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Veröffentlicht am 16.07.2023

Auge um Auge, Zahn um Zahn

City on Fire
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Don Winslow hat sein Buch in drei Teile aufgeteilt: Goshen Beach, Rhode Island ab August 1986 (Teil 1), Providence, Rhode Island ab Oktober 1986 (Teil 2), Providence, Rhode Island ab März 1987 (Teil 3). ...

Don Winslow hat sein Buch in drei Teile aufgeteilt: Goshen Beach, Rhode Island ab August 1986 (Teil 1), Providence, Rhode Island ab Oktober 1986 (Teil 2), Providence, Rhode Island ab März 1987 (Teil 3). Die einzelnen Teile versieht er mit Zitaten aus den Ilias-Werken von Homer, die verschiedene Ereignisse aus dem Trojanischen Krieg behandeln.

Das Epos beginnt im August 1986 in Providence, der Hauptstadt des US-Bundesstaates Rhode Island. Es handelt von Drogenhandel und Schutzgelderpressung, womit die Clans in erster Linie ihr Geld verdienen. Auf der einen Seite die Einwanderergruppen der Iren, namentlich die Familien Ryan und Murphy, und auf der anderen Seite die Mafia-Familie der Morettis. Die Ryans und Murphys sind auch zum Teil familiär verbunden. Aber auch Korruption spielt in diesem Thriller eine nicht unbedeutende Rolle.

Die beiden Lager haben einen gemeinsamen Pakt geschlossen und die einzelnen Bereiche unter sich aufgeteilt. Dabei waren sie schlau genug, den Einheimischen so viel Eigenständigkeit zu überlassen, damit sie nicht aufbegehren.

Dann kommt es aber zu einem schicksalhaften Zwischenfall, als anlässlich eines Clambakes Liam Murphy in alkoholisiertem Zustand Paul (Paulie) Morettis Freundin betatscht. Noch schlimmer ist die Tatsache, dass Liam krankenhausreif geschlagen wird und Pauls Freundin Pam plötzlich Mitleid mit ihm hat, was sogar zu einer späteren Heirat führt.

Das bringt das Fass zum Überlaufen. Ein knallharter und blutiger Bandenkrieg ist die Folge. Die Morettis wollen Rache und spielen dabei ihre Überlegenheit aus.

Obwohl Danny ein Gangster ist, habe ich so etwas wie Mitleid mit der Figur empfunden. Erst verliert er seinen langjährigen Freund Pat Murphy durch einen feigen und hinterhältigen Anschlag. Dann hat er den Tod seiner Frau Terri zu verkraften, die an Krebs stirbt, nachdem sie ihm einen Jungen geschenkt hat.

Nach Pats Tod ist Danny plötzlich das Oberhaupt des Clans. Einer der Gefolgsleute der Morettis – Frankie Vecchio – schlägt Danny einen Heroindeal vor und Danny erkennt viel zu spät, dass es sich dabei um eine Falle handelt. Diese Heroinlieferung ist nämlich für die Morettis bestimmt.

Das Ende der Trilogie besteht aus einem Cliffhanger, indem Danny Ryan aus Providence mit seinem kleinen Jungen Ian flüchtet. Wen es interessiert, wie es weitergeht, muss Band 2 „City of Dreams“ lesen. Ich für meinen Teil bin schon gespannt, wie es weitergeht.


Fazit:

Winslows Bücher handeln überwiegend von Drogenhandel und Mafia wie auch in diesem Thriller.
Man muss konzentriert lesen, um die Übersicht zu behandeln. Dabei fällt die Zuordnung der einzelnen Personen nicht ganz einfach – sehr viele Figuren prägen diesen Bandenkrieg, wobei die Polizei bzw. das FBI eine eher untergeordnete Rolle spielen. Die Erzählweise erfolgt im Präsenz.
Da die Handlung aus meiner Sicht klar strukturiert und nachvollziehbar ist, vergebe ich 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 06.07.2023

Hello Dubai

Der Follower (Tom-Bachmann-Serie 3)
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Der dritte Fall für den Fallanalytiker Tom Bachmann vom BKA Meckenheim bei Bonn und seinem Team. Zuvor hat Bachmann viel Erfahrungen beim FBI in den USA gesammelt. Nach dem „Blutkünstler“ und dem „Zoom-Killer“ ...

Der dritte Fall für den Fallanalytiker Tom Bachmann vom BKA Meckenheim bei Bonn und seinem Team. Zuvor hat Bachmann viel Erfahrungen beim FBI in den USA gesammelt. Nach dem „Blutkünstler“ und dem „Zoom-Killer“ liegt der Fokus hier auf jungen weiblichen Influencerinnen, die auf Instagram Werbung für verschiedene Firmen posten. Dabei stellen sie neben dem Produkt auch ihren Körper in den Mittelpunkt.

Bachmann hat das Buch in zwei Ebenen aufgeteilt. 1988 leben die Kinder Lisa, Aaron, Justus, Yvonne und Tom in einem Heim für schwer erziehbare Kinder, dass von dem psychopathischen Dr. Rudolf Bachmann, der Vater von Tom, geleitet wird. Er zwingt die Kinder zu grausamen Folterungen und Tötungen unter Androhung von drastischen Strafen, wenn sie seine Befehle nicht ausführen.

Die zweite Ebene bezieht sich auf das heutige Geschehen. Tom Bachmann ist der einzige von den ehemaligen Heimkindern, die das damalige Trauma einigermaßen kompensiert bzw. verdrängt haben. Aaron und Lisa wurden zu Mördern im Sinne einer Gerechtigkeit, die so nicht existent sein kann. Von Justus und Yvonne ist nichts näheres bekannt.

Und hier setzt mein Kritikpunkt an. Wie kann ein leitender BKA-Beamter wie Bachmann es ignorieren bzw. dulden, was seine damaligen Freunde treiben. Aus Lisa ist eine Auftragskillerin geworden und Aaron bestraft Menschen im Sinne von Tötungen, die sich an Kindern vergehen.

Wie so oft bei solchen Serienmördern steht eine Kindheit im Vordergrund, die der Mörder nie verarbeiten konnte. Er ist traumatisiert, da er in völliger Abhängigkeit von seiner dominanten Mutter lebt, die bei einem Unfall folgenschwer gestürzt ist und seitdem im Rollstuhl sitzt, wofür er sich seit Kindheitstagen die Schuld gibt.


Die gesuchte Person ist meiner Meinung nach kein Psychopath, sondern ein nekrophiler Beinfetischist. Nachdem er das genommen hat, was er am meisten begehrt, zieht er den Opfern ein T-Shirt mit der Aufschrift „Hello Dubai“ über und postet die Fotos, worauf nur der Oberkörper zu sehen ist mit dem Hinweis, dass sich die jungen Frauen in die Vereinigten Arabischen Emirate abgesetzt haben.

Ich glaube nicht, dass ich zu viel gespoilert habe, denn es bleibt beim Lesen noch viel bisher Unbekanntes zu erfahren.


Fazit:

Die Charakteristika eines Thrillers besteht darin, den Leser in ständiger Spannung zu halten und diesen Zustand erfüllt Chris Meyer voll und ganz.
Ich bin nicht gerade ein Verfechter von dieser Art von Thrillern, wo es teilweise sehr blutig und abstoßend zugeht, und man sollte sich im Klaren darüber sein, auf was man sich einlässt, bevor man zu lesen beginnt.
Wenn man alle drei Bände der Tom Bachmann-Serie gelesen hat, stellt man sich automatisch die Frage, woher Chris Meyer diese Gabe nimmt über so etwas anstoßendes zu schreiben und kommt unweigerlich zu dem Schluss, dass er von Berufswegen mit einer solchen Materie zu tun haben muss. Dazu weiß man aber zu wenig über den Autor.
Das Ende dieses Buches könnte ein Hinweis darauf sein, dass mit Band 3 die Tom-Bachmann-Serie abgeschlossen ist. Man darf gespannt sein. Ich habe lange überlegt, wie ich dieses Buch für mich bewerten soll. Auf der einen Seite die Charakteristika, die einen Thriller ausmachen und auf der anderen Seite meinen Kritikpunkt (s. den vierten Absatz von oben). Wäre dieser Punkt nicht gewesen, hätte ich 4 Sterne vergeben, aber so sind es leider nur 3 Sterne geworden.

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Veröffentlicht am 28.06.2023

Zu wenig Präsenz im Gerichtssaal

Liar
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Mit „Thirteen“ und „Fifty-Fifty“ aus 2022 wurde Steve Cavanagh hoch gelobt und so war es naheliegt, den Band 3 aus der Eddie Flynn-Reihe in deutscher Sprache auf den Markt zu bringen, nachdem „Liar“ bereits ...

Mit „Thirteen“ und „Fifty-Fifty“ aus 2022 wurde Steve Cavanagh hoch gelobt und so war es naheliegt, den Band 3 aus der Eddie Flynn-Reihe in deutscher Sprache auf den Markt zu bringen, nachdem „Liar“ bereits 2017 in englischer Sprache erschienen war.
Ich will nicht sagen, dass ich von diesem Band enttäuscht bin, aber einige Dinge haben mir hier gefehlt – Passagen, wo Cavanagh den Ablauf eines Prozesses vor Gericht so detailliert beschreibt, dass man sich in die Verhandlung hineinversetzen kann.
Aber die steht hier nicht im Vordergrund, eher die Geschehnisse außerhalb des Courts. Schade, dass sind gerade die Stärken des ehemaligen Bürgerrechtsanwalts Steve Cavanagh, wenn er im Kreuzverhör vor Gericht die Zeugen:innen der Anklage „zerpflückt“, indem er deren Aussagen mit fundierten Recherchen widerlegt (eines der wenigen Beispiele: der vermeintliche Gutachter für Blutspurenmusteranalysen Dallas Birch mit einem gekauften Doktortitel). Auch die Anklägerin Michelle King kommt für meine Begriffe zu „brav“ daher, es fehlen die harten und kompromisslosen Auseinandersetzungen zwischen der Anklage und der Verteidigung. Die Geschworenen spielen in dem Buch eher eine untergeordnete Rolle ganz im Gegensatz zu anderen Eddie Flynn Büchern.


Mein Fazit:
Von einem Justizthriller erwarte ich mehr Präsenz im Gerichtssaal. Das Buch beginnt schleppend, die ersten 200 von 512 Seiten sind langatmig und es kommt keine richtige Spannung auf. Mir fehlt da die Verbindung zum Gericht und die Vorabtreffen zwischen Richter, Anklage und Verteidigung. „Thirteen“ und „Fifty-Fifty“ waren hier eindeutig viel stärker.
Die einzelnen Bände kann man unabhängig voneinander lesen, auch wenn die Figuren des Richters Harry Ford – der Mentor von Eddie Flynn – und die FBI-Agentin Elizabeth Harper in den einzelnen Büchern auftauchen.
Ich wünsche mir, dass der Autor mit seinem nächsten Band „Seven Days“, der im Januar 2024 erscheint, seine bekannten Stärken wieder ausspielt. Deshalb von mir dieses Mal leider nur 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 20.06.2023

Das Geheimnis von Artemis

Der Riss
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Der Wissenschaftsjournalist Thilo Winter beschreibt in seinem Debütroman mit vielen authentischen Hintergrundinformationen die Ängste vor einer Umweltkatastrophe, die verheerende Folgen für das Weltklima ...

Der Wissenschaftsjournalist Thilo Winter beschreibt in seinem Debütroman mit vielen authentischen Hintergrundinformationen die Ängste vor einer Umweltkatastrophe, die verheerende Folgen für das Weltklima hätte.

Dafür hat er sich die Erfahrungen von Dr. Klaus Guba, Leiter der Station Neumayer III in den Jahren 2019/20 zu Nutzen gemacht.

Die Westarktis ist mit einer Fläche von vierzehn Millionen Quadratkilometern fast zweimal so groß wie Australien und zugleich der unerforschteste Kontinent der Erde. Dieses Gebiet enthält die reichsten Bodenschätze der Welt: Gold, Diamanten, Erdöl und vieles mehr. Im Antarktisvertrag von 1956 und dem Madrider Protokoll von 1991 hatten sich 45 Staaten dazu verpflichtet, dort keine Bodenschätze zu fördern. Inzwischen wird der Vertrag von 55 Staaten anerkannt.

Zum fiktiven Teil des Buches:
Unter dem Eis der Westantarktis ist ein riesiges Vulkanfeld mit 91 Vulkanen entdeckt worden. Da die Eisdecke permanent abnimmt und bereits ein großer Riss entstanden ist will man untersuchen, ob die Vulkane möglicherweise aktiv sind bzw. ob ein Ausbruch bevorstehen könnte.

Aber in diesem Thriller geht es auch um die Gier nach Reichtum und damit um die Suche und Bergung nach Diamanten.

Seit vier Wochen sind die Geologen Pietro Malatesta und Emilio Rauwolf seit einer Erkundungstour verschollen. Deshalb fordert die Forschungsstation Neumayer III Ersatz an. Die Vulkanologin Antonia Rauwolf tritt die Reise zur Forschungsstation an nicht zuletzt mit dem Hintergedanken, ihren verschollenen Bruder Emilio zu finden.

Sie findet ihn tatsächlich und er lebt noch, was ich für unmöglich halte. Kein Mensch überlebt in einem abgestürzten Flugzeugwrack in der eiskalten Arktis.

Einem weiteren Fantasieprodukt entspringt die Suche nach Artemis, auf dessen Spuren sich schon die Eltern von Emilio und Antonio begeben hatten, bevor sie im „ewigen Eis“ zu Tode kamen.

Was bezweckt der Autor mit der Einbindung einer Göttin aus der griechischen Mythologie? Mit Artemis kann man angeblich Zellen erneuern und Kranke heilen. Das ist ziemlich abstrus.


Fazit:

Um den beschriebenen Wahrheitsgehalt des Buches herum hat Winter einen spannungsgeladenen Thriller entstehen lassen, der es zuweilen mit der Fiktion und der Action übertreibt und im Schlussdrittel überladen ist. Beim Lesen habe ich mir mehrmals die Frage gestellt, welchem Genre dieses Buch zuzuordnen ist, wenn man es von der fiktiven Seite aus betrachtet – Fantasy, Horror, Action, Thriller? Letztlich habe ich mich dazu durchgerungen, es in der Sparte Thriller anzusiedeln.

Man darf gespannt sein, was der zweite Thriller „Der Stich“ für den Leser bereithält, der im Januar 2024 erscheinen soll. Ich würde mir mehr Ausgewogenheit wünschen.

Wer spannungsgeladene Action mag und über einige Ungereimtheiten hinwegsehen kann, dem kann man dieses Buch empfehlen. Mich hat es nicht richtig überzeugt, deshalb von mir nur knappe 3 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 11.06.2023

Von Haien und anderen Lebewesen

Die Verborgenen
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Franziska und Sven Hoffmann leben gemeinsam mit ihrer siebzehnjährigen Tochter Tabea in einem großen Haus an der Nordseeküste. Die große Liebe zwischen den Beiden ist längst verflogen und sie leben eigentlich ...

Franziska und Sven Hoffmann leben gemeinsam mit ihrer siebzehnjährigen Tochter Tabea in einem großen Haus an der Nordseeküste. Die große Liebe zwischen den Beiden ist längst verflogen und sie leben eigentlich nur noch in einer Zweckgemeinschaft. Dass ihre Tochter in ihrer Freizeit in einer Mädchengang abhängt, davon wissen Sie auch nichts.

Beide haben sich mittlerweile umorientiert und haben neue Partner kennengelernt, was zunächst keiner vom anderen weiß. Jemand Fremdes dringt in ihr Haus ein und es geschehen Dinge, die sich sowohl Sven als auch Franziska nicht erklären können und beide schieben sich die Schuld gegenseitig zu.

Franziska ist sehr labil, da sie vor Jahren überfallen wurde und lange in psychologischer Behandlung war. Aufgrund der jetzigen Ereignisse kehren diese Traumata wieder zurück. Die häusliche Situation schaukelt sich langsam hoch und zu allem Überfluss verschwindet Tabea.


In den „Ich-Perspektiven“ von Sven und Franziska Hoffmann schildern beide aus ihrer Sicht das Geschehen. Auch Tabea erzählt aus ihrer Sicht. So grenzt der Autor die Erzählweisen klar ab. In der „Du-Perspektive“ erzählt der fremde Eindringling, warum plötzlich Gegenstände verschwinden, und fremde Fußspuren auftauchen. Diese Erzählweise findet man nur selten. Der Spannungsbogen pendelt sich in einem gleichbleibenden Level ein, da die überraschenden Momente fehlen. Zum Ende hin habe ich auf einen „Das habe ich nicht für möglich gehalten“-Effekt gehofft, der aber ausgeblieben ist.

Was ebenfalls auffällt ist die Tatsache, dass in diesem Buch die Polizei kaum eine Rolle spielt. Lediglich einmal taucht sie im Geschehen auf, als sie nach dem Drogendealer Nermit und Tabeas Freundin Marie (genannt Pommes, da ihre Eltern eine Imbissbude betreiben) suchen. Ein Ermittlerteam kommt in diesem Buch nicht zum Einsatz, was ich als willkommene Abwechslung zu anderen Büchern empfunden habe.


Fazit:

Nachdem ich meinen ersten Geschke „Das Loft“ gelesen hatte, war ich gespannt auf „Die Verborgenen“.

Ich habe mich gefragt, was sich hinter diesem Titel verbirgt und was mir die rätselhafte Coverabbildung mit einem erleuchteten Fenster in einem großen Haus in dunkler Nacht sagen soll?

Die Erklärung zum Titel liefert der Autor praktisch im Abspann des Buches und schreibt über eine Begebenheit mit einem realistischen Hintergrund, wenn man es auch nicht glauben mag. Dieses Buch kann man ohne Weiteres als Psychothriller bezeichnen.

Eine spannende Lektüre mit einem flüssigen Schreibstil zu Papier gebracht wurde. Von einem Pageturner kann man nicht sprechen. Und für mein Empfinden kommt es vom Inhalt her nicht ganz an „Das Loft“ heran, aber 4 von 5 Sternen hat es allemal verdient.

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