennen und kann sie auch besser einschätzen.
Die Handlung hat mich auch gut eingefangen. Es kommt Spannung auf, genauso wie man als Leser die Emotionen und Gefühle sehr gut nachempfinden kann. Es ist schon sehr bewegend, man wird als Leser auch sehr zum Nachdenken angeregt. Es ist aber nicht durchweg bedrückend und emotional, ab und an findet sich auch ein wenig Humor im Geschehen. Die Autorin schafft es so sehr gut Abwechslung in die Handlung einzubauen.

Das Ende ist dann in meinen Augen sehr gut gelungen. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte und bin bereits jetzt schon gespannt auf die anderen Teile, in denen es dann andere Protagonisten geben wird.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Draw – Saylor und Cord“ von Cora Brent ein wirklich gelungener Auftakt der „Gentry Boys“, der mich sehr gut abholen konnte.
Sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, abwechslungsreich und auch spannend empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich begeistert.
Absolut zu empfehlen!