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Veröffentlicht am 29.10.2017

Glück an Regentagen? - Unglück im Winter

Das Glück an Regentagen
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Das Buch hat seinen Titel von einer Liste, die Maes Mutter gemacht hat, über Sachen, die man an Regentagen machen kann. Diese Tipps sind zu Beginn jedes Kapitels zu lesen und gar nicht mal schlecht. Mae ...

Das Buch hat seinen Titel von einer Liste, die Maes Mutter gemacht hat, über Sachen, die man an Regentagen machen kann. Diese Tipps sind zu Beginn jedes Kapitels zu lesen und gar nicht mal schlecht. Mae hat eine Kopie dieser Liste in ihrem Zuhause hängen, das Original hängt im Inn ihrer Großeltern in Alexandria Bay, bei denen sie aufgewachsen ist, nachdem ihre Eltern bei einem Unglück im Winter/ beginnenden Frühling ums Leben gekommen waren.
Doch das ist nicht der einzige Verlust, den Mae verkraften muss. Auch ihr Jugendfreund/ ihre Jugendliebe Gabe ist damals einfach irgendwann wortlos verschwunden. Und jetzt, im Erwachsenenalter, flieht ihr Verlobter vor ihr bzw. der Polizei, weil er sein eigenes Unternehmen betrogen und Gelder veruntreut hat.
Auch Gabe muss gleich zu Beginn des Buches eine Trennung erleben. Seine Frau behauptet, er habe sowieso immer nur Mae geliebt und verlässt ihn deshalb.
Und so kommen beide wieder zurück nach Alexandria Bay. Doch Alexandria Bay ist nicht mehr das, was Mae erwartet hat, wo sie sich immer geborgen gefühlt hat. Geheimnisse treten ans Licht, die die Vergangenheit in ein neues Licht rücken und die Zukunft für immer verändern.

Das Cover hatte mich sofort angesprochen. Titel und Klappentext fand ich super. Das Titelbild ist superromantisch und passte toll in die Zeit, in der ich das Buch gelesen habe – goldener Herbst. Nur Regen gibt es auf dem Titelbild keinen. Das fand ich irgendwie etwas irritierend – aber das ist wohl Geschmackssache.
Der Schreibstil ist super. Das Buch las sich unglaublich gut, ich war ziemlich schnell damit durch. Die Geschichte hat ein paar Überraschungen und an ein paar Stellen ein paar Logiklücken und lässt leider auch noch Fragen offen. Das Ende – in Form eines Epilogs – gefällt mir richtig gut und ist irgendwie genau der richtige Abschluss für diese Geschichte.

Irgendwie hat es mir in dem Buch an dem Regen gefehlt, den der Titel vermuten lässt, auch hat es mich ein wenig gestört, dass das Buch eigentlich im Winter spielt, obwohl das Titelbild auf einen Roman im Herbst hindeutet. Trotzdem war es ein gelungener Roman mit ein paar Schwächen.

Fazit: Ein schönes Buch für entspannte Lesestunden, das sich wirklich gut liest, aber nichts, was mir wirklich dauerhaft in Erinnerung bleiben wird.

Veröffentlicht am 29.10.2017

Unglaublich, aber häufig leider schon erlebt…

Verschieben Sie die Deutscharbeit - mein Sohn hat Geburtstag!
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Bei Büchern ohne Handlung fällt es mir irgendwie immer etwas schwer, eine Rezension zu schreiben. Man kann sich bei diesem Buch auch wenig mit dem Schreibstil aufhalten, da es sich beim vorliegenden Buch ...

Bei Büchern ohne Handlung fällt es mir irgendwie immer etwas schwer, eine Rezension zu schreiben. Man kann sich bei diesem Buch auch wenig mit dem Schreibstil aufhalten, da es sich beim vorliegenden Buch vorrangig um eine Sammlung von Anekdoten handelt. Aber lesen lässt es sich wahrscheinlich gerade deshalb so gut.
Die Kapitel sind recht kurz und es gibt immer nur kurze Textabschnitte, die auf das Thema einstimmen, gefolgt von diversen Anekdoten, die Beobachter über Helikopter-Eltern zu berichten hatten. Das geht von der Schwangerschaft bis weit ins Erwachsenenalter, beobachtet von Ärzten, Nachbarn, Freunden und zum Teil auch geschildert von selbst betroffenen – Eltern, wie Kindern.

Es ist absolut erschreckend, was Helikopter-Eltern alles auf sich nehmen um ihren Nachwuchs vor allem zu schützen und bei allem zu unterstützen – und dabei häufig genau das Gegenteil bewirken, ohne es zu merken. Einige der Anekdoten, besonders bis ins Schulalter hinein, habe ich leider selber schon erlebt bzw. auch in Erziehungsratgebern gelesen und für total bescheuert befunden. Und trotzdem halten sich manche Ratschläge hartnäckig. Anfangs fand ich die Anekdoten noch recht witzig, später nur noch haarsträubend und unglaublich. Trotzdem habe ich das Buch sehr gern und schnell gelesen.

Mein Sohn (7 Jahre) hat sich das Buch jetzt auch mal angesehen und er ist sehr froh, dass wir ihn nicht so behandeln, wie es die Eltern dort tun und scheint uns in manchen Dingen jetzt auch besser zu verstehen, wenn wir ihm manchmal etwas „zu viel“ Freiheit geben, seine eigenen Fehler zu machen. Es freut mich sehr, dass nicht nur wir, sondern auch er uns nicht in die Kategorie der Helikopter-Eltern steckt. Auf der anderen Seite sind unsere Kinder noch sehr jung und wer weiß, wie sich das später noch entwickelt. Wahrscheinlich werde ich mir das Buch als Negativ-Beispiel ins Regal stellen und immer mal wieder rein schauen, wenn ich in eine Situation komme, bei der ich vielleicht etwas überbehütend reagiere.

Alles in allem ein tolles Buch, das ich auf jeden Fall allen Eltern oder auch werdenden Eltern empfehlen würde. Selbst ist man ja häufig nicht so reflektiert über sein Verhalten. Wenn einem aber in Form dieser Episoden der Spiegel vorgehalten wird, dann überdenkt man vielleicht auch sein eigenes Verhalten noch einmal.

Veröffentlicht am 20.10.2017

Großartiger Prolog – danach flacht es arg ab

All for You – Sehnsucht
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Die ersten Seiten habe ich als Leseprobe vor einer Leserunde bei lesejury.de verschlungen. Es war das erste Buch der Autorin, das ich gelesen habe. Da ich von der Hard-Reihe so viel gutes gehört hatte, ...

Die ersten Seiten habe ich als Leseprobe vor einer Leserunde bei lesejury.de verschlungen. Es war das erste Buch der Autorin, das ich gelesen habe. Da ich von der Hard-Reihe so viel gutes gehört hatte, war ich total gespannt.

Der Prolog war so gefühlvoll! Es ging sofort heiß her zwischen den Protagonisten. Die Anziehungskraft und starke Liebe zwischen den beiden war richtig greifbar. Und dann macht Cameron seiner Liebsten einen Antrag und sie lehnt ihn ab. Er ist verständlicherweise sauer. Meiner Meinung nach reagiert er etwas über und verlässt sie, ohne sie ihre Ablehnung erklären zu lassen. Sie versucht ihn nicht aufzuhalten, redet nicht mit ihm über ihre Gründe und auch wir erfahren erst sehr spät davon.

Beide sind total unglücklich, versuchen auf ihre Weise, das Geschehene zu verarbeiten und zu vergessen. Cam flieht als Soldat in Auslandseinsätze, Maya flieht in einen Beruf, der ihr zwar recht viel Geld, aber keine Genugtuung und keinen Spaß bringt, dafür ertränkt sie ihren Kummer in Alkohol.

Fünf Jahre später treffen Sie sich zufällig in New York wieder, wo Cameron inzwischen mit der Unterstützung seiner jüngeren Schwester und seines älteren Bruders ein Fitnessstudio betreibt – nur wenige Blocks von Mayas Wohnung entfernt.

Und sofort wissen beide, dass sie ihre Trennung nie wirklich verarbeitet und erst recht nicht vergessen haben. Die alte Anziehung ist wieder da. Cam möchte Maya unbedingt zurück und versucht alles, um das zu erreichen. Und irgendwie ist er da in meinen Augen ein bisschen „too much“. Er hält sich zurück, um sie nicht gleich wieder zu verschrecken, baut sie auf, hilft ihr, zeigt Verständnis, auch wenn sie ihn immer wieder zurück stößt und dabei ist er für mich auch ein bisschen zu besitzergreifend.

Maya hat eine Mauer um ihr Herz aufgebaut um ja nicht wieder verletzt zu werden und auch wenn es Cam ab und zu gelingt, die Fassade zum Bröckeln zu bringen und in ihr Herz zu reichen, gelingt es ihm nicht, sie wirklich zu erreichen.

Und so geht es eine ganze Weile zwischen beiden hin und her. Die körperliche Anziehung ist ständig präsent, aber wenn sie nicht gerade im Bett sind, streiten sie sich. Das Happy End rückt in weite Ferne. Nur leider sind die Gefühle nach dem Prolog einfach nicht mehr zu erkennen.

Und das ist auch das, weshalb mich das Buch letztendlich nicht überzeugt hat. Nach dem großartigen Prolog ging mir leider das Gefühl abhanden. Cam war besitzergreifend und zeigt für alle Fehler Mayas Verständnis, versucht alles, manchmal auf eine scheinbar egoistische Weise, um Maya von ihrer erneuten Beziehung zu überzeugen. Und Maya weiß das nicht zu schätzen, verkriecht sich hinter ihrer Mauer, ersäuft sich in Alkohol und stößt ihn immer wieder weg, wenn sie glaubt, er könne ihr zu nahe kommen. Gefühle spürt man eigentlich keine mehr, aber die Bettszenen sind wirklich heiß.

Also, schlussendlich möchte ich sagen: Der Schreibstil ist richtig gut. Das Buch liest sich flüssig und ich hatte ein paar angenehme Lesestunden. Dennoch lässt das Gefühl, das man im Prolog förmlich greifen kann, schnell nach und das Hin und Her zwischen Maya und Cam hat mich im Mittelteil ziemlich genervt. Das letzte Drittel war dann wieder ein klein wenig besser, aber im Großen und Ganzen konnte mich das Buch leider nicht packen.

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Veröffentlicht am 17.10.2017

Zweiter, aber durchaus allein stehender, Teil einer Krimi-Reihe

Das gefrorene Licht
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Zunächst muss ich sagen, dass ich die deutsche Erstausgabe aus 2007 gelesen habe, bei der das Buch noch als "Island-Krimi" tituliert wurde - nicht als Thriller. Ich hoffe, es hat sich außer dem Titelbild ...

Zunächst muss ich sagen, dass ich die deutsche Erstausgabe aus 2007 gelesen habe, bei der das Buch noch als "Island-Krimi" tituliert wurde - nicht als Thriller. Ich hoffe, es hat sich außer dem Titelbild und der Titulierung nicht all zu viel am Buch geändert bei den späteren Ausgaben.

Beim mir vorliegenden Buch handelt es sich um den zweiten Teil einer Krimireihe um Rechtsanwältin Dóra Guðmundsdóttir. Im ersten Teil hat sie ihren deutschen Freund Matthias Reich kennen gelernt. Das scheint jedoch der einzige Bezug zum ersten Teil zu sein, den ich bisher nicht gelesen habe. Man muss den ersten Teil wirklich nicht gelesen haben, um diesen zu verstehen.

Das Buch:
Die Übersetzerin hat sich die Freiheit genommen hat, bei der Isländischen Sitte zu bleiben, dass alle sich mit dem Vornamen ansprechen. Für jemand Deutschen, der das nicht gewöhnt ist, war es zum Teil etwas eigenartig, aber das macht das ganze auch irgendwie sehr authentisch.
Am Beginn des Buches gibt es ein Personenverzeichnis. Das ist sehr hilfreich, denn es geht unter anderem um zwei entfremdete, wenn nicht verfeindete Familien, deren Geschichte in der Gegenwart auch noch eine Rolle spielt.

Inhalt:
Dóra wird erhält einen Anruf von einem Mandanten, dem sie bei einem Grundstückskauf geholfen hat. Dieser möchte gern einen verdeckten Mangel geltend machen, da es auf dem Grundstück, auf dem er ein esotherisches Wellnesshotel gebaut hat, anscheinend spukt und sowohl er und seine Angestellten, als auch seine Hotelgäste darauf negativ reagieren. Dóra kommt aus der Großstadt und glaubt nicht an Übersinnliches und fährt eigentlich nur hin, um ihm die Sache auszureden. Doch dann wird die Architektin des Hotels ermordet am Strand gefunden, vergewaltigt, erschlagen und mit Nadeln in den Fußsohlen. Kurz ereilt den Auraseher/ Hellseher des Hotels ein ganz anderes und doch ähnliches Schicksal. Er wird von einem wilden Hengst zu Tode getrampelt, einen toten Fuchs auf den Brustkorb gebunden – und Nadeln in den Fußsohlen. Und der Hotelbesitzer und Mandant von Dóra scheint der einizige Verdächtige der Polizei zu sein.

Auf eigene Faust und mit Hilfe ihres Freundes Matthias ermittelt die Rechtsanwältin. Dabei kommen nicht nur ihr Zweifel, ob Überirdisches nicht doch existieren könnte.

Meine Meinung:
Das Buch hat mich schon sofort mit dem Prolog, der im Jahr 1945 spielt, gefangen. Dóra ist eine hartnäckige, manchmal vielleicht sogar etwas nervige Ermittlerin. Sie geht ihren Eingebungen und ihren Spuren nach und teilt ihre Erkenntnisse nicht immer sofort mit der Polizei – um sich ihrer Sache zuerst sicher zu sein. Ob das bei der Polizei so gut ankommt, weiß ich nicht, aber letztendlich trägt sie zur Lösung des Falls bei.
Es gibt ein paar falsche Fährten, eine spannende Familiengeschichte, unerwartete Verstrickungen und dieses kleine bisschen Übersinnliches, welches ich bei einem Island-Krimi auf jeden Fall erwarten würde.

Fazit:
Das Buch hat mir wirklich gut gefallen. Es ist ein spannender Krimi mit etwas Spukgeschichte, einer nicht ganz gewöhnlichen Ermittlerin und einem tollen Schreibstil. Unbedingt eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 05.10.2017

Definitiv nicht nur ein Mädchenbuch!

Fritzi Klitschmüller 1: Fritzi Klitschmüller
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Inhalt:

Das Buch "Fritzi Klitschmüller" beginnt kurz vor Fritzis (eigentlich Fredericke) neuntem Geburtstag und ist aus ihrer Perspektive geschrieben.

Fritzi wünscht sich nichts sehnlicher als ein Skateboard. ...

Inhalt:

Das Buch "Fritzi Klitschmüller" beginnt kurz vor Fritzis (eigentlich Fredericke) neuntem Geburtstag und ist aus ihrer Perspektive geschrieben.

Fritzi wünscht sich nichts sehnlicher als ein Skateboard. Sie weiß ganz genau, wie es aussehen soll. Leider sind ihre Eltern da anderer Meinung. Ein Skateboard ist zu gefährlich. Und so bekommt Fritzi von ihrer Mama ein selbst genähtes Prinzessinnen-Kleid. Und zu allem Überfluss zieht auch noch im Nachbarhaus - auf das die Klitschmüllers schon lange scharf sind - eine Familie ein. Und der Sohn, Thies, hat auch noch ein Skateboard, ein rotes.

Thies darf natürlich nicht wissen, wie scharf Fritzi auf das Skateboard ist - das wäre ja noch was - und mit Thies befreundet sein darf Fritzi sowieso nicht, weil besonders ihr Papa so gern in das Haus einziehen wollte, in dem er jetzt wohnt.

Zu allem Überfluss fährt Mama genau an Fritzis Geburtstag auf eine Kur und Papas Schwester (Tante Bolle) und ihre Tochter Shakira kommen zu Besuch. Tante Bolle ist ziemlich schräg, sie verabreicht ihrer Tochter und Familie Klitschmüller mit Rote Bete in allen Formen - sogar als Brotaufschnitt und Shakira isst dafür immer Fritzi und ihrem Bruder Kai alle Süßigkeiten weg.

Leider ist Thies aber ziemlich nett und lädt Fritzi ein, mit dem Skateboard zu fahren. Und zusammen mit Thies entwickelt Fritzi einen geheimen Skateboard-Beschaffungs-Plan und wirbelt mit ihm und dem Skateboard durch die Nachbarschaft - natürlich alles ohne, dass Papa oder gar Tante Bolle etwas davon mitbekommen dürfen.

Meine Meinung:

Das Buch ist witzig geschrieben, lässt sich wunderbar lesen. Die Illustrationen passen zum Schreibstil und zur Zielgruppe. Die Figuren sind sehr nett und zum Teil schön überzogen beschrieben. Genau, wie man das von einer Neunjährigen erwarten würde.

Nachdem ich das Buch fertig hatte, wollte ich es zusammen mit meinem siebenjährigen Sohn lesen. Der fand das Buch aber direkt so toll, dass er es nach dem ersten Kapitel selbst weiter gelesen hat. Und er hatte es fast genauso schnell durchgelesen wie ich. (Ja, er liest ungewöhnlich schnell für einen Siebenjährigen.) Er fand das Buch super und hat es nach ein paar Tagen gleich noch einmal gelesen. Und als wir im Urlaub waren, hat er es noch einmal gelesen. Und danach wollte er es gleich ncoh ein viertes Mal - diesmal mit mir - lesen, damit wir gemeinsam darüber sprechen können, welche Stellen wir so witztig finden. Das spricht total für das Buch, finde ich.

Einziges Manko - weshalb es nur 4,5 Sterne bekommt, es hat ein rosa Cover und wird als Mädchenbuch angepriesen. Das ist es nicht. Es ist unbedingt auch etwas für Jungs! Blöd, dass es durch das rosa einige Jungs oder Eltern von Jungs abschrecken könnte.

Hinten im Buch findet sich noch eine Leseprobe für den zweiten Band, der im Januar 2018 erscheinen soll. Ich bin sicher, das Buch kommt auf die Wunschliste meines Sohnes.

Fazit:

Ein tolles Buch, ein toller Auftakt für eine Reihe. Toll illustriert, witzig geschrieben. Ich würde es unbedingt empfehlen! Und nicht nur für Mädchen