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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.11.2021

Spannendes Sujet, distanziert und etwas verharmlosend erzählt

Der Stammhalter
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Wahre Familiengeschichten in geschichtlich aufregenden Zeiten sind sowohl als Autor wie auch als Leser ein Lieblingsgenre von mir. Beim „Stammhalter“ hat mich zudem die ungewöhnliche niederländisch-lettische ...

Wahre Familiengeschichten in geschichtlich aufregenden Zeiten sind sowohl als Autor wie auch als Leser ein Lieblingsgenre von mir. Beim „Stammhalter“ hat mich zudem die ungewöhnliche niederländisch-lettische Ausrichtung gereizt. Alexander Münninghoff gelingt es auch ausgezeichnet, das Leben der lettischen Oberschicht zwischen den Weltkriegen einzufangen, das war für mich einer der interessantesten Teile des Buches. Er berichtet die Geschichte insbesondere seines Großvaters, seines Vaters und seiner Mutter, geht zurück in die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg, um zu berichten, wie der Großvater sein Vermögen anhäufte, und führt uns dann bis in die 1990er, wobei der Schwerpunkt auf der Zeit des Zweiten Weltkriegs und der Nachkriegszeit liegt.

Im Klappentext wird das Buch als „zauberhafter, bewegender Roman“ beschrieben. Dem kann ich mich nicht anschließen, weil es sich meiner Ansicht nach eher um einen recht distanzierten, nüchternen Bericht handelt. Die stimmungsvollen Schilderungen der Anfangsszene und der Zeit in Riga bleiben Ausnahmen. Dialoge, atmosphärische Szenen, Lebhaftigkeit gibt es kaum. Über viele Strecken hat das Buch etwas Protokollartiges. Das liest sich keineswegs schlecht, der Schreibstil ist auf seine nüchterne Weise eingängig, aber es bleibt Distanz und so wurden selbst bei an sich bewegenden Geschehnissen kaum Emotionen bei mir wach. Auch die Charaktere blieben mir seltsam fremd. Dabei ist die Geschichte der Familie durchaus romanreif. Hier finden sich reichlich skurrile Familienmitglieder, ungewöhnliche Lebenswege, große Tragik, spannende Erlebnisse. Die emotionslose Schilderung nimmt ihnen aber viel. Ein wenig befremdlich fand ich auch die Beiläufigkeit, mit welcher die teils dunklen Machenschaften des Großvaters und die Nazianhängerschaft des Vaters geschildert wird. Dessen Mitgliedschaft bei der Waffen-SS, immerhin der Aufhänger der Eröffnungsszene und des Buches, wird von allen Seiten recht locker genommen und reichlich verharmlost. Das Scheitern der Ehe der Eltern wird lakonisch geschildert und läßt Fragen offen. Vielleicht ist dieses betonte Unbeteiligtsein des Autors sein Weg, mit schwierigen Aspekten der Familiengeschichte zurechtzukommen. In einem Roman, einer Familiengeschichte, wirkt es allerdings kontraproduktiv. Enervierend war die ständige Betonung von Reichtum. Es wird, selbst bei nur kurz auftretenden Charakteren, keine Gelegenheit ausgelassen, um zu erwähnen, wie nobel die Häuser und Wohngegenden, wie einflußreich das Umfeld, wie edel die Herkunft, wie unfassbar vermögend alle sind, auch wenn es für die Geschichte absolut irrelevant ist.

Durch diese Kombination blieben mir Familie und Geschehnisse eher fremd, was ich bedauerlich finde, da ich es vorziehe, beim Lesen innerlich involviert zu werden. Interessant ist das Geschilderte aber allemal, es entfaltet sich eine ungewöhnliche, leicht lesbare Familiengeschichte mit schwindelerregenden Höhen und dunkelsten Tiefen, welche auch viele informative Einblicke in das Lettland der Vorkriegs- und die Niederlande der Kriegs- und Nachkriegszeit bietet.

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Veröffentlicht am 13.11.2021

Unterhaltsam, fundiert, vielseitig - so soll Geschichte sein!

Wolfszeit
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Diese Buch stand eine ganze Weile ungelesen in meinem Regal. Keineswegs aus Mangel an Interesse, sondern weil ich mir angesichts des Umfangs und Themas eine zwar lohnenswerte, aber doch schwergängige Lektüre ...

Diese Buch stand eine ganze Weile ungelesen in meinem Regal. Keineswegs aus Mangel an Interesse, sondern weil ich mir angesichts des Umfangs und Themas eine zwar lohnenswerte, aber doch schwergängige Lektüre erwartete, der ich mich nicht nebenbei widmen wollte. Nun kann ich sagen: lohnenswert ist diese Lektüre absolut, schwergängig dagegen keineswegs! Ich war sofort gebannt von der Erzählweise des Autors. Hier wird Geschichte so erzählt, wie ich es schätze: fundiert, respektvoll und trotzdem eingängig. Das Buch vermittelt auf ungemein unterhaltsame Weise eine Vielzahl interessanter Fakten, darunter zahlreiche, die mir auch als Geschichtsfan neu waren. Harald Jähner kündigt im Vorwort an, den Nachkriegsjahren den Schleier der Düsternis ein wenig nehmen zu wollen und tatsächlich gelingt es ihm, aufzuzeigen, wie viel positive Stimmung es trotz der Not und dem Leid gab. Überhaupt wohnt der Erzählweise eine Leichtigkeit inne, die das Lesen angenehm gestaltet. Dabei mangelt es ihm aber nie an Ernst und Respekt, wo dieser angebracht ist und natürlich ist den tiefdunklen Aspekten ebenfalls Raum gewidmet. Es wird nichts beschönigt, die allgemeine Ausrichtung des Buches ist aber von einem erfreulichen Facettenreichtum, welcher die emotionale Vielfalt dieser Zeit hervorragend widerspiegelt.
Jähner zitiert zahlreiche Zeitgenossen, die uns teilweise im Laufe des Buches immer wieder begegnen, was eine angenehm persönliche Komponente in das Buch bringt und auf den Blick auf das eröffnet, was ich immer am interessantesten finde: wie sich geschichtliche Ereignisse auf die Menschen auswirkten. Auch die zahlreichen Fotos sind anschaulich, während umfangreiche Quellenangaben im Anhang die sorgfältige Recherche beweisen. Wir erfahren über Politik ebenso wie über Liebesbeziehungen, über den Schwarzmarkt ebenso wie über die Begründung ungewöhnlicher Karrieren wie z.B. der Beate Uhses, oder der Entwicklung Volkswagens, von den Schicksalen derer, die nach einem entwurzelten Leben in Lagern den Weg in einer bürgerliche Existenz nicht (mehr) fanden. Es gibt unterhaltsame Informationen, so mußte ich schmunzeln, daß es gerade Frankfurt gelang, als einzige Stadt die Trümmerbeseitigung so durchdacht anzugehen, daß sie damit noch Gewinn machten. Vereinzelt wechselten mir die Themen zu schnell, hätte ich mir mehr Informationen gewünscht, aber das waren Ausnahmen. Es ist beeindruckend, welche Themenvielfalt hier versammelt ist, ohne daß es auf Kosten der Tiefe geht.
„Wolfszeit“ ist Geschichtsvermittlung, wie es sein soll: unterhaltsam wie ein Roman, dabei bestens recherchiert und von unglaublicher Informationsvielfalt. Rundum gelungen!

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Veröffentlicht am 01.11.2021

Ein visuelles Vergnügen mit anschaulichen Informationen

Little Book of Chanel
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Das kleinformatige Buch ist ansprechend und hochwertig gestaltet, der stabile Einband ganz im Chanelstil behalten, im Buch erfreuen zahlreiche Abbildungen auf ebenfalls hochwertigem, festem Papier. Es ...

Das kleinformatige Buch ist ansprechend und hochwertig gestaltet, der stabile Einband ganz im Chanelstil behalten, im Buch erfreuen zahlreiche Abbildungen auf ebenfalls hochwertigem, festem Papier. Es mutet schon fast wie ein kleiner Bildband an und auch die Vielfalt der Abbildungen ist gut gewählt. Alte und neue Fotos sowie prächtige Modezeichnungen, oft in Farbe. Ein optisches Vergnügen!

Der Text widmet sich zunächst dem Leben Coco Chanels. Insgesamt sind die Texte nicht sehr ausführlich - es ist immerhin das „little book“, ein reichhaltig illustrierter Überblick - , enthalten aber zahlreiche Informationen. Besonders interessant fand ich die Einblicke, wie Chanel vorging und warum die Marke so erfolgreich werden konnte. Dies wird auch anhand der Weiterentwicklung nach ihrem Tod gut erklärt, ebenso wie an den drei ikonenartigen Produkten Chanelkostüm, Chanel No. 5 und der Handtasche 2.55. Der Fokus des Buches liegt auf der Strategie, der Arbeitsweise, den kleinen Besonderheiten, welche die Marke ausmachen. Leben und Persönlichkeit Coco Chanels kommen hier ein wenig kurz, allerdings möchte das Buch auch keine Biographie sein, somit ist das für mich in Ordnung, nur einen Kritikpunkt gibt es: Coco Chanels bedenkliches Verhalten während des Zweiten Weltkrieges wird hier nicht nur knapp, sondern auch etwas verharmlosend abgehandelt. Das ist auch bei einem Büchlein, dessen Fokus eher auf dem Gesamtwerk, der Marke liegt, nicht akzeptabel.

Insgesamt aber erhält man hier auf wenig Raum viele Informationen, darunter nette Details (so rühren die Taschen im Chanelkostüm daher, daß die elegante Dame von Welt dort ihre Zigaretten aufbewahren sollte, und die Entwürfe von Schulterhandtasche und zweifarbigen Schuhen, welche zu Symbolen der Marke wurden, hatten überraschend bodenständige Gründe). Die Einblicke in die Strategien und Entwicklung dieser weltberühmten Marke sind aufschlußreich und werden unterhaltsam präsentiert. Zusammen mit der ansprechenden visuellen Gestaltung bietet das Buch einen gelungenen, für einen Überblick detaillierten Gesamteindruck, der beim Lesen Freude bereitet.

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Veröffentlicht am 10.10.2021

Gut recherchiert, im Romanteil ein wenig knapp geschildert

Annette von Droste-Hülshoff. Dichterin zwischen den Feuern
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Diese Romanbiographie über Annette von Droste-Hülshoff ist liebevoll und ansprechend gestaltet, auch die aussagekräftigen, originellen Kapitelüberschriften haben mir gut gefallen. Es wird beim Lesen schnell ...

Diese Romanbiographie über Annette von Droste-Hülshoff ist liebevoll und ansprechend gestaltet, auch die aussagekräftigen, originellen Kapitelüberschriften haben mir gut gefallen. Es wird beim Lesen schnell offensichtlich, daß sich diese Sorgfalt ebenfalls auf die Recherche erstreckt hat. Man erfährt im Buch zahlreiche detaillierte Fakten über Hülshoffs Leben und Umfeld.

Im - ausgezeichneten - Nachwort erwähnt die Autorin, sie hätte sich bei Verfassen der Romanbiographie um Zurückhaltung bemüht. Meiner Meinung nach hätte der Romanteil etwas weniger Zurückhaltung vertragen. Das Leben Hülshoffs wird in Vignetten erzählt, oft mit mehrjährigen Zeitsprüngen und teils recht abrupten Szenenwechseln/Kapitelenden. Diese Vignettenform hat zumindest mir nicht uneingeschränkt zugesagt, wobei aber auch eine große Rolle spielt, daß viele relevante Details nicht oder nur knapp erwähnt werden.
So wird mit einem Satz ein junger Mann erwähnt, ist zwei Seiten späten schon der Liebste Annette von Droste-Hülshoffs, ohne daß der Leser ihn auch nur ansatzweise kennenlernen kann. Der Beginn einer Freundschaft wird detailliert beschrieben, dann verschwindet diese Freundin jahrelang ohne Erwähnung, taucht indirekt wieder auf, als ihr Sohn in Annettes Leben tritt, kurz danach erfahren wir (auch indirekt) vom Tod der Freundin durch einen Satz des Sohnes. Annettes Reaktion bleibt unerwähnt. Ebenso beim Tod ihres Vaters, welcher sie laut Nachwort emotional sehr belastete. Im Romanteil ist dieser Tod eine knappe Bemerkung, verbunden mit den dadurch verbundenen praktischen Fragen. Emotionale Reaktionen finden keinerlei Erwähnung. Von der Entzweiung mit einer Freundin erfahren wir ebenfalls nur knapp im Nachhinein, während kurz zuvor noch eine etwas banale Begegnung der beiden geschildert wird. Diese für mich distanzierte Gewichtung fand sich oft im Buch. Es gibt ausführlich geschilderte - sich thematisch teils wiederholende - Unterhaltungen, die manchmal ein wenig nichtssagend wirken, während monumentale, emotionale Lebensmomente im Vorbeigehen und Nachhinein erwähnt werden. So blieben Hülshoff und ihr Umfeld mir oft fremd und bei mancher Nebenbemerkung dachte ich mir, welch interessante Szene das abgegeben hätte. Es finden sich aber auch schön und bildhaft geschilderte Szenen, lobenswert ist zudem die Verwendung von Originaltexten (Briefe, Gedichte). Die unüberschaubare Verwandtschaft führt gerade am Anfang häufig zu Verwirrung (nicht nur beim Leser, auch bei Annette und ihrer Schwester selbst!), so daß die gelegentlichen Einschübe „die Großmutter“, „die Tante“, „der Onkel“, etc. hilfreich und willkommen waren.

Ein Personenverzeichnis im hinteren Teil half hier ebenfalls weiter, überhaupt ist der Anhang erfreulich. Hier findet sich das schon erwähnte Nachwort (welches häufig Fragen klären mußte, die im Romanteil nicht ausreichend dargelegt wurden), ein Bildteil, ein Glossar, eine Ortsliste und weitere hilfreiche Informationen. Hier bleiben keine Wünsche offen.

Auch wenn mich der Romanteil nicht gänzlich überzeugte und es ohne den Anhang keine vier Sterne geworden wären, habe ich aus dem Buch viel über Annette von Droste-Hülfshoffs Leben erfahren, in einigen Szenen sehr mitgefühlt und mich an der Sorgfalt von Gestaltung und Anhang erfreut.

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Veröffentlicht am 30.09.2021

Hier stimmt einfach alles!

Meditative Wanderungen Oberschwaben und Bodensee
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Dieser Wanderführer ist eine Freude! Schon auf den ersten Blick hat mich die ansprechende Gestaltung - im handlichen Format - begeistert. In der vorderen Einbandklappe befindet sich eine übersichtliche ...

Dieser Wanderführer ist eine Freude! Schon auf den ersten Blick hat mich die ansprechende Gestaltung - im handlichen Format - begeistert. In der vorderen Einbandklappe befindet sich eine übersichtliche Karte der Gegend, auf der man mit einem Blick sehen kann, wo jede der beschriebenen Wanderungen stattfindet, eine Liste der Wanderungen mit jeweiliger Seitenangabe findet sich ebenfalls auf der Karte, so daß man von dieser aus direkt zu der Wanderung blättern kann, die einen von der Lage her am meisten interessiert. Das habe ich so praktisch, mit Seitenangabe direkt auf der Karte, bisher noch nicht gesehen. Die Wanderungen sind gut in der Gegend verteilt.

Auf der ersten Seite jeder Wanderungsbeschreibung finden sich - schön übersichtlich in einem farbig unterlegten Streifen - die relevanten Angaben wie Länge, Dauer, Höhenunterschiede, Parkplatz, öffentliche Verkehrsmittel, Wanderrouten, Webseiten und Einkehrmöglichkeiten. Das einzige, was ich mir noch gewünscht hätte, war ein Höhenprofil, da aber überwiegend keine großen Höhenunterschiede vorkamen, geht es natürlich auch so.

Jede Wanderbeschreibung verfügt über zahlreiche qualitativ exzellente Farbfotos, auch das Papier des Buches ist hochwertig. Ich habe mich immer wieder an der visuellen Gestaltung gefreut! Aber auch der Inhalt ist absolut lohnend. Der Fokus liegt auf Kirchen, Klöstern und Kapellen, ebenso wie auf besonders schöner Natur, herrlichen Ausblicken, Schlössern oder anderen interessanten Bauwerken. Selbst wer sich weniger für die religiösen Gebäude interessiert, wird in diesem Wanderführer lohnende Strecken finden. Da ich mich für alles Genannte interessiere, war es eine angenehme Mischung. Ich habe in dieser mir eigentlich vertrauten Gegend sofort mehrere Strecken entdeckt, die ich unbedingt aufprobieren möchte. Besonders hat mir gefallen, daß der Autor - der ohnehin in einem erfreulichen Stil schreibt - historische Hintergrundinformationen, Anekdoten oder Sagen in Kursiveinschüben berichtet. Solche Informationen lese ich immer ausgesprochen gerne und in manchen Wanderführern kommen sie zu kurz. Da der Autor zudem auf übermäßiges „dann biegen wir hier ab und gehen Straße x entlang, bis wir dort überqueren und da abbiegen“ verzichtet, sondern sich auf die relevanten Wegbeschreibungen beschränkt, liest sich jede Wanderungsbeschreibung richtig angenehm - eine Mischung aus Beobachtungen, Beschreibungen und tollen Hintergrundinformationen. Hinweise auf Besonderheiten, die man vielleicht von selbst übersehen hätte, sind ebenfalls enthalten und willkommen. Auf jeder Wanderung gibt es einen Ort, für den der Autor eine Meditationsanregung mit einige Fragen eingeschoben hat. Wen - wie mich - dieser Aspekt nicht interessiert, kann diese Einschübe gut überlesen, sie sind angenehm dezent. Die Anregungen und Fragen passen gut zu dem jeweiligen Ort und ich kann mir vorstellen, daß jemand, der an solch meditativen Übungen interessiert ist, sowohl in den Orten wie auch den Fragen viel Anregung finden wird.

Und so macht dieser Wanderführer einfach alles richtig - eine visuelle Freude, alle relevanten Informationen sind enthalten, lassen aber Raum für unterhaltsame Texte mit originellen und interessanten Informationen und Beobachtungen. Die Strecken sind so gut ausgewählt und beschrieben, daß ich am liebsten gleich zum Bodensee fahren und die Wanderschuhe anziehen möchte. Rundum gelungen!

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