WOW.

Ich weiß nicht, wie ich meine Meinung zu diesem Buch irgendwie in Worte fassen soll. Dennoch werde ich es mal versuchen.

Der Schreibstil, ist, wie man es von Emma Scott kennt, schön flüssig, das Buch liest sich super leicht.

Die Charaktere, was soll man schon groß dazu sagen… Jimmy ist einfach DER perfekte Mann. Er ist ein Gentleman, trotz, oder vielleicht auch wegen, seiner dunklen Vergangenheit. Ich habe während des gesamten Buchs mit Jim gelitten, denn er hat immer wieder mit seiner Vergangenheit zu kämpfen.
Auch Thea ist ein wunderbarer Charakter. Sie ist so weltoffen, und fröhlich, und liebevoll. Sie akzeptiert Jimmy so wie er ist, sie glaubt so stark daran, dass Jimmys Vergangenheit keine Auswirkungen auf seine Zukunft haben sollte, und bewirkt letztendlich, dass auch er seinen Weg geht.
Ich liebe beiden einfach, und ihren liebevollen Umgang miteinander. Auch wenn beide keine unbeschriebenen Blätter sind, und ihr Päckchen zu tragen haben, ergänzen sie sich doch perfekt.

Dann zur Handlung an sich. Hier wurde meiner Euphorie für dieses Buch am Anfang ein kleiner Dämpfer verpasst. Ich hab schon so auf das Erscheinen dieses Buchs hingefiebert, weil ich bisher von jedem Emma Scott – Buch begeistert war. Umso enttäuschender war der Beginn des Buches für mich. Mir ist zu wenig passiert, und irgendwann war ich von der Stagnation genervt, vor Allem in Hinblick auf Theas Krankheit, die natürlich präsent ist, und auch sein muss, da sich das Buch ja darum dreht, allerdings hat mich das ganze dann nur noch genervt. Ich habe aber natürlich weitergelesen, und dann hat die Handlung auch an Fahrt aufgenommen. Irgendwie sind dann gleich 10 Dinge auf einmal passiert, und ich war voll drin. Ab diesem Zeitpunkt konnte ich das Buch dann auch nicht mehr aus der Hand legen. Ich wollte wissen, wie ihre Geschichte weitergeht. Auch in diesem Buch kommt das Drama nicht zu kurz. Es gibt Herzschmerz, und wundervolle Momente der Liebe. Es gibt die Verzweiflung, die man als Leser, genau wie Jimmy, erlebt, aber es gibt auch die Hoffnung, die man ebenso stark wie er empfindet. Das Buch ist (wie man es von Emma Scott gewöhnt ist) sehr emotional. Es gibt dann auch ein (für mich relativ plötzliches und unrealistisches) Happy End, was die Geschichte super schön abschließt.

Eine klare Leseempfehlung von mir!

Eure Victoria

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Ich mochte das Buch wieder total gerne! Die Midnight-Chronicles Reihe hat großes Potential meine liebste Romantasy-Buchreihe zu werden.

Der Schreibstil ist gewohnt flüssig, es ist halt Laura Kneidl. Wer ihre Bücher kennt, weiß, dass die Seiten beim Lesen nur so verfliegen.

Ich hatte auch gar keine Probleme, wieder in die Thematik reinzukommen. Es ist zwar noch nicht so lang her, dass ich Teil 1 gelesen habe, aber ich glaube selbst wenn es länger her gewesen wäre, wäre ich sofort wieder in der Geschichte drin gewesen.
In den Büchern kommen auch Roxy und Shaw des Öfteren vor, allerdings erfährt man nichts darüber, wie sich die Beziehung der beiden entwickelt oder so. Ich bin gespannt wie deren Zeit in Edinburgh im Dritten Band der Reihe behandelt wird.

Von der Handlung her fand ich die Geschichte rund um Isaac, Warden und Cain richtig gut. Es gibt Plot Twists, und vor Allem gegen Ende richtig viel Spannung. Ich fand es cool, nochmal eine ganz andere Seite der Hunter kennenzulernen, in ,,Schattenblick‘‘ war ja der Fokus eher auf Geistern, und hier jetzt auf Vampiren.
Ich glaube ich fand das Buch auch einfach wegen den Protagonisten so toll. Cain und Warden sind einfach perfekt. Ich mag beide so gerne, und zusammen noch lieber 😊 Ich hätte übrigens auch gerne einen Warden… Kann mir bitte jemand einen vorbeibringen? 😉

Gesamt war es ein Toller Zweiter Teil der Midnight Chronicles – Reihe und ich freue mich schon auf Teil 3! Wenn euch die Bücher von der Thematik her interessieren, lest die Reihe 😊 Es ist im großen und ganzen schon ein bisschen an Chroniken der Unterwelt angelehnt finde ich, einfach so vom Aufbau der Welt, es gibt aber genug eigene Elemente.

Eure Victoria

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Meine Meinung zu diesem Buch ist ziemlich zwiegespalten. Zum Einen finde ich die Idee rund um die magischen Gegenstände, die für Menschen gefährlich werden können, richtig interessant. Dem Gegenüber steht allerdings die Tatsache, dass ich mit dem Buch irgendwie nicht so richtig warm wurde. Ich war zwar ziemlich schnell in der Geschichte drin, was wahrscheinlich an dem tollen Schreibstil von Laura Kneidl liegt, allerdings habe ich mich nie so richtig wohl gefühlt.

Ich konnte Reed einfach überhaupt nicht vertrauen, und auch nicht nachvollziehen, wieso Fallon es getan hat. Irgendwie gab es für mich beim Lesen des Buchs keinen einzigen Moment, in dem ich mich für die Protagonisten gefreut habe, oder es toll fand, was gerade passiert. Ich war permanent misstrauisch, und fand Fallon dann auch wirklich naiv. Der Plot Twist, war aber richtig gut gemacht, am Ende wurde das Buch nochmal richtig spannend.

Ich muss sagen, dass ich wohl einfach nicht so ganz warm wurde mit dem Buch. Ich kann auch gar nicht so genau sagen wieso, denn den Schreibstil fand ich super. Alles in einem würde ich aber nicht sagen, dass es ein Must-Read ist. Wenn einen die Geschichte interessiert, ist es das Buch definitiv wert gelesen zu werden, einfach weil ich die Idee mit den magischen Gegenständen so toll finde.

Eure Victoria

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,,What If We Drown'' ist für mich eines der Jahreshighlights aus 2021, das steht für mich jetzt schon fest. Wieso? Das erfahrt ihr, wenn ihr weiterlest. Ich habe die Rezension direkt nach dem Beenden des Buchs geschrieben, daher sind meine Gedanken ziemlich unzensiert und ehrlich.

So wie immer schreibe ich meine Meinung zum Buch direkt nach dem Beenden auf. Irgendwie ist dann alles noch so frisch, es ist surreal, dass die Geschichte zu Ende ist. Es ist dieses eine bestimmte Gefühl, das sicherlich alle von euch kennen und ich bin in diesem Moment einfach nur schockiert. Über die Geschichte. Laurie und Sam. Das Ende. Ich bin gefangen in einem Wow, wie unglaublich, dass eine Autorin sowas zu Papier bringen kann, Wow, dass es möglich ist, so mit Menschen mitzufühlen, obwohl sie fiktiv sind und nur auf den Seiten des Buchs existieren. Aber in diesem Moment existieren sie in meinem Kopf, in meiner Vorstellung. Und dieser besagte Kopf versucht gerade irgendwie zu verarbeiten, was er da gerade gelesen hat.

Ich habe mit hohen Erwartungen angefangen ,,What if we Drown‘‘ von Sarah Sprinz zu lesen. Überall ist das Buch Lesehighlight. Ich habe mir gedacht, hoffentlich werde ich von dem Buch dann nicht enttäuscht sein, das war bei mir schon öfter so mit Büchern, die im Hype sind. Was soll ich sagen, meine Erwartungen wurden weitaus übertroffen. Ich habe mit einer klassischen New Adult Love Story gerechnet (trotz des Klappentexts). Irgendwie ist das Buch eine Love Story. Aber ganz anders als alle, die ich bisher gelesen habe. Es geht um so viel mehr als die Gefühle füreinander. Es geht darum, wie andere Menschen dabei helfen können, uns selbst zu finden. Es geht um Selbstreflexion. Die komplette Geschichte und die Charaktere waren so viel tiefgründiger als ich erwartet hatte. In diesem Buch ist so viel Trauer, so viel Verzweiflung… aber auch so viel Hoffnung. Laurie auf ihrer Reise zu begleiten war unglaublich interessant. Ihre Gedankengänge, ihre Gefühle, ihre Handlungen, alles war so nachvollziehbar für mich. Auch Sams Handlungen. Obwohl das Buch nur aus der Sicht von Laurie erzählt wird.

Das Buch ist perfekt. Ich kann es gar nicht richtig in Worte fassen. Ich befinde mich noch immer in diesem schockartigen Zustand, den man hat, wenn man ein richtig gutes Buch beendet hat. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen. 11/10 Punkten, weil es einfach perfekt ist. ,,What if we Drown‘‘ ist jetzt schon eines meiner Jahreshighlights. Ich bin gespannt, ob noch irgendein Buch das toppen kann. Jetzt freue ich mich umso mehr auf ,,What if we Stay‘‘, was ja bald erscheinen wird.

Eure (absolut begeisterte) Vici 😊

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,,What If We Stay‘‘ ist ein wunderschönes Buch, welches mich sehr begeistern konnte. Im Folgenden beschreibe ich meine Eindrücke vom Buch.

Erstmal zum Schreibstil. Der war, wie wir es aus ,,What If We Drown‘‘ gewöhnt sind, super flüssig, und die Seiten sind nur so verflogen. Auch die Gefühle von Amber und Emmett kamen super rüber. Wo wir schon bei Amber und Emmett sind, ich finde, beide sind total tolle Protagonisten. Mit Amber und ihrer Art musste ich am Anfang zwar etwas warm werden, aber nachdem man immer mehr Eindrücke von ihrem Gefühlsleben bekam, war ihr Verhalten für mich immer besser verständlich, und im Laufe des Buchs habe ich sie so ins Herz geschlossen. Ebenso Emmett. Er ist (wie auch schon Sam in ,,What If We Drown‘‘) ein richtig lieber Typ, einfach ein ,,Good Guy‘‘. Und man könnte ja jetzt meinen, dass es langweilig ist einen Vorzeigestudenten als Protagonisten zu haben – ist es aber nicht. Weil hier der Fokus mehr auf den inneren Kämpfen der Protagonisten liegt. Sowohl bei Emmett, als auch bei Amber. Und deren innere Kämpfe, wurden von Sarah Sprinz immer wieder so mitreißend geschildert, dass man als Leser mitfühlt, und mitleidet. Es ist wirklich krass, wie die Autorin es schafft, einen zu berühren, und einem alles so nahe zu bringen.

Dann zur Handlung an sich. Irgendwie hat sich am Anfang alles etwas gezogen. Erst dachte ich, dass mich das vielleicht stört, aber ich musste trotzdem weiterlesen und wirklich langweilig war es auch nicht, es ist nur relativ wenig passiert. Irgendwann hat die Geschichte aber an Fahrt aufgenommen, Amber und Emmett sind sich Schritt für Schritt näher gekommen, und ab dem Zeitpunkt konnte ich das Buch dann überhaupt nicht mehr aus der Hand legen. Gegen Ende wurde es nochmal richtig spannend und emotional, sodass mir auch ein bisschen die Tränen kamen.

Als Fazit würde ich sagen, dass ,,What If We Stay‘‘ sehr wohl mit ,,What If We Drown‘‘ mithalten kann, aber seinen Vorgänger nicht übertrifft. Ich fand beide Geschichten super schön, aber auch total unterschiedlich. Ich war von ,,What If We Stay‘‘ sehr überrascht, da es ganz anders ist als ,,What If We Drown‘‘, aber doch irgendwie gleich. Mich hat das Buch auf unerwartete Weise begeistern können, und ich kann die gesamte Buchreihe nur jedem ans Herz legen. Klare Leseempfehlung!

Eure Victoria :)

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