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Regina1960

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Veröffentlicht am 27.11.2025

Super interessantes Buch über Florian Wirtz kindgerecht und lebhaft verpackt!

Mein Fußballheld Florian Wirtz – Seine Geschichte, seine Spiele, seine Rekorde
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Das Buch über den Fußballprofi Florian Wirtz in der Reihe „Mein Fußballheld“ hat mir unglaublich gut gefallen. Es wird ein phantastisches Geschenk für meinen 8-jährigen Enkel werden, der selbst begeisterter ...

Das Buch über den Fußballprofi Florian Wirtz in der Reihe „Mein Fußballheld“ hat mir unglaublich gut gefallen. Es wird ein phantastisches Geschenk für meinen 8-jährigen Enkel werden, der selbst begeisterter Fußballspieler ist und ein absoluter Anhänger der Deutschen Nationalmannschaft. Ich habe das Büchlein mit nicht ganz 120 Seiten in einem Rutsch „durchgelesen“, und gäbe es 10 Sterne zu vergeben, die würde ich ihm auch zusprechen. Es ist einfach so lebendig geschrieben und gestaltet, jede Seite bietet so richtig tolle Informationen, witzig und kindgerecht aufgearbeitet durch viele Illustrationen, coole Zeichnungen, dass man kann kaum das Umblättern erwarten kann. Es ist fast wie eine „Wundertüte“ und bereitet einfach nur riesige Lesefreude. Autor Florian Kinast schreibt absolut verständlich und kindgerecht über Florian Wirtz' Leben – begonnen über seine Anfänge in der Kindheit bis hin zum Wechsel nach England. Dabei bleibt der Münchner Journalist stets realistisch, denn er zählt neben allen Höhepunkten in Wirtz´ Karriere auch dessen Rückschläge auf, die ja auch zum Alltag eines Profis gehören. Es werden sauber recherchierte Sachinformationen geliefert, aber auch ein Einblick in das Familienleben gewährt. Dabei wird es jedoch nie langweilig, wie es leider häufig sonst bei Biografien ist. Dieses Buch hebt sich einfach durch seine wohltuend von anderen ab. So wird beispielsweise auch das komplexe Thema rund um den Transfer nach England mit der unvorstellbar hohen Transfersumme für Florian kindgerecht erklärt, indem man einen Vergleich aufstellt, wieviel in etwa 125 Millionen Euro in 100-Euro-Scheinen wiegen würden, ich musste wirklich schmunzeln! Jon Davis schafft es dann meisterhaft, nahezu jede Seite mit einer seiner lebendigen und coolen (wie in einem Comic-Heft) Schwarz-Weiß-Zeichnungen zu bereichern, einfach Klasse! Was ich an dem Buch ebenso toll finde ist, dass man eigentlich auch auf jeder Seite „einsteigen“ kann, man muss jetzt nicht unbedingt jede Seite der Reihe nach lesen. Es gibt ja auch Kinder, die gerne erstmal rumblättern, ohne die Texte zu lesen, das geht hier auch ganz problemlos. Somit ist sowohl für Leseanfänger als auch für ältere Kinder das Buch geeignet, da es leicht verständlich geschrieben ist und etwas schwierigere Worte oder Sachverhalte kindgerecht erklärt werden. Ich kann das Buch nur empfehlen, selbst mir als dreifache Großmutter hat das Lesen riesigen Spaß gemacht, auch ich habe wieder dazugelernt! Ich werde es auf jeden Fall wegen seiner tollen Gestaltung ganz oben auf die Geschenkeliste setzen für alle Kinder, deren Herzen für Fußball schlägt! Ist ein tolles Geschenk für Weihnachten, einen Geburtstag oder Kinderkommunion. Die 12,99 Euro sind gut investiert und für dieses qualitativ hochwertige Buch, das einen sehr stabilen Einband hat und auch noch abwischbar ist, auch noch vergleichweise mehr als günstig.

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Veröffentlicht am 11.11.2025

Authentisch, informativ, herzlich und humorvoll

Before I met Supergirl
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Ich habe gerne dieses Buch von Rea Garvey gelesen. Normalerweise habe ich es nicht so mit Biographien, die letzten, die ich las, waren durchweg trocken, diese hier jedoch nicht! Ich mag den ...

Ich habe gerne dieses Buch von Rea Garvey gelesen. Normalerweise habe ich es nicht so mit Biographien, die letzten, die ich las, waren durchweg trocken, diese hier jedoch nicht! Ich mag den irischen Musiker und Songwriter sehr gerne, kenne ihn noch aus der Zeit als Frontmann der Band Reamonn. Mittlerweile ist er hier in Deutschland ja sehr präsent, so sehe ich ihn gerne in der Jury von „The Voice of Germany“, ich mag seinen trockenen, verschmitzten Humor und sein ehrliches Naturell. Da er in der Öffentlichkeit immer sehr nahbar, offen und einfach natürlich und herzlich herüberkommt, war ich nun gespannt, was er in „Before I met Supergirl“ von sich und seinem Leben wohl so Preis geben möge. Und das ist jede Menge! Und so offen erzählt, als säße er einem gegenüber und berichte ganz vertraut von seinem bewegten Leben, den Hochs- und Tiefs, den Licht- und Schattenseiten als Heranwachsender und Musiker. Dabei ist der Erzählstil locker, flüssig, und immer wieder auch mit einer Prise Humor versetzt. Garvey wurde 1973 als Sohn eines Polizisten und einer Lehrerin geboren, er wuchs mit insgesamt sieben Schwestern in Tralee auf. Während sein Vater sogar eine Karriere in Irland bis hin zum Polizeipräsidenten machte, blieb seine Mutter Zuhause und kümmerte sich um die Kinder. Rea war weiß Gott kein Waisenkind, obschon er sich so Einiges in seinen „Flegeljahren“ geleistet hat – Alkoholexzesse mit einigen schwerwiegenderen Folgen beispielsweise – hat seine Familie ihm immer Rückhalt gegeben. Seine Familie prägte ihn stark, wie er selbst sagt, auch wenn sein Elternhaus streng war, war man in entscheidenden Momenten immer für ihn da. Das Lesen seines Buches habe ich ein wenig wie eine Reise empfunden, es zeichnet die Entwicklung von Rea auf allen Ebenen auf, sowohl künstlerisch als auch als Mensch. Garvey hebt in seinem Buch auch die Dinge hervor, die er aus den einzelnen Stationen, Episoden und Erlebnissen für sich persönlich als Lektion für das weitere Leben mitgenommen hat. Das Buch beginnt mit sowohl einem englischen Vorwort als auch einem solchen Abschluss zum Dank. Insgesamt habe ich es als ein interessantes, sehr menschliches Buch empfunden, herzlich und lebendig, dennoch mit Tiefe durchzogen, so, wie ich es auch leise erhofft hatte – ein sympathisches Lesewerk von einem sympathischen Menschen!

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Veröffentlicht am 01.11.2025

Wie zwei alte Kassettenbänder dein ganzes Leben verändern können

Großmutters Geheimnis
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“Großmutters Geheimnis“ vom dänischen Autor Benjamin Koppel hat mir insgesamt betrachtet gut gefallen, mich emotional bewegt und dabei gefühlsmäßig durch eine Berg- und Talfahrt geführt. Da war auf den ...

“Großmutters Geheimnis“ vom dänischen Autor Benjamin Koppel hat mir insgesamt betrachtet gut gefallen, mich emotional bewegt und dabei gefühlsmäßig durch eine Berg- und Talfahrt geführt. Da war auf den 488 Seiten alles dabei – Begeisterung, Bestürzung, Fragezeichen, zum Abschluss des Buches leichte Enttäuschung über das Ende. Erzählt wird auf zwei sich abwechselnden Zeitebenen, Gegenwart und Vergangenheit. Stilistisch für mich geschickt gemacht vom Autor, von Seite zu Seite wurde der Roman für mich immer spannender durch sich zusammenfügende einzelne Puzzleteile zum großen Ganzen. Wir schreiben zum einen das Jahr 2015. Musiker Alexander lebt mit seiner Partnerin Gry in Kopenhagen. Unerfüllt blieb bislang ein Kinderwunsch, daher unterzieht sich Gry einer Fertilitätsbehandlung in einer Spezialklinik. Alexanders Mutter Lillian, einst erfolgreiche Sängerin, verhält sich im Privatleben ebenso divenhaft wie einst auf der Bühne. Mischt sich in das Privatleben ihres Sohnes ein, Intimsphäre und Empathie scheinen Fremdworte für sie zu sein, körperlich wie emotional war sie so gut wie nie präsent in Alexanders Kindheit. Sein alkoholkranker Vater Knud hat nur am Rande einer eher unglückliche Randfigur gespielt. Alexander ist zwar als Musiker mit einer Band erfolgreich, dennoch nicht wirklich zufrieden mit seinem Leben. Dies äußert sich durch Angstzustände, Depressionen, Selbstzweifel und Schuldgefühle, die er durch Konsum von Alkohol und Drogen versucht zu ersticken. Dann findet er überraschend bei einer Aufräumaktion im Haus seiner Mutter besprochene Bänder seiner ihm bis dahin unbekannten Großmutter Ruth. Und mit diesem Fund wird der Leser dann in die Vergangenheit katapultiert, der Inhalt der Bänder hat später tiefgreifende Folgen auf die gesamte Familiendynamik. Die Bänder wirken wie eine große Lebensbeichte, auf ihnen berichtet die Großmutter über ihr bewegtes Leben, angefangen von einer behüteten Kindheit in einer Musikerfamilie, über ihre Ausbildung zur Opernsängerin bis hin zur Deportation in das von den Nazis errichtete Ghetto Theresienstadt , wo ihr nur die Liebe zur Musik die Kraft gibt zu überleben. Die Musik ist die gemeinsame Sprache, die „Tonart“, die Alexander und sie verbindet. Immer mehr Geheimnisse werden sukzessive gelüftet durch Ruths Erzählungen, Alexander besucht sie sogar noch in New York, wo sie mit stolzen 96 Jahren in einem jüdischen Pflegeheim lebt. Als Leserin wurde ich mitgenommen auf die Reise des Erkennens und Verstehens, umso enttäuschter war ich dann allerdings vom Ende, wo es sich der Autor für meine Begriffe dann etwas zu einfach macht, da hätte ich mehr Leidenschaft erwartet. Dennoch hat das Buch mir durchaus gefallen, es hat meine Neugierde und die Spannung auf den ersten dreihundert Seiten sehr hoch gehalten, und auch den Blick zugewandt auf eine dunkle Seite Deutscher Geschichte. Für unrealistisch habe ich es allerdings befunden, dass alte Traumata, die sich über Generationen hinweg weitervererben, nur durch das Hören von zwei Kassetten auflösen. Sicherlich ist die Aufarbeitung der Familiengeschichte ein erster Schritt in die richtige Richtung auf dem Weg zur eigenen Heilung. Dass sich allerdings so schnell nahezu alle Probleme auf einmal lösen scheinen, war für mich schlichtweg realitätsfern. Daher ein Stern weniger von mir.

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Veröffentlicht am 01.11.2025

Wie zwei alte Kassettenbänder dein ganzes Leben verändern können

Großmutters Geheimnis
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“Großmutters Geheimnis“ vom dänischen Autor Benjamin Koppel hat mir insgesamt betrachtet gut gefallen, mich emotional bewegt und dabei gefühlsmäßig durch eine Berg- und Talfahrt geführt. Da war auf den ...

“Großmutters Geheimnis“ vom dänischen Autor Benjamin Koppel hat mir insgesamt betrachtet gut gefallen, mich emotional bewegt und dabei gefühlsmäßig durch eine Berg- und Talfahrt geführt. Da war auf den 488 Seiten alles dabei – Begeisterung, Bestürzung, Fragezeichen, zum Abschluss des Buches leichte Enttäuschung über das Ende. Erzählt wird auf zwei sich abwechselnden Zeitebenen, Gegenwart und Vergangenheit. Stilistisch für mich geschickt gemacht vom Autor, von Seite zu Seite wurde der Roman für mich immer spannender durch sich zusammenfügende einzelne Puzzleteile zum großen Ganzen. Wir schreiben zum einen das Jahr 2015. Musiker Alexander lebt mit seiner Partnerin Gry in Kopenhagen. Unerfüllt blieb bislang ein Kinderwunsch, daher unterzieht sich Gry einer Fertilitätsbehandlung in einer Spezialklinik. Alexanders Mutter Lillian, einst erfolgreiche Sängerin, verhält sich im Privatleben ebenso divenhaft wie einst auf der Bühne. Mischt sich in das Privatleben ihres Sohnes ein, Intimsphäre und Empathie scheinen Fremdworte für sie zu sein, körperlich wie emotional war sie so gut wie nie präsent in Alexanders Kindheit. Sein alkoholkranker Vater Knud hat nur am Rande einer eher unglückliche Randfigur gespielt. Alexander ist zwar als Musiker mit einer Band erfolgreich, dennoch nicht wirklich zufrieden mit seinem Leben. Dies äußert sich durch Angstzustände, Depressionen, Selbstzweifel und Schuldgefühle, die er durch Konsum von Alkohol und Drogen versucht zu ersticken. Dann findet er überraschend bei einer Aufräumaktion im Haus seiner Mutter besprochene Bänder seiner ihm bis dahin unbekannten Großmutter Ruth. Und mit diesem Fund wird der Leser dann in die Vergangenheit katapultiert, der Inhalt der Bänder hat später tiefgreifende Folgen auf die gesamte Familiendynamik. Die Bänder wirken wie eine große Lebensbeichte, auf ihnen berichtet die Großmutter über ihr bewegtes Leben, angefangen von einer behüteten Kindheit in einer Musikerfamilie, über ihre Ausbildung zur Opernsängerin bis hin zur Deportation in das von den Nazis errichtete Ghetto Theresienstadt , wo ihr nur die Liebe zur Musik die Kraft gibt zu überleben. Die Musik ist die gemeinsame Sprache, die „Tonart“, die Alexander und sie verbindet. Immer mehr Geheimnisse werden sukzessive gelüftet durch Ruths Erzählungen, Alexander besucht sie sogar noch in New York, wo sie mit stolzen 96 Jahren in einem jüdischen Pflegeheim lebt. Als Leserin wurde ich mitgenommen auf die Reise des Erkennens und Verstehens, umso enttäuschter war ich dann allerdings vom Ende, wo es sich der Autor für meine Begriffe dann etwas zu einfach macht, da hätte ich mehr Leidenschaft erwartet. Dennoch hat das Buch mir durchaus gefallen, es hat meine Neugierde und die Spannung auf den ersten dreihundert Seiten sehr hoch gehalten, und auch den Blick zugewandt auf eine dunkle Seite Deutscher Geschichte. Für unrealistisch habe ich es allerdings befunden, dass alte Traumata, die sich über Generationen hinweg weitervererben, nur durch das Hören von zwei Kassetten auflösen. Sicherlich ist die Aufarbeitung der Familiengeschichte ein erster Schritt in die richtige Richtung auf dem Weg zur eigenen Heilung. Dass sich allerdings so schnell nahezu alle Probleme auf einmal lösen scheinen, war für mich schlichtweg realitätsfern. Daher ein Stern weniger von mir.

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Veröffentlicht am 24.10.2025

Mit positiven Botschaften gut gelaunt in den Tag kommen

Es ist ein Geschenk, dass es dich gibt - Das Kartenset zum SPIEGEL Bestseller
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Was für ein tolles Kartenset ist das denn bitte? Mit „Es ist ein Geschenk, dass es dich gibt“ hat die Schriftstellerin Melanie Pignitter etwas so Wundervolles kreiiert, dass ich gleich zwei Sets ...

Was für ein tolles Kartenset ist das denn bitte? Mit „Es ist ein Geschenk, dass es dich gibt“ hat die Schriftstellerin Melanie Pignitter etwas so Wundervolles kreiiert, dass ich gleich zwei Sets im Handel bestellt habe, um diese an zwei Herzensmenschen zu verschenken! Man verspürt sofort die positive Energie, die die diplomierte Mentaltrainerin und erfahrene Selbstliebe-Mentorin aus Österreich mit jeder einzelnen Botschaft auf den insgesamt 50 Karten aussendet. Die einzelnen Impuls-Karten aus stabilem Karton sind in einer Box untergebracht, sie sind sehr stylisch gehalten, haben ein quadratisches Format mit hübsch abgerundeten Ecken, und sind sehr farbenfroh mit schöner Schrift gestaltet. Auf der Vorderseite steht ein empowernder Satz, während dann auf der Rückseite eine kraftschenkende Affirmation zu finden ist. Ein hübscher Aufsteller aus Holz gehört ebenfalls zum Set, das ist sehr praktisch, habe ihn auf der Fensterbank in der Küche postiert, wo ich gleich morgens voller Erwartung meine neue Karte „ziehe“. Es ist zu meinem regelmäßigen Morgenritiual geworden, und jede meiner aktuellen Botschaften lassen mich wirklich gut gelaunt und gestärkt in den Tag starten. Ganz toll auch die wunderschöne, harmonische Farbgestaltung, das sind allesamt herzerwärmende Farben, die Lust auf das Leben machen und positive Energie verströmen. Man vergißt zu leicht im bewegten Alltag, sich selbst gut zu behandeln und auf seine Bedürfnisse zu achten, leicht gerät man da in die Negativschleife. Umso schöner, gleich zu Beginn des Tages sein Mindset auf die richtige Spur zu bringen mit wirksamen Impulsen. Die Sprüche auf den Karten sind zwar keine Weltneuheit, aber darum geht es ja auch gar nicht. Gerade, wenn jemand mit sich nicht mehr im Reinen ist, mit sich selbst hadert, sich in der Negativschleife befindet, sind exakt so einfache, dennoch wirksam und zutreffende Sprüche genau das Richtige. Ich bin jedenfalls restlos begeistert und erfreue mich an diesen wunderbaren Impulsgebern jeden Tag aufs Neue. Zudem bin ich dankbar, in diesem Set auch noch eine weitere, wertvolle Geschenkidee für mir besonders am Herzen liegende Menschen gefunden zu haben.

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