In der Botanik gibt es keine unnütze Pflanze, denn die Wissenschaft unterscheidet erst einmal nicht zwischen dem sogenannten Unkraut und den Nutzpflanzen, wie wir sie kennen und wahrnehmen.

Das praktizierte damals auch schon Carl von Linnè, der es sich zur Aufgabe gemacht hatte, möglichst alle Pflanzen auf der Erde zu bestimmen und ihre Nutzbarkeit für Mensch oder Tier zu prüfen. Zu seiner Zeit, im 18. Jahrhundert, hatten zahlreiche Gewächse in Europa und anderswo noch keine Namen. Man wusste wenig über ihre Herkunft und Bedeutung.

Linnè war schon seit seiner Kindheit ein Pflanzenkundler, setzte alles daran, diesen Zustand zu ändern, und schaffte es tatsächlich unter großen Anstrengungen. Privates blieb dabei oft auf der Strecke, aber trotzdem brachte der berühmte, und irgendwann auch geschätzte Botaniker, es noch zu einer vielköpfigen Familie.

Ein interessantes Buch über Botanik, Geschichte und einiges mehr.

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Blutrausch, Mordlust und andere zutiefst verwerfliche menschliche Abgründe tun sich hier auf. Zimperlich geht es ganz und gar nicht zu in diesem packenden historischen Krimi, der in den sogenannten Goldenen Zwanzigern in München und Umgebung spielt.

Die Protagonisten führen allesamt kein beneidenswertes Leben, allen voran Carl Feuerbach und sein Neffe, der extra vom Lande nach München gezogen ist, um ein besseres Auskommen zu haben und ein Leben als Schriftsteller führen zu können. Aber zunächst einmal kommt, wie so oft im Leben, alles anders.

Nichts für zart besaitete Naturen, aber ansonsten ein spannendes Leseabenteuer

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Dieses Buch ist eine wichtige Hilfe für Kinder, deren Eltern von Alkoholsucht betroffen sind, aber auch für andere Angehörige, Lehrer usw.

Leider ist es keine Seltenheit, dass bereits Kinder mit diesem schweren Problem in Berührung kommen. Gerade sie stehen dieser großen Herausforderung besonders hilflos gegenüber, denn sie wissen gar nicht, wie sie sich verhalten und damit klarkommen sollen. Selbst Erwachsene sind bekanntlich schnell mit der Situation überfordert.

Das Buch zeigt auf anschauliche Weise, wie Betroffenen geholfen werden kann und dass man nie den Kopf in den Sand stecken, sondern aktiv helfen soll, den Suchtkranken wie ihren Kindern.

Als besonders praktische Hilfe stehen am Ende des Buches noch Telefonnummern, an die sich betroffene Kinder und Erwachsene jederzeit wenden können.

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Sehr gern, und darum auch besonders schnell, habe ich diesen mitreißenden Krimi gelesen. Eine ganz raffiniert ausgedachte Handlung, spannend erzählt und flüssig geschrieben. Es geht nicht nur um Mord bzw. Totschlag, nein, es wird auch noch ein ganz anderes, äußerst brisantes Thema behandelt.

Intersexualität ist für die Betroffenen ein wirklich großes Problem. Bis vor wenigen Jahren wurde ihnen fast gar nicht geholfen. Auch heute ist selbst Ärzten oft wenig bekannt. Die betroffenen Menschen leiden unsäglich, haben schwerste psychische Probleme. So erlebt es auch die Protagonistin und wurde zu dem, was sie jetzt ist.

Ein wirklich tolles Buch, empfehlens- und lesenswert.

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Sehr gern habe ich diesen spannenden historischen Roman gelesen, der auch krimihafte Züge beinhaltet, denn es gibt einige Mordopfer zu beklagen.

Protagonistin Sarah gelingt es, gemeinsam mit der Polizei natürlich, nach schwieriger und gefährlicher Recherche, die rätselhaften Morde aufzuklären.

Die Geschichte spielt u. a. im Milieu der berühmten Schweizer Uhrmacher. Es wird schon einiges Wissen darüber vermittelt und sicher im zweiten Teil noch vertieft. Ich bin schon gespannt.

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