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Veröffentlicht am 13.04.2020

Schön gemacht...

Mentira 2: Stadt der Verstoßenen
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Der Auftakt von Mentira konnte mich überzeugen, also stand es außer Frage, dass ich auch wissen will, wie die Story um Melia endet. Mit dem Finale hatte Christina Hiemer noch einmal eine Schippe drauf ...

Der Auftakt von Mentira konnte mich überzeugen, also stand es außer Frage, dass ich auch wissen will, wie die Story um Melia endet. Mit dem Finale hatte Christina Hiemer noch einmal eine Schippe drauf gesetzt und konnte mich erneut begeistern.

Der zweite Teil konnte mich auch vom Schreibstil her mehr fesseln. Der war zwar im ersten Teil schon angenehm flüssig und spannend, aber irgendwie kam hier noch mehr vom Setting an. Dazu tolle Beschreibung und eine wirklich spannende Handlung.

Ich fand es interessant und toll gemacht, dass wir in diesem Teil weiter vordringen. Wir erkunden neue Gebiete und lernen Sedimento kennen. Dort ist es alles andere als angenehm und wir lernen die Auswirkungen der Katastrophe kennen. In und um die Stadt der Verstoßenen tummeln sich nämlich Mutanten. Diese wurden durch die Auswirkungen der Radioaktivität geschaffen und somit birgt die Wildnis allerlei Gefahren, denen es sich zu stellen gilt. Nicht aus dem Fokus verloren wird allerdings die Macht des Auges. Hier hat sich die Autorin wirklich tolle Sachen einfallen lassen.

Ich fand gerade die etwas düstere und stellenweise unheimliche Atmosphäre, welche mich begleitet hat, wirklich spannend und faszinierend. Hier hat die Autorin für meinen Geschmack Alles richtig gemacht und mich mit ihrem bildgewaltigen Stil absolut einfangen können. Ich konnte mir die Szenen und Orte stellenweise richtig vor dem geistigen Auge entstehen lassen.

Im Vorgängerteil hatte ich ja so meine Probleme mit den Charakteren. Ich kann sagen, dass sich dies in der Fortsetzung gebessert hat. Man merkt, dass an ihren bisherigen Schwierigkeiten und Herausforderungen gewachsen sind. Hat mir super gefallen. Die Autorin hat den Figuren, meiner Meinung nach, das Fünkchen eingeflüstert, welches mir vorher noch gefehlt hat.

Fazit

Mit „Mentira 2 – Die Stadt der Verstoßenen“ hat Christina Hiemer für mich einen wirklich gelungenen Abschluss der Dilogie hingelegt. Es gibt überraschende Wendungen und läuft insgesamt auf ein geniales Finale heraus. Also eigentlich Alles was man sich so wünscht. Von mir gibt es jedenfalls 5Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 08.04.2020

Highlight für mich

Kill the Queen
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Jennifer Estep gehört für mich zweifellos mit zu den besten Autorinnen ihres Genre. Daher ist es wenig verwunderlich, dass ich auch zu "Kill the Queen" greifen musste. Das ist aber erstens schon dem Titel ...

Jennifer Estep gehört für mich zweifellos mit zu den besten Autorinnen ihres Genre. Daher ist es wenig verwunderlich, dass ich auch zu "Kill the Queen" greifen musste. Das ist aber erstens schon dem Titel geschuldet und natürlich auch noch dem Klappentext, der mich einfach angefixt hat. Es klingt nach Intrigen, Macht und Magie. Dazu kommt, dass die liebe Marion von Books have soul im letzten Jahr schon begeistert von diesem Buch war und den Titel auf Englisch schon verschlungen hat. Bei so viel ansprechendem Input, kann ich einfach nicht NEIN sagen.

Die Autorin beweist wieder einmal, dass sie einen problemlos in die von ihr geschaffene Welt entführen kann. Das Everleigh/ Evie die Geschichte aus ihrer Perspektive erzählt, machte es für mich nur noch spannender. Ich liebe es, wenn ich mir selbst wie die Person im Buch vorkomme und die Welt durch ihre Augen sehe. In diesem Fall, ist diese Sichtweise, zumindest meiner Meinung nach, wieder einmal gut und richtig gewählt.

Ich fand es toll gemacht, dass wir auf den ersten etwas über 150 Seiten genau das serviert bekommen, was im Klappentext versprochen wird. Und obwohl ich ja ungefähr wusste was passiert, habe ich mit Spannung die Ereignisse verfolgt. Schon hier hat die Autorin für mich ganz großes Kino vollbracht. Es beginnt seicht und leicht humorvoll, bevor es brutal, durchtrieben und düster wird, nur um dann wieder etwas abzuflachen, bevor es wieder volle Fahrt aufnimmt. Mega gemeistert.

Everleigh, lebt nach dem tragischen Tod ihrer Eltern, am königlichen Hof ihrer Tante Cordelia. Als siebzehnte in der Thronfolge ohne wirkliche Magie, steht sie sehr weit unten in der Nahrungskette und findet kaum Beachtung. Als Kind glaubte sie an Freundschaft, wurde allerdings von ihrer besten Freundin Vasilia, der Kronprinzessin, verraten, als man augenscheinlich keine Magie bei Evie feststellte. Die junge Frau ist allerdings nicht ganz magielos. Ihre Mutter hat sie immer davor gewarnt ihre Gabe zu offenbaren, denn man könnte sie schnell für falsche Zwecke einsetzen. Zum Glück hat das junge Mädchen zu der Zeit den Rat ihrer Mutter beherzigt, denn es zeigte sich, dass sie ab dem Zeitpunkt des "negativen" Magietests nicht mehr von Nutzen für die Prinzessin und ausgeschlossen wurde. Welche Macht Everleigh besitz werde ich natürlich nicht verraten. Das dürft ihr gern selbst herausfinden. Was sich allerdings da schon rauskristallisiert ist, dass Vasilia ein echtes Miststück ist. Das beweist sie auch gern in dem sie den gesamten Hofstaat ermordet. Hier hilft nun Evies magische Gabe zu entkommen und sich unerkannt der Gladiatorengruppe anzuschließen, welche gerade in Bellona Halt macht. Doch wie lange kann sie ihre „königliches“ Geheimnis vor ihren neuen Freunden wahren? Der Tag wird kommen an dem sich Evie entscheiden muss, ob sie ihr Land vor einem Krieg bewahren oder sich weiter verstecken will.

Evie war für mich ein wirklich toller Charakter, in dem so viel mehr steckt, als diese „königlichen“ Hochnasen ahnen. Ich habe sie dafür geliebt, dass sie sich nicht einschüchtern ließ. Sie hat einfach einer Art an sich die man nur mögen kann. Außerdem hat mir richtig gut gefallen, dass sie auch einiges an Prügel einstecken musste und ihr nicht Alles in den Schoß gefallen ist. Sie hat hart für das gekämpft was sie am Ende ist und das hat mich zutiefst beeindruckt. Sie ist einfach eine Heldin für mich, mit der man gern in die Schlacht zieht.

Auch die Nebencharaktere haben es mir angetan. Jeder ganz auf seine Art, egal ob harte Frau, Oger, Magier oder Naschkatze.


Fazit

Was soll ich sagen, außer: Was für ein wirklich genialer und spannender Auftakt, noch dazu ohne wirklichen Cliffhanger. Dieses Buch bietet Alles was ich mir wünsche: Tolle Charaktere, Witz, Kampf, Intrigen und jede Menge Spannung. Dazu noch eine Protagonistin, die bereit ist Opfer zu bringen, um zu helfen. Für mich ganz großes Kino und es gibt eine klare Leseempfehlung samt 5 Sternen für diesen Auftakt.

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Veröffentlicht am 01.04.2020

Tolles Leseerlebnis...

Dark Wonderland - Herzkönigin
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Mich fasziniert das Thema Alice im Wunderland einfach immer wieder und dem entsprechend, komme ich auch selten an Büchern vorbei, die das Thema, in welcher Art auch immer, beinhalten. Bei "Dark Wonderland" ...

Mich fasziniert das Thema Alice im Wunderland einfach immer wieder und dem entsprechend, komme ich auch selten an Büchern vorbei, die das Thema, in welcher Art auch immer, beinhalten. Bei "Dark Wonderland" sprechen mich auch die Cover der Reihe absolut an. Ich war auf jeden Fall gespannt, was mich erwartet.

Vom Schreibstil war ich ab der ersten Seite begeistert. Er passt wunderbar zur gesamten Atmosphäre im Buch und gibt diese auch wunderbar bildhaft wieder. Man kann sich Alles recht gut vorstellen und wird direkt in die Handlung gezogen. Die Autorin versteht es, einem das Gefühl zu vermitteln Alyssa zu sein. Was wahrscheinlich auch an der von ihr gewählten Ich - Perspektive liegt.

Alyssa ist 16 und hat kein allzu normales Leben. Ihr Mutter sitzt in einer Irrenanstalt, da sie Insekten reden hören kann und gewisse Dinge sieht, die andere nicht sehen. Es handelt sich dabei um den "Alice - Fluch", wie sie es nennt. Dass dies natürlich nicht ganz normal ist weiß auch Alyssa und umso unwohler wird ihr mit der ganzen Situation, als sie gewisse Parallelen entdeckt. Vielleicht ist ihre Mutter ja gar nicht verrückt oder sie hat den Wahnsinn geerbt? Sie versteckt es jedenfalls so gut es geht, damit ihr nicht dass gleiche Schicksal wie ihrer Mutter blüht. Doch irgendwann nimmt die Neugier Überhand und Alyssa wühlt in der Vergangenheit und findet heraus, dass es tatsächlich einen Fluch gibt und dieser gebrochen werden kann. Dazu muss sie allerdings ins Wunderland reisen. Um ihrer Mutter zu helfen, will Alyssa dieses ungewisse Abenteuer wagen und macht sich auf den Weg durch den Spiegel.

Die Charaktere waren mir persönlich im Großen und Ganzen sympathisch und authentisch. Gerade Alyssa konnte mich überzeugen. Sie wusste sich zu behaupten, scheut sich aber auch nicht davor Hilfe anzunehmen. Manchmal hätte sie etwas skeptischer sein können, aber gut, man kann nicht Alles haben und es durchaus schlimmer sein können. 

Kommen wir zu Alyssas Begleiter. Jeb. Mit ihm wurde ich irgendwie nicht wirklich warm. Er führte sich zu Beginn nicht gerade so auf, dass ihm mein Herz zuflog. Er hat einen ziemlich ausgeprägten Beschützerinstinkt, der mir gelegentlich etwas auf den Zeiger ging.

Mein Liebling war eindeutig Morpheus. Undurchsichtig, anders und irgendwie überhaupt nicht einzuschätzen. Er passte perfekt in dieses Szenario und ist definitiv derjenige, den ich am wenigsten über den Weg trauen würde.

Wie man sieht sind die Charaktere vielseitig und auf ihre Art einzigartig. Gut durchdacht sind sie allemal und perfekt für die Story sowieso.

Fazit

Warum dieses Buch so lange auf meinem SuB lag, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Auf jeden Fall bin ich froh endlich danach gegriffen und es gelesen zu haben. Es ist der Autorin absolut gelungen die Atmosphäre der Story rüberzubringen und ein geniales Bild zu zaubern. Der Auftakt der Dark Wonderland Reihe überzeugt mit einer schlüssigen, spannenden Story und im Großen und Ganzen gelungenen Charakteren. Daher gibt es es von mir 4,5 Sterne. (5 auf den gängigen Portalen)

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Veröffentlicht am 01.04.2020

Gelungener Auftakt

Waffenschwestern
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Für dieses Buch war ich sofort Feuer und Flamme, wie man so schön sagt. Es sah gut aus und klang vielversprechend. Trotzdem dauerte es etwas bis es einziehen durfte. Letztendlich habe ich es als Print ...

Für dieses Buch war ich sofort Feuer und Flamme, wie man so schön sagt. Es sah gut aus und klang vielversprechend. Trotzdem dauerte es etwas bis es einziehen durfte. Letztendlich habe ich es als Print und als Hörbuch einziehen lassen. Deshalb werde ich auch auf Schreibstil und Sprecherin eingehen.

Ich tu mich mit Hörbüchern ja ab und zu schwer, einfach weil mich manche Sprecherstimmen nerven. Was, für mich persönlich, meist auf die weiblichen Stimmen zutrifft. Trotzdem entschied ich mich, nach einer echt angenehmen Hörprobe, Stephanie Preis eine Chance zu geben. Für meine Empfindung hat sie eine sehr angenehme Stimme, die mich auch direkt in den Bann der Story gezogen hat.

Das liegt natürlich nicht nur an ihr, sondern auch auch am wirklich tollen Schreibstil von Mark Lawrence. Neunzig Prozent der Story kommt spannend und einnehmend rüber. Man ist direkt in diesem doch ziemlich trübseligen Leben, welches Nona hat, drin. Es wird eine düstere Stimmung vermittelt, welche wunderbar passt und die die Sprecherin auch toll rübergebracht hat.

Das Leben meint es mit Nona nicht gerade gut. Sie wird mit acht Jahren vom Kindersammler mitgenommen und landet, wahrscheinlich zu ihrem Glück, auf Umwegen im Konvent "Zur süßen Gnade". Hierbei handelt es sich um Schwestern die junge Mädchen ausbilden, welche von unterschiedlicher Herkunft bzw. Blut sind. Dabei unterscheidet man zwischen Gerant (Größe), Hunska (Schnelligkeit), Quantal (höhere Magie) und Marjal (niedere Magie). Jede dieser Herkünfte, hat besondere Eigenschaften und ist somit für den weiteren Weg der Ausbildung im Konvent durchaus ausschlaggebend. Wir haben es hier nämlich nicht mit "normalen" Schwestern zu tun. Beim Konvent "Zur süßen Gnade" handelt es sich in gewisser Weise um eine "Assassinenschmiede", wobei zwischen vier Arten von Schwestern unterschieden wird. Rotschwestern (Kampfschwester), Grauschwestern (Schwester der Verschwiegenheit), Heiligschwestern (Braut des Ahnen) und Heilighexen (Mystikschwester). Man begleitet Nonas Ausbildung bei den Schwestern von ihren achten bis zum vierzehnten Lebensjahr. Das Alter schreibe ich hier, weil Nona tatsächlich auch stellenweise wie ein Kind handelt. Sie entwickelt sich erst noch während der Ausbildung. In die Abschnitte, in denen es um genau diese ging, bin ich übrigens wahnsinnig gern abgetaucht. Sie waren toll geschrieben und vermittelten den Inhalt für mich richtig gut. Die Handöung war also wirklich super gemacht, wenn auch manchmal ein paar Längen kamen, wenn es sich um den Glauben der Schwestern dreht. Das ist ja aber absolute Geschmackssache.

Kommen wie nun zu Nona. Ich mochte sie richtig gern. Manchmal etwas schnellmlit dem Mund, aber das ist auch dem Alter geschuldet. Sie ein echt faszinierender Chatakter von dem ich nicht genug bekam.

Was allerdings auch für die weiteren Chaarktere sprach. Auch mit den Schwestern des Konvents und den anderen Novizinnen konnte mich der Autor überzeugen. Auch wenn ich mir bei einigen ziemlich unsicher war, was ich von ihnen halten soll. Aber genau das, machte es für mich in gewisser Weise auch so spannend. Allerdings hab ich ehrlich gesagt stellenweise die Charatere verwechselt, hauptsächlich die Schwestern, weil es so viele Namen waren, die da auf mich einprasselten. Glücklicherweise für alle die das Buch lesen, hier gibt es Glossar.
 

Fazit

Eine Story genau nach meinem Geschmack. Düster, aber auch mit Hoffnung im Blick. Dazu tolle Charaktere und eine Sprecherin, die genau die richtige Stimmung zu vermitteln mag. Wer eine spannungsreiche und faszinierende stoey sucht, dem kann ich nur zu diesem Buch / Hörbuch raten. Es war absolut fesselnd und ich bin gespannt wie es weitergehen wird. Von mir gibt es 4 Sterne und eine Lese- bzw. Hörbuchempfehlung.

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Veröffentlicht am 27.03.2020

Konnte mich nicht überzeugen

Die letzte Dichterin
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Das Buch hat mich vom Thema her absolut angesprochen und auch das Cover ist genau meins. Doch am Ende war es leider nicht so ganz nach meinem Geschmack. Wieso versuche ich mal zu erklären.

Die Autorin ...

Das Buch hat mich vom Thema her absolut angesprochen und auch das Cover ist genau meins. Doch am Ende war es leider nicht so ganz nach meinem Geschmack. Wieso versuche ich mal zu erklären.

Die Autorin hat einen detailreichen Schreibstil, was einerseits wirklich toll ist, andererseits aber zu echten Längen führt. Zumindest ging es mir so.

Minna ist die Tochter eines wohlhabenden Kaufmanns und besitzt eine Gabe, die sie mit den Menschen und der Welt teilen will. Sie will mehr vom Leben und so zieht es sie zu der Hauptstadt Fernab, die sie unbedingt sehen und erleben will. Mit diesem Plan im Kopf zieht sie Nachts los und tritt so ihre Reise an. Auf dieser Reise trifft sie auf den Schatzsucher Finn. Diese ist zusammen mit seinem Onkel und noch 2 weiteren Männern unterwegs. Statt allerdings schätze zu suchen, sind sie eher Diebe und kippen sich gern mal einen hinter die Binde. Minna und er schließen einen Deal und reisen somit gemeinsam weiter. Das Abenteuer konnte beginnen.

Bis in den mittleren Teil, konnte mich das Buch noch ganz gut unterhalten, aber ab dann wurde es mir einfach zu ausschweifend und langatmig. Es wird zu detailreich, was für mich einfach den Lesefluss unterbrochen hat. Man muss sich halt echt zwingen dran zu bleiben und nicht das Handtuch zu werfen. Immerhin wird es gegen Ende wieder besser. Hier kommt dann die Spannung, die vorher gefehlt hat.


Fazit

Das Buch wird seiner Leser finden, aber mich konnte es leider nicht so wirklich begeistern. Das Potential ist definitiv da, aber es wurde meiner Meinung nach nicht richtig genutzt. Die Langatmigkeit im Mittelteil sorgte für mich eindeutig dafür, dass der Lesespaß abflaut und auch wenn sich das zum Ende hin wieder bessert, konnte mich "Die letzte Dichterin" leider nicht überzeugen. Von mir gibt es daher nur 3 Sterne.

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