Lucia hat sich vorgenommen ihre Komfortzone zu verlassen. Dies versucht sie mithilfe eines Kletterkurses an der Elite Universität Corvina Castle. Ausgerechnet dort trifft sie auf ihren Ex-Freund Ben. Lucia ist alles andere als begeistert, als die alte Anziehung zwischen ihr und Ben wieder aufflammt. Denn Ben gehört zur Studentenverbindung Fortuna, wo Lucia den Verdacht hat, dass sie an dem Unfall ihrer ehemaligen Mitbewohnerin Sara verwickelt sind. Um der Wahrheit auf den Grund zu gehen, lässt sich Lucia darauf ein wieder Zeit mit Ben zu verbringen. Kann sie der Wahrheit auf die Spur kommen und hat ihre Liebe eine zweite Chance verdient, während sowohl ihre Vergangenheit als auch ihre Zukunft zwischen ihnen steht?

Dieses Buch ist der zweite Teil der Trilogie von Julia Hausburg. Das Cover hat, so wie beim ersten Teil, eine schöne dezente Farbgebung. Auch der Farbschnitt ist passend abgestimmt. Der Schreibstil ist sehr fließend. Durch die detaillierte Beschreibung der Szenerien bekommt man ein genaues Bild von den unterschiedlichen Orten und deren Umgebung. Auch hier wurde das Buch wieder aus den Perspektiven beider Protagonisten geschrieben. Dies ermöglicht dem Leser beide Charaktere besser kennenzulernen und deren Entscheidungen besser nachzuvollziehen.

Bei Protagonisten waren mir von Kapitel eins an sympathisch.
Vorm Lesen des Buches war ich ein bisschen skeptisch, was Lucia angeht, da sie im ersten Teil etwas unsympathisch wirkte. Aber es war genau das Gegenteil. Lucia ist ein herzensguter Mensch mit einer nicht ganz so einfachen Kindheit.
Auch Ben habe ich sofort ins Herz geschlossen. Mit seiner offenen Art hat er einen sofort in den Bann gezogen.

Auch dieses Buch hat mir sehr gefallen. Es war wieder toll in die Welt von Corvina Castle eintauchen zu können. Es war auch sehr spannend die Entwicklung rund um Saras Unfall zu verfolgen. Ich freue mich schon sehr den letzten Teil zu lesen, um endlich herauszufinden wer hinter all dem steckt.

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Nach einer schweren Zeit während der Highschool, erhofft sich Jurastudentin Camelia O’Brian einen Neustart an der Universität. Nachdem sie erfährt, dass Rory, Anführer der Clique, von der sie gemobbt wurde, ermordet wurde und kein anderer als sein bester Freund Lou McAllister als Hauptverdächtiger gilt, sieht Camelia hier die Chance auf Rache. Somit wird Camelia die Verteidigerin von Lou. Jedoch kann man die Anziehungskraft zwischen den beiden nicht leugnen. Die Ermittlungen werden zu einer spannenden Schnitzeljagd. Wer ist der Mörder? Steckt eventuell ein bisschen mehr hinter dem Mord?

„A fall to forgive“ ist der erste Band der „Seasons“ Tetralogie von Morgane Moncomble. Das Cover hat eine dezente Farbgebung
Morgane Moncomble hat einen mitreißenden Schreibstil. Dieses Buch wurde aus beiden Perspektiven geschrieben. Dies ermöglicht dem Leser nicht nur die Charaktere genauer kennenzulernen, sondern auch deren Entscheidungen nachzuvollziehen.

Camelia fand ich als Protagonistin sehr sympathisch. Sie ist eine neugierige und aufgeweckte Person. Trotz ihrer schweren Highschool Zeit hat sie sich durchgekämpft.
Lou ist ein lieber Kerl, der in seinem Leben jedoch nicht immer alles richtig gemacht hat. Je mehr man von seiner Perspektive gelesen hat umso mehr hat man in ins Herz geschlossen.

Alles im allem habe ich das lesen des Buches sehr genossen und hat mich sehr neugierig auf die noch folgenden Bücher der Reihe gemacht.

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Obwohl Olive und Ami Zwillingsschwestern sind, könnten sie nicht unterschiedlicher sein. Ami hat immer Glück, während Olive vom Pech verfolgt wird. Doch dann ändert sich alles. Aufgrund einer Lebensmittelvergiftung auf Amis und Danes Hochzeit können die beiden ihre Flitterwochen nicht antreten. Da die Reise jedoch nicht storniert werden kann, wird Olive gebeten, mit Danes Bruder Ethan nach Hawaii zu fliegen. Jedoch können sich Ethan und Olive nicht ausstehen. In Hawaii müssen sie vorgeben, ein frisch verliebtes Ehepaar zu sein. Allerdings fällt ihnen das nicht sonderlich leicht. Trotz ihrer ständigen Neckereien und Streitereien finden sich auch Momente, die sie zusammen genießen. Diese tragen dazu bei, dass sie sich annähern.

Olive fand ich von Anfang an sympathisch. Sie hat eine große Familie, die sich auch gern in ihre Angelegenheiten einmischt. Trotz allem sind sie immer für Olive da, wenn sie Kummer hat. Die Situationen, in die Olive sich hineinmanövriert hat, waren besonders amüsant. Ganz besonders wenn Ethan dabei war. Ihre leicht chaotische und tollpatschige Art macht sie zu einem authentischen und vor allem nahbaren Charakter.

Auch Ethan war mir sympathisch, aber manchmal schien er ein wenig naiv zu sein (Erst recht wenn es um seinen Bruder geht). Die Feindschaft von Olive und ihm basierte lediglich auf einem Missverständnis, welches er nie hinterfragt hat. Als es schließlich darauf ankam, geriet er in eine heikle Situation. Ich konnte aber nachvollziehen, warum es erst dazu gekommen ist.

Der Schreibstil von Christina Lauren hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte wurde sehr flüssig und locker geschrieben, sodass man sich gut reinfinden konnte. Das Cover wurde passend zum Sommer gestaltet.
Alles in allem fand ich das Buch sehr schön. Ich hatte vor ein paar Jahren schon die englische Version des Buches gelesen und konnte es mir nicht nehmen, dieses auch auf Deutsch zu lesen. Es ist einfach ein Buch, was gut zum Sommer passt und welches Spaß beim Lesen macht.

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Ani wohnt, seitdem sie LA den Rücken gekehrt hat, in der Kleinstadt Wildwood, um dort ein normales Leben führen zu können. Unerwartet zieht der Rockstar Garrett, dessen Musik sie liebt, in das Haus neben ihr ein. Dieser hat seine Boyband verlassen, nachdem seine Frau verstorben ist. Da Ani und Garrett kein Interesse an Dates haben, entscheiden sie sich für eine "Nicht-Verabredung". Im Laufe der Zeit entsteht jedoch eine besondere Verbindung zwischen ihnen, während ihre Vergangenheit wie ein Schatten über ihrer Beziehung schwebt.

Den Schreibstil fand ich sehr angenehm. Man konnte sich durch die flüssige Erzählweise sehr schnell ins Buch einfinden. Dadurch, dass die unterschiedlichen Charaktere so detailreich beschrieben wurden, entstand eine heimelige Atmosphäre (so wie man sich das in einer Kleinstadt vorstellt).
Ich finde das Cover einfach wunderschön. Der in Gold gehaltene Titel hebt sich wunderbar ab.

Die Geschichte habe ich sehr gern gelesen. Vor allem das Ende hat es mir angetan. „Sweeter than Fame“ ist jeden Fall ein Wohlfühl-Buch, welches Spaß beim Lesen macht.

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Asher und Layla sind ein Liebespaar. Jedoch nur in der virtuellen Welt von Sims. Layla ist eine leidenschaftliche Gamerin, die die „Today I’ll talk to him“ Challenge startet. Hierbei geben ihr ihre Zuschauer Aufgaben, um ihr den Mut zu verleihen, endlich mit Asher zu sprechen. Das Problem hierbei: Sie hat bisher noch nie mit ihm gesprochen. Umso entschlossener ist sie, die Herausforderung anzunehmen und ihre Fortschritte sowie Rückschläge auf Sims nachzustellen und diese mit ihren Followern zu teilen. Dann gibt es jedoch noch Henry, den schlecht gelaunten Setter des Volleyballteams, der auch noch Ashers Erzfeind ist.

Layla war mir von Anfang an sehr sympathisch. Mit ihrer schüchternen und auch tollpatschigen Art konnte ich mich selbst gut identifizieren. Ich finde, ihr Charakter hat sich im Laufe des Buches sehr zum Positiven entwickelt. Sie traut sich mehr zu und steht für sich und ihre Meinung ein.
Auch Henry fand ich sehr liebenswert. Trotz dessen, dass er am Anfang sehr mürrisch und abweisend war, hat man im Fortgang des Buches gemerkt, dass er eine herzensgute Person ist. Seine Handlungen gegenüber Layla sowie das er immer offener ihr gegenüber wurde, fand ich sehr süß.
Laylas Mitbewohnerin India hat mir auch als Nebencharakter sehr gut gefallen. Durch ihre aufgeschlossene und lustige Art und Weise hat sie Layla aus ihrem Schneckenhaus rausgeholt. Besonders amüsant waren ihre Kommentare und die Situationen mit ihren Pflanzen.

Alles in allem hat mir das Buch sehr gefallen. Das Buch ist für mich durch und durch ein Wohlfühlroman.

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