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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.07.2018

Der Schreibstil, die Charaktere und auch die Beschreibung der Schauplätze waren on Point

Save Me
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Mona Kasten ist sicherlich jedem ein Begriff der gern im New Adult Genre liest. Sie hat mit ihrer Again Reihe viele Leser verzaubert und uns gezeigt wie gut sie schreiben kann. Nun ist Anfang des Jahres ...

Mona Kasten ist sicherlich jedem ein Begriff der gern im New Adult Genre liest. Sie hat mit ihrer Again Reihe viele Leser verzaubert und uns gezeigt wie gut sie schreiben kann. Nun ist Anfang des Jahres der erste Band ihrer neuen Reihe erschienen. Save Me ist ganz anders als ihre Again Reihe, zum einen sind es drei Bücher die zusammenhängen und zum anderen sind die Protagonisten wesentlich jünger, nämlich zwischen 16 und 18.

Ich weiß nicht warum, aber ich hatte die ganze Zeit im Hinterkopf, dass die Protagonisten am Ende ihres Studiums stehen. Kennt ihr das, wenn ich seltsamerweise schon vorm lesen, Assoziationen zum Buch habt und genaue Vorstellungen davon was passieren wird. Tja manchmal spielt unser Kopf uns einen kleinen Streich.

Wie gesagt, erst war ich etwas skeptisch als ich gemerkt habe wie jung die Protagonisten sind. Ich hatte Angst, dass sie mir zu naiv und kindlich rüberkommen würden, aber dem war nicht so. Klar es ist anders als ihre New Adult Romane die am Collage spielen. Aber man muss bedenken, dass diese Charaktere auch schon mehr Erfahrungen im Leben haben. Sie sind mitten in ihrem Studium und haben andere Prioritäten. Deshalb sollte man ihre beiden Reihen besser nicht miteinander vergleichen.

Ruby war mir von Anfang an eine sehr sympathische Protagonistin. Sie hatte einige Eigenheiten die keinen Standard Charakter aus ihr gemacht haben. Ihr Ecken und Kanten haben sie zu einer Person geformt, die man sehr gut verstehen konnte auch wenn man genau das Gegenteil von ihr ist. Sie ist ein Mädchen von nebenan, die sehr fleißig und zuverlässig ist. Ruby kämpft hart für ihre Ziele, einer davon ist nach Oxford zu kommen. Da sie nicht aus einem reichen Haus stammt, ist sie noch ehrgeiziger als ihre anderen Schulkameraden. Sie hat einen kleinen Ordnungstick, muss alles Planen und es muss immer nach Plan verlaufen. Etwas hat sie mich an Rory aus den Gilmore Girls erinnert. Durch sie habe ich glatt Lust bekommen auch mit einem Bullet -Journal anzufangen.

James hingegen ist ein typischer reicher Sohn aus gehobener Schicht, so scheint es zu Anfang. Seinen Eltern gehört eine uralte Modekette und er soll diese später weiterführen. Ich muss gestehen, ihn habe ich wirklich komplett falsch eingeschätzt. Ich hätte die Entwicklung die er schon im ersten Band durchlebt hat nicht von ihm erwartet. Er und Ruby sind wie Feuer und Eis und passen doch, vielleicht gerade deswegen, so gut zusammen.

Was mir außerdem so gut gefallen hat, waren die Nebencharaktere, beziehungsweise die Ausarbeitung von ihnen. Sie waren sehr durchdacht und ich freue mich auch ihre Stories weiterzuverfolgen.

Trotzdem hat mir aber ein ticken an Besonderheit im Buch gefehlt. Es hat mir an sich sehr gut gefallen, jedoch sind mir viele Elemente schon aus anderen Büchern/Serien bekannt vorgekommen. Zumal mir das Drama zum Ende des Buches hin etwas zu viel wurde. Einiges war dann zu überspitz dargestellt, dass es leicht unglaubwürdig rüber kam.

Das Cover gefällt mir so gut! Es sieht edel und sehr hochwertig aus. Und passt super zu den Maxton Hall Schülern, es ist extravagant aber trotzdem hat es eine gewisse Bodenständigkeit.

Mir hat Save Me gut gefallen, ich finde nicht, dass es ein überaus originelles Buch mit krassem Plot war. Aber es war gut, das kann ich nicht verleugnen, der Schreibstil, die Charaktere und auch die Beschreibung der Schauplätze war on Point. Ich wünsche mir für den zweiten Band, dass es einen ticken weniger Drama beinhalten soll.

Veröffentlicht am 15.07.2018

Eine Fantasy Story die gleichzeitig spanend ist und auch eine sehr wichtige Botschaft übermittelt, findet man heutzutage nicht oft.

Children of Blood and Bone
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Meinung

Themen wie Diskriminierung kommen zurzeit immer häufiger in Büchern vor. Leider wird dies nicht oft in Fantasy Büchern eingebunden. Und als ich sah, dass Children of Blood and Bone genau dies ...

Meinung

Themen wie Diskriminierung kommen zurzeit immer häufiger in Büchern vor. Leider wird dies nicht oft in Fantasy Büchern eingebunden. Und als ich sah, dass Children of Blood and Bone genau dies thematisiert, wusste ich das ich es lesen muss.

Vielen von euch ist Children of Blood and Bone sicher schon aufgefallen, im englischsprachigen Raum wurde das Buch schon vor dem Erscheinungstermin sehr gehypt. Man hat es geradezu überall gesehen, und die Stimmen waren nahezu alle Positiv. Dies kann ich nur bestätigen, weil auch mir das Buch unheimlich gut gefallen hat.

Wir begleiten in Children of Blood and Bone nicht nur eine Storyline, sondern mehrere die sich im Verlauf der Handlung überkreuzen. Schauplatz des Buches ist das Reich Orïsha, in dem es bis vor elf Jahren Magie gab. In der Blutnacht hat König Saran alle Maji umbringen lassen, damit die Magie verschwindet. Die Kinder der Maji sind Divines, sie haben keine magischen Kräfte, aber die Veranlagung dazu. Man erkennt sie an ihren weißen Haaren. Niemand hat vergessen, dass in dieser tragischen Nacht viele geliebte Menschen gestorben sind, und viele weitere versklavt. Seitdem werden die Divines wie Dreck behandelt, man betitelt sie als Maden und das Leben ist schrecklich für sie.

Unsere Protagonistin Zélie ist eine dieser Divine Kinder. Der Moment in dem ihre Mutter umgebracht wurde, läuft immer wieder in ihrem Kopf ab. Sie ist voller Zorn doch ändern kann sie nichts an der Situation. Bis sie durch Zufall auf die Prinzessin Amari trifft, diese ist auf der Flucht vor ihrem eigenen Vater, weil sie einen Weg gefunden hat die Magie zurückzubringen und somit auch die Divines zu befreien. Ihr Bruder Inan ist von ihrem Vater losgeschickt worden um Amari aufzuhalten. Und dies ist genau der Punkt wo sich alle drei Handlungssträngen überlappen.

Children of Blood and Bone war vom ersten Augenblick an ein Buch was mich gefesselt hat. Es hatte ein sehr intensives Gefühl, dass sich auch durch das ganze Buch zog. Je mehr man erfahren hat, desto mehr wollte man auch weiterhin herausbekommen. Die Welt die Tomi Adeyemi erschaffen hat, basiert auf der afrikanischen Kultur. Sie ist sehr komplex und vielleicht ist es zu Anfang etwas schwer sich zu orientieren, aber sobald man die Struktur verstanden hat ist es großartig. Ihr Schreibstil passt sich hervorragend in dieses Setting ein, da sie auch eine sehr interessante Art hat Dinge zu verbildlichen. Dadurch übertragen sich die Emotionen der einzelnen Charaktere auf einen über und es zieht einen immer mehr in die Story rein.

Hätte ich nicht so viel mit der Uni zu tun gehabt, hätte ich Children of Blood and Bone sicherlich an einem Stück verschlungen. So saß ich jedes mal wie auf heißen Kohlen und wollte nur wieder zuhause sein und weiterlesen können.

Cover
Ich liebe das Cover und bin so unglaublich froh, dass der Fischer Verlag es geschafft hat das Original Cover beizubehalten. Es spiegelt meiner Meinung nach den Flair des Buches sehr gut wieder.



Fazit

Eine Fantasy Story die gleichzeitig spanend ist und auch eine sehr wichtige Botschaft übermittelt, findet man heutzutage nicht oft. Aber Tomi Adeyemi hat es in ihren jungen Jahren geschafft eine Welt zu erschaffen die beides miteinander Kombiniert. Am liebsten würde ich sofort nach dem zweite Band greifen um weiterlesen zu können, aber da müssen wir uns wohl oder übel noch etwas gedulden. Aber ich bin mir jetzt schon sicher, dass auch der nächste Band ein voller Erfolg sein wird.

Veröffentlicht am 21.06.2018

Ein Buch für zwischendurch?

Ein Sommer auf gut Glück
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Kennt ihr diese Autoren die schon nach einem einzigen Buch bei euch einen so großen Eindruck hinterlassen, sodass ihr wisst ihr werdet jedes Buch von ihnen lesen? So ging es mir bei Morgan Matson nachdem ...

Kennt ihr diese Autoren die schon nach einem einzigen Buch bei euch einen so großen Eindruck hinterlassen, sodass ihr wisst ihr werdet jedes Buch von ihnen lesen? So ging es mir bei Morgan Matson nachdem ich Amy on the Summer Road gelesen hatte. Es war ein so unglaublich tolles Buch und ich hatte mich deshalb sehr auf Ein Sommer auf gut Glück gefreut.

Mein erster Eindruck von dem Buch war „Omg, hat es viele Seiten!“ Und das hat es wirklich mit seinen knapp 700 Seiten. In der Story begleiten wir Andi wie sie von einem auf den anderen Moment alles zu verlieren scheint was ihr wichtig ist, unter anderem ihren Platz an einer erfolgreichen Universität für einen Medizinkurs. Aber als ihr Politiker Vater während seinen Wahlen in einen Skandal gerät, beeinträchtigt das auch sie und die Universität entzieht ihr den Platz. Nun muss Andi schauen wie sie ihren Sommer verbringen wird. Durch einen Zufall findet sie einen Job als Hundesitter, und dies ist der Anfang eines sehr sehr interessanten Sommers für Andi. Sie lernt die tücken im Leben und wie es ist wenn mal nicht alles nach Plan läuft. Auf ihren Weg begleiten sie ihre Freunde und ein etwas spezieller junger Mann.

Ich war wirklich sehr gespannt auf das Buch, und es hat auch wirklich Spaß gemacht es zu lesen. Aber, und leider leider gibt es ein aber von mir, hatte es auch seine schwächen. Es war ein sehr lockeres Buch, sehr passend zu der jetzigen Sommerzeit. Jedoch hatte ich auch an einigen Stellen das Gefühl, dass es zu lang war. Manche Szenen haben sich über 30 Seiten hinweggezogen, ohne das etwas besonderes passiert ist. Ich finde Morgan Matson hätte locker 200 Seiten des Buches kürzen können und die Intention der Story wäre noch dieselbe gewesen.

Wenn man über die Längen des Buches hinwegsieht, war es ein sehr solides Buch. Wie gesagt ich habe mich schon unterhalten Gefühl, die Charaktere waren alle durchweg sehr durchdacht, die Story hat mir gefallen, alles Punkte die ich lobe. Wären da nicht die unnötigen Szenen gewesen. Das tut mir leid, aber genau deswegen saß ich eine ganze Weile an Ein Sommer auf gut Glück.

Das Cover strahlt pures Sommerfeeling aus, und genau dem begegnet man auch in der Handlung. Es passt also wie die Faust aufs Auge.


Ich wollte das Buch lieben, sehr sehr lieben, aber ich fand es nur okey. Vielleicht liegt es aber auch nur an meinen hohen Erwartungen nach Amy on the Summer Road. Oder es war der falsche Zeitpunkt für mich und die Story. Nichtsdestotrotz kann ich jedem Morgan Matson Fan das Buch empfehlen oder auch denen die ein Buch suchen zum abschalten. Unterhalten tut es einen allemal. Von mir bekommt Ein Sommer auf gut Glück 3 Sterne.

Vielen lieben Dank an den Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

Veröffentlicht am 21.06.2018

Teenie Film Feeling gesucht?

When it's Real – Wahre Liebe überwindet alles
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Meinung
Kennt ihr diese alten Teenie Filme die man anschaut und sich dabei denkt „Ach ist das Süß“ Ja? Kennt ihr? Genau das Gefühl hatte ich während dem Lesen von When It`s Real. Es war toll, ich glaube ...

Meinung
Kennt ihr diese alten Teenie Filme die man anschaut und sich dabei denkt „Ach ist das Süß“ Ja? Kennt ihr? Genau das Gefühl hatte ich während dem Lesen von When It`s Real. Es war toll, ich glaube ich hatte lange kein Buch, bei dem ich abschalten und lesen konnte. Ich habe alles um mich herum vergessen, all die Klausuren und Abgaben sind in den Hintergrund gerückt und ich hatte Spaß am lesen. Die Story war so so so süß und es hat mich an die Young Adult Bücher aus früheren Zeiten erinnert. Bücher wie Du oder das ganze Leben, Mein Sommer nebenan oder Ich und die Walter Boys.

Die Story war an sich war nichts weltbewegendes, aber es hatte diesen Spaß Faktor und genau das war unglaublich. Es war witzig, süß und locker leicht. Ich kenne Erin Watts Paper Reihe und diese ist ganz anders. Ihr Schreibstil ist derselbe, aber vom Feeling gehen beide Bücher sehr auseinander. When It´s Real ist ein richtiges Jugendbuch durch und durch.

Ich will eigentlich so gut wie nichts zum Inhalt sagen, weil ich der Meinung bin man muss sich in die Handlung fallen lassen und genießen. Nimmt euch ein kühles Getränk und was zum naschen zur Hand und fängt an zu lesen. Das habe ich gemacht und innerhalb weniger Stunden das Buch nur so inhaliert. Wie ich schon erwähnt habe, hatte ich dieses Teenie Film Feeling und wie bei den Filmen hat man das Gefühl man ist selbst noch so jung und erlebt die erste Liebe und das kribbeln. Ich kam aus dem grinsen nicht raus und musste immer wieder kichern.

Cover
Das Cover finde ich so schön, besonders die kleinen Details mit dem Glitzer am Herz sind wirklich ein richtiger Hingucker. Und das Cover spiegelt die lockere Stimmung des Buches sehr gut wieder.

Fazit
Ich vergebe When It´s Real 4,5 Sterne, weil es ein Buch genau nach meinem Geschmack war. Ich würde jedem der nach einem süßen Rockstar Buch sucht dieses hier sehr empfehlen und denke es wird vielen da draußen gut gefallen. Den seien wir mal ehrlich wer will nicht wieder 16 sein ( trifft natürlich auch auf die jüngeren Leser zu) und sich in den verbotenen Rockstar verlieben.

Veröffentlicht am 11.05.2018

Auch der letzte Band der Reihe um die Eishockeyspieler hat mich von sich überzeugen können

The Goal – Jetzt oder nie
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Und noch eine Reihe geht zu ende, ich habe das Gefühl ich lese in letzter Zeit sehr viele Abschlussbände, was zum einen toll ist und zum anderen leider auch traurig. Wie ihr vielleicht wisst, habe ich ...

Und noch eine Reihe geht zu ende, ich habe das Gefühl ich lese in letzter Zeit sehr viele Abschlussbände, was zum einen toll ist und zum anderen leider auch traurig. Wie ihr vielleicht wisst, habe ich dieses Reihe von Elle Kennedy sehr gern gelesen. Angefangen bei The Deal bis hin zu The Goal waren alle Bücher der Autorin konstant gut. The Deal hatte mich damals in seinen Bann gezogen mit seinen lockeren und witzigen Charakteren. Und das hat sich wirklich bis zum Schluss der Reihe durchgezogen.

Ich habe schon des öfteren gelesen, dass viele The Goal nicht ganz so gut fanden wie ihre Vorgänger. Aber dem kann ich ganz und gar nicht zustimmen, für mich war das schwächste Buch in der Reihe The Score, zudem es auch eine Rezension auf meinem Blog gibt.

Jedoch kann ich verstehen warum viele diesen Band als schwach bezeichnen, es ist anders, viel reifer und spricht Themen an die viele noch nicht denken. Sabrina und Tucker müssen sich plötzlich Gedanken um ein Kind machen. Wie sollen sie auf einmal Verantwortung um ein Kind tragen, wo sie doch selbst erst kurz vor ihrem Abschluss am College stehen. Die ganze Situation ist nicht leicht und hinzukommt, dass sie sich ihren Gefühlen gegenüber nicht sicher sind.

Mir hat das Thema sehr zugesagt, weil es keins ist das oft in New Adult Büchern vorkommt. Und Elle Kennedy erzählt mit viel Witz aber auch auf einer ernsten Ebene die Tücken des erwachsen werdens. Und die Verantwortung die man tragen muss wenn man mal eine Sekunde nicht aufpasst.

Sabrina und Tucker waren Protagonisten die ich sehr sympathisch fand. Sabrina ist eine ehrgeizige junge Frau, die versucht durch viel Fleiß einen guten Abschluss zu bekommen. Sie will Anwältin werden und aus den armen Verhältnissen ihrer Familie ausbrechen. Sie will alles richtig machen und arbeitet hart um ihre Träume zu erfüllen. Dann kommt ein schnuckeliger Tucker daher und ihre Pläne werden durcheinander geworfen. Tucker ist wohl einer der anständigsten männlichen Protagonistin in einem New Adult Buch. Er ist süß und fürsorglich, und doch ist er nicht langweilig. Seine Reaktion als er erfahren hat, dass Sabrina schwanger ist war bezaubernd! Er hat sofort seine Hilfe angeboten und zusammen waren sie einfach unglaublich niedlich. Sie hatten eine besondere Chemie zwischen sich, dass nur so die Funken geflogen sind.

Ich liebe es, wenn in den Büchern alte Charaktere vorkommen und man sieht wie es ihnen nun geht. Und hier ist das der Fall, die Hockey Jungs und ihre Frauen sind zu einer Einheit geworden die an eine kleine Familie erinnert. Jeder einzelne Charakter hat einen speziellen Platz in meinem Herzen.

Das Cover ist wiedereinmal sehr schön gestaltet, auch wenn ich Pärchen auf Covern nicht unbedingt bevorzuge finde. Hier jedoch passt es gut zum Inhalt des Buches und ich kann mich deshalb mit ihnen anfreunden.

Auch der letzte Band der Reihe um die Eishockeyspieler hat mich von sich überzeugen können. Die Bücher lassen sich super lesen und es macht einfach Spaß für ein paar Stunden den Kopf freizubekommen.