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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.02.2021

Unglaubwürdig, konstruiert und vorhersehbar

Wenn Schweigen tötet
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Ein sehr verstörendes Szenario: Nina hält ihre Mutter daheim an einer Kette wie andere einen Hund. Beides absolut inakzeptabel, nur dass niemand die Situation von Ninas Mutter Maggie mitbekommt, da sie ...

Ein sehr verstörendes Szenario: Nina hält ihre Mutter daheim an einer Kette wie andere einen Hund. Beides absolut inakzeptabel, nur dass niemand die Situation von Ninas Mutter Maggie mitbekommt, da sie schall- und blickdicht weggesperrt ist. Welcher Leser möchte da nicht wissen, was zu dieser grotesken Konstellation führte?
Auch ich war neugierig, wie es dazu kam, dass die Situation in dieser Familie derart eskalieren konnte. Gestaltet ist das Buch derart, dass man neben der Gegenwart Sprünge in die Vergangenheit zu diversen Schlüsselerlebnissen macht, im Wechsel aus der Sicht von Nina oder Maggie beschrieben. Klingt zunächst ganz gut, wurde mir aber mit der Zeit langweilig. Was geschah, lässt sich schnell erahnen, so dass der Roman mit seinen vielen Zeitsprüngen dazu dient, nach und nach seine Vermutungen bestätigt zu bekommen. Von einer unvorhersehbaren Komponente mal abgesehen, war das Thema dann auch schnell abgefrühstückt und es ging nur noch um Details sowie die Auflösung, wie das Szenario wohl endet.
Wenn ich etwas nicht mag sind es Romane, die nur deshalb funktionieren, weil zu schräge Charaktere zu schräge Dinge tun und ganz bestimmte Zufälle die Handlung in die gewünschte Richtung lenken. Das ist in diesem Roman der Fall, mit genaueren Details würde ich leider spoilern. Von der grotesken Ausgangssituation mal abgesehen war mir Nina allerdings von Beginn an suspekt, als sie sich allen Ernstes so lange bei der Arbeit auf der Toilette versteckte, wie eine Kollegin mit ihrem Baby dort zu Besuch kam. Solchen Leuten kann man einfach nichts vorbehaltlos abkaufen. Desweiteren konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen, dass zur heutigen Zeit Personen einfach so von der Bildfläche verschwinden können und eine Familie (Maggie und Nina) diesbezüglich mit ein paar Lügen durchkommt. Allein Maggie als Beispiel: Sie stand im Berufsleben, hat eine entfernt lebende Verwandte und war gut mit der Nachbarin befreundet. Dennoch kann Nina allen irgendwelche Lügen auftischen und niemand hakt da mal genauer nach? Das höchste der Gefühle war, dass die befreundete Nachbarin ab und an mal neugierig über den Gartenzaun späht!? Und Maggie ist nicht die einzige Person im Buch, die verschwindet. Glaubhaft waren dafür die Szenen, in denen Maggie ihre Gefangenschaft schildert, auch wenn ich so meine Zweifel habe, dass Nina mit ihrem kleinen Bibliothekerinnen-Gehalt solch einen immensen Aufriss überhaupt finanzieren konnte, um ihre Mutter derart wegzusperren.
Mir war das Szenario des Romans zu konstruiert und unrealistisch und die Auflösung leider zu durchschaubar, um wirklich spannend zu sein.

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Veröffentlicht am 28.02.2021

Schöne Idee, fürchterliche Erzählerin

Meeresglühen (Romantasy-Trilogie, Bd. 1)
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Die 17-jährige Ella rettet während ihres jährlichen Sommeraufenthalts an der Küste Cornwalls einen vermeintlichen Surfer vor dem Ertrinken. Schnell bemerkt sie, dass Aris ein Geheimnis in sich trägt - ...

Die 17-jährige Ella rettet während ihres jährlichen Sommeraufenthalts an der Küste Cornwalls einen vermeintlichen Surfer vor dem Ertrinken. Schnell bemerkt sie, dass Aris ein Geheimnis in sich trägt - denn seine Heimat liegt an einem ganz besonderen Ort. Und einige der dortigen Bewohner machen eine tödliche Jagd auf ihn.
Die Ankunft in Cornwall war wunderbar. Besonders gefielen mir die beiden älteren Damen, in dessen Cottage Aris zunächst gepflegt wird. Die Schwestern haben in ihrem Leben so viele Abenteuer erlebt, daneben sähe Indiana Jones wie ein blutiger Anfänger aus. Auch Aris gefiel mir auf Anhieb: freundlich, höflich, aufmerksam und rücksichtsvoll, fast schon zu gut für diese Welt. Wobei mir „seine Welt“, welche man später im Buch kennenlernen darf, ebenfalls als Idee sehr gut gefiel.
Wen ich als Person leider sehr schnell überhaupt nicht mochte war die Erzählerin Ella. Sie ist extrem egozentrisch, bezieht als alles mögliche auf sich und hat keinerlei Talent, sich in andere hinein zu versetzen. Zudem steckt sie voller nerviger Vorurteile. Als Aris ihr (Achtung: Minispoiler) seinen zahmen Orca vorstellt kommen von ihr lauter gräßliche Kommentare zu dem Tier (Killerwal, Vieh, Wassermonster, Monstrum, Biest), so dass ich erstmal das Buch genervt zur Seite legen musste. Leider bleibt es nicht nur bei dem Tier, auch den Bewohnern von Aris‘ Heimat gegenüber hat sie ähnliche Gedanken voller Vorurteile, die denen gegenüber dem Orca in nichts nachstehen. Leider kann ich keine Beispiele nennen, ohne zu spoilern, aber ich sag mal so: Hätte Aris nicht wie der europäisch wirkende, sexy Surferboy ausgesehen sondern wie sein bester Freund, hätte Ella ihn wohl als Fischfutter im Atlantik treiben lassen. Ein weiterer, wirklich sehr fragwürdiger Punkt: Ella streitet und diskutiert regelmäßig mit sich selbst als innerer Stimme. Das war irgendwann nicht mehr unterhaltsam, sondern ließ mich an ihrem Geisteszustand zweifeln. Und stellenweise wirkte sie - sorry, das mal so direkt sagen zu müsen - notgeil.
Thematisch hat die Autorin so einige brenzlige Themen im Roman untergebracht. Wie bringt man einen Stern heller zum Strahlen? Indem man seine Umgebung abdunkelt. In diesem Fall darf Aris neben einer völlig versnobten High Society (Klischee lässt grüßen) und Gewalt gegen Frauen strahlen. Für meinen Geschmack war das zuviel des Guten und hätte ruhig weggelassen werden können, neben Ella strahlt Aris bereits genug. Schwerpunktmäßig hat der Roman mit dem Thema Diskriminierung vor allem bereits genug zu tun. Leider schlägt Ella, wie bereits angedeutet, ebenfalls in ebendiese Kerbe, ohne sich dessen überhaupt bewusst zu sein. Stattdessen stellt sie sich im Roman als aufgeklärt und tolerant dar, merkt aber eben nicht, dass ihr Handeln wiederholt etwas anderes ausdrückt. Das empfand ich als sehr erschreckend, vor allem in Kombination mit ihrer stark egozentrischen Art. Was jemand wie Aris an einer Person wie Ella anziehend findet konnte ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Zum Ende des Romans gab es noch einige Wendungen, die mich leider nicht überraschen konnten, da sie für Vielleser einfach in der Form zu erwarten waren.
Mein Fazit zum Buch: Cover und Idee sind wirklich schön, vor allem die Thematisierung der Diskriminierung gefiel mir sehr. Demgegenüber steht leider eine Erzählerin, die mit ihrer Egozentrik und diversen unschönen Vorurteilen dem Thema bei Weitem nicht gerecht wird und die mit ihren vielen Diskussionen mit ihrer inneren Stimme sehr schnell nervt.

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Veröffentlicht am 23.02.2021

Traditionelle Unterdrückung in einem modernen Land

Kim Jiyoung, geboren 1982
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Auf sehr bewegende Weise schildert die Autorin das Leben der Mittdreissigerin Jiyoung, die in einer Zeit aufgewachsen ist, in welcher die Gleichberechtigung der Frau noch in den Kinderschuhen steckte. ...

Auf sehr bewegende Weise schildert die Autorin das Leben der Mittdreissigerin Jiyoung, die in einer Zeit aufgewachsen ist, in welcher die Gleichberechtigung der Frau noch in den Kinderschuhen steckte. Ihr Bestreben, es allen recht zu machen - der Familie wie der Gesellschaft- endet zuletzt in psychischen Auffälligkeiten, einem Nachgeben des immensen Drucks, der auf ihr lastet. Und an genau dieser Stelle beginnt das Buch, bevor Jiyoungs Leben als Rückblende erzählt wird.
Beeindruckend ist der Vergleich der Generationen: Die Schwiegereltern, welche mit der Überzeugung leben, ein Sohn sei das einzig Wahre und müsse vor allen anderen Familienmitgliedern gefördert werden, während die Frau gegenüber dem Mann dankbar sein solle, ihm dienen zu dürfen und sich bitteschön ehrenvoll zu verausgaben habe. Die Mutter, die so gern Lehrerin geworden wäre, aber zum Wohle des kleinen Bruders in Kinderarbeit seine Ausbildung mitfinanzieren musste. Der eigene Bruder, der noch wie selbstverständlich bevorzugt behandelt wird. Mitschülerinnen und Mitstudentinnen, welche nach langem Kampf erste Teilsiege erringen. Die Bevorzugung der Männer in Schule, Studium und Job. Sexuelle Belästigung und die automatische Schuldzuweisung an die Frau, während sich die Täter keiner Schuld bewusst sind. Die überzogene Erwartungshaltung an die Frau, die eigenen Interessen zurückzuschrauben, wenn es um die Familie geht. Die Vorurteile der Männer. Und zuletzt der höhnische Blick der jüngsten Generation, wie dumm sie doch ist, sich für veraltete Wertvorstellungen aufzugeben.
Ein bewegendes, stellenweise schockierendes Buch, welches wunderbar zur „MeToo“-Thematik passt und Einblick in die Unterdrückung koreanischer Frauen gewährt. Bewohnerinnen eines Landes, in dem die Gleichstellung der Frau zwar auf dem Papier geregelt, in den Köpfen vieler Bewohner jedoch noch nicht angekommen ist.

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Veröffentlicht am 21.02.2021

Die Macht der Elemente - und der schönen Augen

Kaleidra - Wer das Dunkel ruft (Band 1)
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Die 17-jährige Emilia hat ein Talent für Mathematik und Rätsel aller Art. Auf einem Klassenausflug ins Museum bemerkt sie, dass sie als scheinbar erster Mensch das dort ausgestellte Voynich-Manuskript ...

Die 17-jährige Emilia hat ein Talent für Mathematik und Rätsel aller Art. Auf einem Klassenausflug ins Museum bemerkt sie, dass sie als scheinbar erster Mensch das dort ausgestellte Voynich-Manuskript lesen kann - auch wenn der Inhalt mehr als kryptisch für sie klingt. Kurz darauf steht so ein junger Snob vor ihr und fordert sie auf, mit ihm zu kommen, da er mit ihr reden müsse. Kaum ist sie den aufdringlichen Kerl los, stehen gleich die nächsten, wenn auch fashionmäßig nicht ganz so durchgestylten Typen vor ihr und wollen sie ebenfalls gewaltsam irgendwohin mitnehmen - was der Snob von vorher mit seinen Freunden im letzten Moment verhindern kann. Allerdings nicht, ohne noch einen kleinen Kampf der Elemente zu liefern. Im Nachhinein stellen sich Emilias Retter als Alchemisten des Gold-Ordens heraus. Die Angreifer waren Angehörige des Quecksilber-Ordens, während Emilias bisher unentdeckt gebliebenen Kräfte dem Silber-Orden zuzuschreiben sind. Und ihr Talent, das Voynich-Manuskript zu entziffern, ist genau die Gabe, welche der Gold-Orden für seine aktuellen Ziele benötigt.
Abenteuer mit Alchemisten, welche nicht unbedingt dieselben Ziele verfolgen - das klingt erstmal spannend. Dass Emilias Talent 17 Jahre lang unentdeckt geblieben ist wirkt schon etwas merkwürdig. Zumal sich dann plötzlich alle um sie reißen. Die Art, wie zunächst mit Emilia umgegangen wird, empfand ich leider als unmöglich. Da stellt Goldjunge Ben sich als Retter Emilias vor den „Quecks“ dar, hat aber wenige Momente zuvor genau dasselbe versucht - sie irgendwohin mitzunehmen. Als wenn eine 17-jährige Schülerin einfach so mit einem Wildfremden mitgehen würde, der sie dazu auffordert, mitzukommen. Und auch weiterhin haben viele der Gold-Alchemisten erstmal nichts Besseres zu tun, als ihr wiederholt vorzuwerfen, wie blöd sie doch ist, dass sie die Alchemisten-Basics nicht weiß - aber auf die Bitte hin, ihr mal was zu erzählen, bekommt sie nur zu hören, das ginge nicht, solange sie nicht korrekt registriert sei. Aber wie dämlich sie doch sei… Leider, und das hat mich regelrecht schockiert, hat Emilia sich doch tatsächlich schnell selbst als dumm und undankbar gefühlt, weil die anderen doch nun plötzlich dauern ihr Leben retten. Dass dies aber erst notwendig ist, WEIL die Goldies die gegnerischen Alchemisten auf sie aufmerksam gemacht haben, interessiert niemanden. Zum Glück sind nicht alle der Goldalchemisten so arrogant. Leider loben die Goldenen sich dauernd in den höchsten Tönen, während die Autorin die Silbernen als inkompetenten Haufen darstellt und die Quecks wie ein Schwarm Rüpel in Military Boots daherkommt. Klischee pur. Und ausgerechnet Ben, der arrogante Superschnösel, der mit 19 Jahren bereits angeblich was weiß ich wieviele Studiengänge und Sonderkurse absolviert haben will und Emila in einer Tour runterzieht, wird auch noch ihr Love Interest? Muss an seinen schönen Augen liegen.
Ich find es so schade - die Idee war so super. Ein wenig Alchemie, ein wenig Indiana-Jones-Abenteuer, dazu Geheimnis-Entschlüsselungen wie bei Dan Brown und nebenbei eine verbotene Liebe. Was ich bekommen habe war ein wiederholtes Schlechtmachen von Emilia, bis sie selbst daran glaubt, Klischee-Gegner und stellenweise ein überzogener Griff ins Periodensystem, der zwar einige Reaktionen bei Angriffen erklärt, nicht aber diverse magische Spontanöffnungen in irgendwelchen Wänden, die mir doch eher wie Science-Fiction-Effekte vorkamen. Nicht zu vergessen, dass Emilia sich ausgerechnet zu dem Typen hingezogen fühlt, der sie von Anfang an am arrogantesten herunterputzt. Von den Ideen her wirklich toll, die Umsetzung riss mich leider nicht so ganz vom Hocker.

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Veröffentlicht am 21.02.2021

Smarthome mit Gruselfaktor

Hinter diesen Türen
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Eine junge Frau sitzt wegen Mordes hinter Gittern und erzählt aus dem Gefängnis heraus, was wirklich geschah, um ihre Unschuld zu beweisen. Kann man ihr glauben?
Rowan Caine tritt als neues Kindermädchen ...

Eine junge Frau sitzt wegen Mordes hinter Gittern und erzählt aus dem Gefängnis heraus, was wirklich geschah, um ihre Unschuld zu beweisen. Kann man ihr glauben?
Rowan Caine tritt als neues Kindermädchen ihre Stelle in einem abgelegenen Haus in den schottischen Highlands an. Die Eltern der Kinder, beides Architekten, haben aus dem alten Haus ein hochmodernes Smarthome gemacht, in dem wirklich alles über Displays oder Smartphone-App gesteuert wird. Gleich zu Beginn wird Rowan mit drei der vier Kinder allein gelassen. Ihre Vorgängerinnen hatten jeweils nach kurzer Zeit die Flucht ergriffen, weil es in dem Haus angeblich spuken soll. Und auch Rowan hört nachts geheimnisvolle Geräusche wie Schritte auf dem Dachboden oder plötzliches Klingeln an der Haustür, obwohl niemand dort steht. Zudem benehmen die Kinder sich ihr gegenüber auffällig ablehnend. Alles nur Einbildung? Oder will sie jemand systematisch vergraulen?
Der Roman ist retrospektiv aus Rowans Sicht geschrieben und dadurch natürlich sehr subjektiv. Ich muss gestehen, ich traute ihr recht schnell nicht über dem Weg, entsprechend war ich auch mit ihren Aussagen eher vorsichtig. Das lag einfach an ihrem Verhalten: Obwohl sie als Erzieherin tätig war, machte sie sehr schnell deutlich, dass die Kinder in dem Haus ihr eher lästig waren. Ebenso hatte sie sich nicht mal die Mühe gemacht, sich die Infomappe mit Informationen über Haushalt und Kinder sowie die App für die Haussteuerung vor Jobantritt genauer anzusehen, obwohl sie eine stundenlange Anreise mit dem Zug hatte. Dermaßen unvorbereitet und unengagiert konnte ich einfach nicht nachvollziehen, was sie da als Nanny überhaupt will, ausser, es sich in einem hochkomfortablen Haus bei guter Bezahlung gemütlich zu machen.
Davon abgesehen hat die Autorin es dennoch geschafft, eine gewisse Spannung aufrecht zu erhalten. Weder weiß man zu Beginn, wer stirbt, noch warum. Ebenso möchte man natürlich wissen, was es mit den geheimnisvollen Geräuschen sowie den anderen kleinen Details auf sich hat, welche Rowan wiederholt an ihrem Verstand zweifeln lassen. Ist etwa Rowan verrückt? Oder steckt etwas ganz anderes dahinter? Lediglich die Personen selbst blieben durch den gewählten Erzählstil etwas auf der Strecke, ausser Rowan blieben alle Beteiligten doch sehr blass.
Ein bis zum Schluss unterhaltsamer Thriller, bei welchem man lange Zeit nicht weiß, ob der Gruselfaktor im Buch nur im Kopf der Erzählerin stattfindet oder ob und warum ihr vielleicht doch jemand übel mitspielt.

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