...... schade um die schöne Geschichte
Für damals, für immerEvangeline und Eamom lernen sich in der Kirch kennen. Bei beiden ist das die Liebe auf dem ersten Blick. Da Eamon sich aber in einer unglücklichen Beziehung befindet dauert es bis die beiden zu einander ...
Evangeline und Eamom lernen sich in der Kirch kennen. Bei beiden ist das die Liebe auf dem ersten Blick. Da Eamon sich aber in einer unglücklichen Beziehung befindet dauert es bis die beiden zu einander finden. Doch dann geht es eigentlich ganz schnell und die beiden heiraten knapp halbes Jahr später. Nach zwei Jahren Ehe entschließen sind die beiden für ein gemeinsamen Kind. Eamon ist Polizist und obwohl Evangeline damit klar kommt, macht sich Eamon Gedanken zu seinem Job. Soll er aufhören, sich in den Innendienst versetzen lassen, oder soll er darauf vertrauen dass nichts passiert. Doch leider meint das Schicksal es nicht gut mit ihnen und Eamon wird nur Tage vor der Geburt seines Sohnes erschossen. Für Evangeline bricht die Welt zusammen und der einzige der Sie daraus locken kann ist Eamons Halbbruder Dalton. Er kümmert sich in diesen schweren Tagen nicht nur um Evangeline sondern auch um den kleinen Noha. Die Zeit vergeht und die beiden kommen sich immer näher. Doch die Schuldgefühle machen es den beiden schwer sich auf einander einzulassen.
Die Geschichte an sich gefällt mir sehr gut. Ich kann Evangeline und Deaton sehr gut verstehen und auch die Zweifeln nachvollziehen. Doch ich habe ganz große Schwierigkeiten mit dem Schreibstill. Ich musste mich regelrecht zwingen das Buch zu Ende zu lesen. Für mich sind es einfach Sätze, Gedankengänge die an einander eingereiht wurden. Ab der Mitte des Buches konnte man komplett auf das Geschriebene verzichten. Da was nichts neues. Evangeline und Dalton haben immer und immer und immer und immer das gleiche durgekaut. Es waren immer die selben Fragen, Ängste und und und und.
Da ich es Hasse die Bücher abzubrechen habe ich mich regelrecht gezwungen durchzuhalten und schnellst möglich durchzulesen. Was mir für die Geschichte an sich wahnsinnig leid tut.