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Veröffentlicht am 30.08.2021

Plötzlich Elf

Keeper of the Lost Cities – Der Aufbruch (Keeper of the Lost Cities 1)
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Inhalt: Die 12-jährige Sophie ist schon ihr ganzes Leben eine Außenseiterin und scheint nicht mal in ihre eigene Familie wirklich hineinzupassen. Denn sie ist nicht nur hochintelligent, sondern kann auch ...

Inhalt: Die 12-jährige Sophie ist schon ihr ganzes Leben eine Außenseiterin und scheint nicht mal in ihre eigene Familie wirklich hineinzupassen. Denn sie ist nicht nur hochintelligent, sondern kann auch noch die Gedanken ihrer Mitmenschen lesen.
Erst als sie auf Fitz trifft, einem geheimnisvollen und sehr attraktiven Jungen, erfährt sie die Wahrheit über sich selbst. Denn sie ist ein Elf und kein Mensch.
Nun beginnt für die 12-Jährige ein völlig anderes Leben. Denn ab sofort soll sie nicht nur eine angesehene Schule im Elfenreich besuchen, sondern auch dort leben.
Doch was hat es mit ihrer Vergangenheit auf sich? Und warum wurde sie bei den Menschen versteckt? Sophie begibt sich auf die Suche nach Antworten und damit in das größte Abenteuer ihres bisherigen Lebens.

Meinung: „Keeper of the Lost Cities – der Aufbruch“ ist der erste Band einer neuen Reihe rund um Elfen, Freundschaft und Abenteuer, der sehr gut unterhalten kann.
Im Mittelpunkt steht die 12-jährige Sophie, die mir von der ersten Minute an sympathisch war. Denn Sophie ist nicht wie andere in ihrem Alter. Ihre Intelligenz macht sie zur Außenseiterin, ebenso wie die Tatsache, dass sie ihr großes Geheimnis zu hüten versucht, das ihr Kopfschmerzen bereitet: dem Lesen von Gedanken.
Sophie ist schüchtern, mitfühlend und liebenswert. Aber, gerade zu Anfang der Geschichte auch einsam. Im Laufe des Buches wird sie immer mutiger und selbstbewusster, was mir gut gefallen hat.
Fitz ist ein Elf und der Goldjunge der neuen Schule. Er und seine Familie sind hoch angesehen und beliebt, weshalb Fitz etwas arrogant ist. Allerdings ist er auch hilfsbereit und guter Junge.
Dex ist ebenfalls ein Mitschüler, wird jedoch, wegen einer Tatsache, für die er absolut nichts kann, von vielen gemieden. Er ist schlau, witzig und wurde schnell zu meinem Lieblingscharakter.
Ohnehin gibt es viele sympathische Charaktere in diesem Buch. Egal ob Sophies Freunde oder ihre Vormunde im Elfenreich. Jeder hat eine Geschichte und wirkt dreidimensional. Ebenso wie ihre Hintergründe.
Auch das Elfenreich selbst ist bildhaft beschrieben und man kann es sich sehr gut vorstellen.
Die Geschichte ist spannend und voller Abenteuer und andersartiger Kreaturen. Ich habe mich hier gut unterhalten gefühlt und freue mich schon auf den nächsten Band der Reihe.

Fazit: Gelungener Reihenauftakt über Freundschaft, Elfen und mit tollen Charakteren. Sehr zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 25.08.2021

Wo ist Henry?

Wave of Lies
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Inhalt: Immer wenn Chloe bei ihrem Vater, in dem verschlafenen Örtchen The Shallows ist, begegnet sie auch ihren besten Freunden wieder. Doch dieses Mal fehlt ein Mitglied der Clique, denn seit einem Sturm ...

Inhalt: Immer wenn Chloe bei ihrem Vater, in dem verschlafenen Örtchen The Shallows ist, begegnet sie auch ihren besten Freunden wieder. Doch dieses Mal fehlt ein Mitglied der Clique, denn seit einem Sturm vor ein paar Monaten, ist der 13-jährige Henry verschwunden. Chloe will herausfinden, was mit ihm geschah und stellt auf eigene Faust Nachforschungen an. Doch jeder der Freunde hat etwas zu verbergen und Chloe gerät in ein Netz aus Misstrauen und Schuld.

Meinung: „Wave of Lies“ ist ein eher ruhiger aber trotzdem spannender Jugendthriller, in dessen Mittelpunkt sechs sehr unterschiedliche Jugendliche stehen, die alle etwas zu verbergen haben.
Erzählt wird hierbei aus verschiedenen Perspektiven und in verschiedenen Zeiten. Nämlich einmal im „heute“ und einmal aus der Zeit vor dem Sturm, wobei die Abstände zu diesem Ereignis, im Laufe des Buches, immer kürzer werden.
Im Mittelpunkt steht Chloe, eine 16-jährige Schülerin, die zwischen ihren geschiedenen Eltern hin- und herpendelt. Chloe ist dickköpfig und durchsetzungsstark. Henry ist für sie wie ein kleiner Bruder und so will sie unbedingt wissen, was mit ihm geschah.
Henry selbst lernt man vor allem durch Erzählungen und Chats, die vor seinem Verschwinden stattfanden, kennen. Er ist ein lieber und gutmütiger Junge, der sehr unter seinen Verhältnissen zu Hause leidet und deswegen ständig bei Chloe ist. Sie ist seine Vertraute und ihr Zuhause seine Insel.
Henrys großer Bruder Mason hat diesen Luxus nicht. Er leidet ebenfalls unter seiner Mutter, doch muss er damit ganz alleine fertig werden und sich auch noch um alles kümmern. Mason hat Angst, wie seine Mutter zu werden und ist oft sehr wütend. Und obwohl es ein paar Erwachsene in der Kleinstadt gibt, die ihm helfen wollen, scheint Mason immer mehr in die Leere und den Alkohol abzurutschen.
Sabeen ist Chloes beste Freundin und hilft, gemeinsam mit ihrem Bruder Raf, in der Pizzeria ihrer Mütter aus. Sie ist ein gut gelaunter Wirbelwind, sehr direkt und offen. Und sie möchte die Clique unbedingt zusammenhalten und die Freundschaft bewahren.
Raf ist Chloes Schwarm. Er ist ausgeglichen und selbstbewusst. Raf ist immer für seine Freunde da und möchte Chloe bei ihren Ermittlungen unterstützen.
Tom ist Masons bester Freund und der Ruhepol der Gruppe. Sein Studium setzt den cleveren Jungen sehr unter Druck. Aber trotzdem findet er noch die Zeit seinem geliebten Großvater in dessen Laden zu helfen.
Von Rina wird am wenigsten erzählt. Sie bleibt eine Randfigur, da sie und Chloe sich bereits vor dem Sturm entfremdet hatten. Das hübsche Mädchen ist in Mason verliebt und von seiner abweisenden Art gekränkt.
Auch die anderen Figuren des kleinen Örtchens sind gut gemacht und wirken dreidimensional. Gerade Chloes Vater David hat mir hierbei gut gefallen. Er ist ruhig, verständnisvoll und hat, obwohl er gerade Probleme in seinem Motel hat, immer ein offenes Ohr für seine Tochter.
Die Geschichte verläuft eher ruhig und ich hatte das Gefühl, als würde durch den Perspektivwechsel auch etwas die Spannung herausgenommen und der Lesefluss unterbrochen. Trotzdem hat mir die Geschichte gut gefallen und ich war sehr auf die Auflösung gespannt.
Wer eher ruhigere Jugendthriller mag, wird hier sicher auf seiner Kosten kommen.

Fazit: Ruhiger Jugendthriller, der durchaus unterhalten kann.

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Veröffentlicht am 25.08.2021

Das Überleben der Stärkeren

Broken World
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Inhalt: In Vahvin überleben nur die Starken. Hilfslosen zu helfen ist verboten und Mitleid wird nicht gerne gesehen. Doch Yma ist mitfühlend und das, obwohl ihr eine glänzende Zukunft bevorsteht. Als sie ...

Inhalt: In Vahvin überleben nur die Starken. Hilfslosen zu helfen ist verboten und Mitleid wird nicht gerne gesehen. Doch Yma ist mitfühlend und das, obwohl ihr eine glänzende Zukunft bevorsteht. Als sie erfährt, wie schlimm es wirklich um die Kranken und Armen steht, muss sie sich entscheiden. Wer will sie sein? Wie will sie leben? Und wie viel ist sie bereit zu riskieren?

Meinung: „Broken World: Wie willst du leben?“ ist eine gut gemachte Dystopie, die sich nicht nur mit der Kluft zwischen Arm und Reich auseinandersetzt, sondern auch mit eigenen Überzeugungen und der Frage, wie man leben möchte.
Im Mittelpunkt steht die 18-jährige Yma, die es mit ihrer Klugheit und ihrem Ehrgeiz geschafft hat, sich aus ärmlichen Verhältnissen hochzuarbeiten und nun eine glänzende Zukunft vor sich hat. Yma hinter dem System und das, obwohl ihr die Missstände durchaus auffallen und sie immer wieder von ihrer besten Freundin aufgefordert werden muss, ihr Mitgefühl zu unterdrücken. Denn dieses Mitgefühl könnte ihr eine hohe Strafe einbringen.
Ihre beste Freundin Kimi ist da ganz anders. Sie ist Teil der Elite seit ihrer Geburt und man merkt, dass sie auf die Hilflosen hinabsieht. Aber sie ist auch lebensfroh, fröhlich und eine gute Freundin für Yma.
Adriel ist ebenfalls seit seiner Geburt Teil der Elite und gehört zu den besten Schülern der Klasse. Er ist attraktiv und flirtet schon seit Jahren mit Yma. Adriel ist beliebt und charmant.
Und dann wäre da noch Len. Ein geheimnisvoller und abweisend wirkender junger Mann. Len hat ein großes Herz und möchte den Menschen helfen. Jedoch begibt er sich damit in große Gefahr.
Was mir bei dieser Dystopie sehr gut gefallen hat, ist, dass der Leser ganz genau erklärt bekommt, wie die Welt des Buches so geworden ist. Man erfährt, was seit „unserer“ Welt und der, in der die Figuren leben geschah und dies auf nachvollziehbare und teilweise erschreckend realistische Art.
Die in dem Buch herrschenden Umstände sind ebenfalls gut gemacht. Es gilt das Recht des Stärkeren, um die Regierungen zu entlasten und die Bürger, die es wert sind, weiter voranzubringen. Die Armen und Kranken werden als Hilfslose bezeichnet. Und es ist verboten ihnen zu helfen. So gibt es weder Sozialleistungen noch Ärzte. Auch Gefallen oder Hilfestellungen sind verboten. Und wer gegen diese Regeln verstößt, hat eine harte Strafe zu befürchten.
Die Geschichte an sich ist gut gemacht. Und mir hat gefallen, dass Yma immer wieder ihr eigenes Handeln hinterfragt. Allerdings ist sie dabei teilweise recht naiv, was ich etwas schade finde.
Trotzdem hat mir das Buch gut gefallen und ich empfehle es jedem, der gerne Bücher dieses Genres liest.

Fazit: Gut gemachte Dystopie mit einer stimmigen Hintergrundgeschichte.

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Veröffentlicht am 20.08.2021

Spannend bis zum Schluss

Showdown - Ich bin dein Tod
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Inhalt: Allie Kramer ist das neue Sternchen am Hollywood-Himmel. Doch nach einem sehr realen Schuss am Set des Hollywood-Blockbusters „Dead Heat“, ist sie verschwunden. Als dann noch weitere Angriffe auf ...

Inhalt: Allie Kramer ist das neue Sternchen am Hollywood-Himmel. Doch nach einem sehr realen Schuss am Set des Hollywood-Blockbusters „Dead Heat“, ist sie verschwunden. Als dann noch weitere Angriffe auf Set-Mitarbeitender verübt werden, gerät ausgerechnet Allies ältere Schwester Cassie unter Verdacht. Denn diese ist nicht nur weit weniger erfolgreich als ihre Schwester, sondern auch deren größte Rivalin. Cassie macht sich auf die Suche nach Allie und bald fühlt sie sich beobachtet und verfolgt. Kann es auch jemand auf sie abgesehen haben?

Meinung: „Showdown- Ich bin dein Tod“ ist der neuste Thriller der Autorin Lisa Jackson, die bereits mit vielen anderen Werken überzeugen konnte.
Auch hier geht es sehr spannend zu und der Leser darf die Protagonistin Cassie nach Hollywood begleiten und die Rivalität zweier ungleicher Schwestern bezeugen.
Im Mittelpunkt steht Cassie Kramer, die nach einer nur halbwegs erfolgreichen Karriere als Schauspielerin nun als Drehbuchautorin durchstarten möchte. Allerdings leidet sie unter psychischen Problemen und unter der Rivalität mit ihrer jüngeren Schwester. Cassie war mir von Anfang an sympathisch und wirkt herrlich normal. Gerade weil man sich so gut mit ihr identifizieren kann, leidet man umso mehr mit ihr, was noch mehr Spannung in die Geschichte hineinbringt.
Allie ist das Gegenteil ihrer Schwester. Sie ist eine erfolgreiche Schauspielerin, reich, berühmt und beliebt. Mit Cassie verbindet sie eine Art Hassliebe und ein ständiger Machtkampf. Hierbei schreckt sie vor nichts zurück, um ihre Schwester auszustechen.
Jenna Hughes ist eine Hollywood-Schönheit und die Mutter der Schwestern. Sie lebt zurückgezogen auf einer abgelegenen Ranch und macht sich sehr große Sorgen um beide Töchter.
Und dann wäre da noch Trent, Cassies zukünftiger Exmann. Auch an diesem Umstand ist Allie nicht ganz unschuldig.
Trent ist bodenständig, mitfühlend und zwischen ihm und Cassie sprühen immer noch die Funken.
Die Geschichte ist sehr spannend und man fragt sich ständig, wer hinter allem steckt und was genau das Motiv des Täters ist. Hierbei schafft es die Autorin den Leser bis zum Schluss im Dunkeln zu lassen, was natürlich für noch mehr Spannung sorgt.
Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und empfehle dieses Buch Fans der Autorin oder einfach Fans gut gemachter Thriller.

Fazit: Gut gemachter Thriller über rivalisierende Schwestern und einen Mörder, der in Hollywood sein Unwesen treibt. Bleibt bis zum Schluss spannend.

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Veröffentlicht am 08.08.2021

Ein Buch mit Suchtgefahr

Crave
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Inhalt: Grace hat eine schwere Zeit hinter sich. Nach dem Unfalltod ihrer Eltern verliert sie auch noch ihr Zuhause und ihre Freunde, als sie zu ihrem neuen Vormund nach Alaska ziehen muss. Denn ihr Onkel ...

Inhalt: Grace hat eine schwere Zeit hinter sich. Nach dem Unfalltod ihrer Eltern verliert sie auch noch ihr Zuhause und ihre Freunde, als sie zu ihrem neuen Vormund nach Alaska ziehen muss. Denn ihr Onkel leitet dort ein Eliteinternat, in dem es allerdings nicht mit rechten Dingen zuzugehen scheint. Nicht nur, dass sich Grace ausgerechnet zu Jaxon Vega hingezogen fühlt, einem Jungen, vor dem alle Angst zu haben scheinen, es geschehen auch noch merkwürdige Unfälle, in denen sie immer im Mittelpunkt steht. Kann es sein, dass es jemand auf sie abgesehen hat?

Meinung: „Crave“ ist der Auftakt einer neuen Reihe der Autorin Tracy Wolff und konnte mich auf ganzer Linie überzeugen und vollkommen in seinen Bann schlagen.
Im Mittelpunkt steht die 17-jährige Grace, die, nach dem Unfalltod ihrer Eltern, in ihrer Trauer gefangen ist. Sie war mir von der ersten Minute an sympathisch, denn sie ist mitfühlend und ihr Verhalten ist stets nachvollziehbar.
Einquartiert wird sie bei ihrer jüngeren Cousine Macy, einem positiven Wirbelwind, den man ebenfalls einfach mögen muss.
Auch ihr Onkel Finn ist in seiner besorgten und freundlichen Art ein toller Charakter.
Jaxon Vega, von dem sich Grace unerklärlicherweise von der ersten Minute an angezogen fühlt, ist mehr als nur ein Bad Boy. Er ist abweisend und arrogant. Und ja, er ist wirklich gefährlich. Aber hinter seiner Fassade ist so viel mehr und hat mir ebenfalls sehr gut gefallen.
Zu seinem Orden gehört unter anderem der coole und freundliche Mekhi, der durch sein lockeres Verhalten schnell zu meinem Lieblingscharakter wurde.
Weitere wichtige Charaktere sind Lia und Flint.
Lia ist wunderschön und steht in der Schulhierarchie weit oben. Auch sie trauert und ist, nach Graces Ankunft, einer der wenigen, der nett zu ihr ist.
Flint ist ein herzlicher, hilfsbereiter und strahlender Junge und Schulschwarm, mit dem sich Grace ebenfalls bald anfreundet.
Das Internat ist gleichzeitig unheimlich und faszinierend, ebenso wie die Tatsache, dass sie, bei Graces Ankunft, von Schnee und Kälte umgeben ist. Das trägt noch mehr zur unheimlichen Atmosphäre des Buches bei.
Die Geschichte ist spannend und gut gemacht. Man fragt sich immer wie es weitergeht und fiebert mit Grace und den anderen Charakteren mit. Der Leser erhält hier nicht nur eine nachvollziehbare und schöne Liebesgeschichte, sondern auch eine Menge Ungereimtheiten, Action und Gefahr.
Mir hat das Buch total gut gefallen und ich empfehle es Fans von übernatürlichen Jugendbüchern. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil dieser süchtig machenden Reihe und empfehle „Crave“ auf ganzer Linie.

Fazit: Ein Buch, das alles hat, was ich mir von einer guten Geschichte wünsche. Sehr zu empfehlen.

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