In diesem Buch erzählt Joachim Meyerhoff von seinem Schlaganfall und den darauffolgenden Tagen im Krankenhaus. Er erzählt von seinen Ängsten und Gefühlen ( werde ich wieder gesund? Werde ich jemals wieder ...
In diesem Buch erzählt Joachim Meyerhoff von seinem Schlaganfall und den darauffolgenden Tagen im Krankenhaus. Er erzählt von seinen Ängsten und Gefühlen ( werde ich wieder gesund? Werde ich jemals wieder meinen Beruf ausüben können?). Aus Angst während der Nacht einen weiteren Schlaganfall zu bekommen, versucht er sich wach zu halten, in dem er sich an vergangene Reisen mit seiner Familie und Freunden zu erinnern.
Das Buch richtet sich gleichermaßen an Hobbyfotografen, wie auch an jene, die den Wunsch haben sich mit Tierfotografie selbständig zu machen.
Zu Beginn erklärt die Autorin, worauf es bei der Tierfotografie ...
Das Buch richtet sich gleichermaßen an Hobbyfotografen, wie auch an jene, die den Wunsch haben sich mit Tierfotografie selbständig zu machen.
Zu Beginn erklärt die Autorin, worauf es bei der Tierfotografie ankommt, und welche Kameraeinstellungen benötigt werden und welche Technik sie einsetzt.
Danach beschäftigt sie sich mit den Besonderheiten der Outdoor-Fotografie bei Hunden, Katzen, Pferden und Kleintieren (Nagern). Jeder Tierart wird ein eigenes Kapitel gewidmet und es wird auf die Eigenart und Besonderheiten dieser eingegangen. Man merkt, dass die Fotografin selbst sehr viel Erfahrung mit dem richtigen Umgang mit Tieren hat. Sie weist immer wieder darauf hin, dass Sicherheit und Wohlbefinden der Tiere Vorrang hat und gibt Tipps, wie man die Aufmerksamkeit der Tiere auf sich bzw. in die Richtige Richtung lenken kann, macht aber auch klar, dass man immer wieder auf Grenzen stoßen wird, und man bei der Arbeit mit Tieren sehr flexibel reagieren muss. Für jemanden, der selbst sehr viel Erfahrung mit Tieren hat, ist vieles davon selbstverständlich - trotzdem fand ich ihre Hinweise und Tricks sehr gut, da man hinter der Kamera oft einen sehr eingeschränkten Blick hat. Und gerade bei der Arbeit mit Pferden, kann es mitunter auch lebensgefährlich für den Fotografen werden, wenn dieser keine oder wenig Erfahrung mit diesen hat. Auch auf den richtigen Umgang mit den Besitzern bzw. wie diese bei den Fotos helfen bzw. selbst in Szene gesetzt werden können wird besprochen.
Danach widmet sie sich der Indoor-Fotografie und den Besonderheiten dieser. Auch hier widmet sie jeder Tierart wieder ein Kapitel, verweist jedoch auch auf die Tipps im ersten Teil des Buches.
Zwischendurch gibt es auch immer noch ein Interview mit anderen Tierfotografen.
Am Ende des Buches widmet sie noch ein Kapitel der Nachbearbeitung der Fotos und ein eventueller Weg in die Vermarktung
Fazit - das Buch war sehr gut zu lesen und ich habe mir sehr viele interessante Tipps geholt. Die Autorin weist immer wieder darauf hin, dass ihr Weg bzw. ihr Stil nicht der einzige ist und dass das Wichtigste bei der Tierfotografie eine entspannte Atmosphäre und Sicherheit sind - sowohl für das Tier als auch für den Besitzer/Fotografen. Und manchmal klappt es einfach überhaupt nicht, und man muss entweder "schlechte Fotos" akzeptieren oder abbrechen, weil das Tier einfach zu nervös ist.
Nahe eines Campingplatzes in Salzburg werden zwei Tote gefunden - auf den ersten Blick erscheint es Mord mit anschließendem Selbstmord zu sein, doch die Beatrice kommt die Sache eigenartig vor, da die ...
Nahe eines Campingplatzes in Salzburg werden zwei Tote gefunden - auf den ersten Blick erscheint es Mord mit anschließendem Selbstmord zu sein, doch die Beatrice kommt die Sache eigenartig vor, da die beiden Toten sich nicht gekannt zu haben scheinen und beginnt nachzuforschen. Fündig wird sie auf einer Facebookseite einer Lyrikgruppe bei der beide Mitglieder waren, und meldet sich kurz darauf unter einem falschen Namen an. Als kurz darauf noch jemand aus der Lyrikgruppe stirbt, ist sie sich sicher, dass der Mörder dort zu suchen ist.
Eigentlich bin ich kein Fan von Thrillern, da mir Erebos jedoch sehr gut gefallen hat, bin ich auf den Roman neugierig gewesen. Den ersten Fall des Salzburger Ermittlerduos habe ich nicht gelesen, was aber auch nicht notwendig ist. Der erste Fall wird immer wieder erwähnt, und für das Verständnis der Beziehungen der einzelnen Figuren zueinander bzw. deren Privatleben wäre es sicher einfacher den ersten Band gelesen zu haben. Wer also auch auf die Entwicklung des Privatlebens der einzelnen Protagonisten Wert legt, sollte mit dem ersten Band beginnen. Am Ende des Buches gibt es auch eine Leseprobe des nächsten Bandes.
Der Roman war gut zu lesen und auch spannend - ich konnte bis zum Ende nicht erraten, wer die Fäden gezogen hat. Die einzelnen Charaktere waren gut ausgearbeitet - auch die der Nebenfiguren. Für jemanden, der gerne Thriller liest, ist die Serie sicher zu empfehlen, mich hat die Leseprobe des dritten Bandes eher abgeschreckt, aber das ist Geschmacksache.
Dass ausgerechnet in Concarneau der nächste Mord geschieht, nimmt Kommissar Dupin persönlich. Nicht nur, dass seine Inspektoren und Nolwenn im Urlaub und telefonisch nicht erreichbar sind, haben sich auch ...
Dass ausgerechnet in Concarneau der nächste Mord geschieht, nimmt Kommissar Dupin persönlich. Nicht nur, dass seine Inspektoren und Nolwenn im Urlaub und telefonisch nicht erreichbar sind, haben sich auch noch Claires Eltern zu einem Besuch angekündigt. Georges Dupin muss mit zwei neuen Kolleginnen zusammenarbeiten. Da Renovierungen die Arbeit im Kommissariat erschweren, wird das Amiral kurzerhand Treffpunkt für Informationsaustausch auserkoren.
In dieser Folge verbringt Georges Dupin seinen (erzwungenen) Urlaub an der rosa Granitküste. Er soll ausspannen und zwei Wochen lang nicht ermitteln. Claire Nur am Strand liegen findet er jedoch langweilig. ...
In dieser Folge verbringt Georges Dupin seinen (erzwungenen) Urlaub an der rosa Granitküste. Er soll ausspannen und zwei Wochen lang nicht ermitteln. Claire Nur am Strand liegen findet er jedoch langweilig. Aber auch hier geht es nicht ruhig zu - die ortsansässige Bevölkerung versorgt ihm immer wieder mit den Informationen zu diversen kleineren Delikten. Als ein Hotelgast verschwindet und ein Stein in das Haus einer Abgeordneten geworfen wird und diese verletzt, beginnt Kommissar Dupin heimlich zu ermitteln.