In Never too close vom Morgane Moncomble geht es um Violett, die von ihrem Mitbewohner und besten Freund Loan einen ganz besonderen Gefallen fordert. Um nicht mit ihrem Freund das erste mal zu schlafen, kam der Gedanke auf, dass Violett diese Erfahrung mit Loan machen könnte. Doch in wieweit tut das ihrem Verhältnis gut?

Das Buch fand ich recht gelungen, es hat teilweise zum nachdenken angeregt, aber das Eine oder Andere mal musste ich auch schmunzeln. Ersteinmal hat mir das Setting und auch die Idee der WG gut gefallen, auch dass deren Freunde einen guten Teil im Buch eingenommen haben fand ich sehr stimmig und auch realitätsnah. Die Kapitel sind aus den Perspektiven von Violett und Loan, wobei gesagt werden muss dass manchmal auch Rückblenden dabei sind, hat mich aber aufgrund der Beschriftung nicht gestört. Das Buch ließt sich sehr flüssig und auch recht zügig durch.
Gerade Loan fand ich sehr sympathisch, aber auch Violett konnte ich zu einem Großteil nachvollziehen

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In it was always love Von Nikola Hotel geht es um Aubree, die kurzerhand ihr altes Leben komplett hinter sich lassen möchte. Schuld daran, ist dieser eine Abend an den Aubree sich nicht einmal erinnern kann. Sie zieht kurzerhand in das Studentenzimmer ihrer Freundin Ivy. Dort trifft sie auch noch auf deren Bruder Noah, der aktuell auch ein anderes Leben führt, als vielleicht alle Welt von ihm zunächst denkt.

Ich habe direkt mit Aubree mitgefühlt, die Szenen zwischen ihr und Noah sind auch einfach ein Traum. Ich fand es besonders toll, weil es auch schwierigere Themen anspricht, aber ganz besonders wichtig, es Mut vermittelt. Es ist so viel mehr als ein langweiliger Roman.
Die Letterings dazwischen haben mir gut gefallen und waren auch mal eine schöne Abwechslung.

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Ivy wurde von ihren Adoptivvater eingeladen nach Hause zu kommen, da es wichtiges zu besprechen gibt. Während ihrer Reise trifft sie bereits Asher, ihren Stiefbruder wieder, der alles andere als begeistert ist! Für ihn gehört Ivy nicht zur Familie und würde nur das Geld seines Vaters ausgeben. Dabei ist alles was Ivy sich immer gewünscht hat eine Familie.
Doch was steckt wirklich hinter dieser Sache?

Das Buch hat gefällt mir wirklich ganz gut, einige Stellen haben mich auch emotional mitgenommen. Teilweise grenzt das ganze sogar an eine Achterbahnfahrt. Wir erleben viele schöne als auch von Wahrheit und vielleicht verletzende Szenen. Es ist lediglich aus der Geschichte von Ivy geschrieben, aber wir erfahren trotzdem die Gefühle und die Sichtweisen hinsichtlich Asher. Die Illustrationen im Buch finde ich sehr gelungen und auch eine super schöne Abwechslung. Der Name des Buches ist definitiv Programm!

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Obsessed von Don Both und Maria O’Hara handelt von der Kellnerin Olive, und ihren Sohn Riley, die es alles anderes als einfach haben. Außerdem wäre da auch noch Keaton Rush, der neben seiner dunklen und kühlen Seite auch eine weiche besitzt. Durch eine Freundin gelangt Olive an einen Job als Reinigungskraft, um somit ihren Nebenjob als Tänzerin kündigen und mehr für ihren Sohn da sein zu können. Aber Ihr neuer Boss Keaton hat schon länger ein Auge auf sie geworfen.

Generell möchte ich vorab sagen, dass es hier deutlich um einen Dark Romance Roman geht und für manche sicherlich Grenzen übertreten werden, wie das Stalking, etc.

Der Schreibstil hat mich sehr gefesselte, sodass ich das Buch in etwas mehr als einem Tag gelesen habe. Das Buch spielt in den Perspektiven von Olive und Keaton, dadurch konnte man die Handlungen ziemlich gut nachvollziehen, wobei ich gegen Ende Keaton nicht zu 100% verstehen konnte.
Spice haben wir hier, auf jeden Fall vorhanden😉
Gerade die Mischung aus seinem restlichen Verhalten, die kühle und die weiche Seite fand ich aber besonders gelungen. Olive hat mein Herz hingegen sehr mitgenommen, ich würde ihr so viel Glück wünschen. Mit dem Ende hätte ich zwar nicht direkt gerechnet, aber somit stieg die Laune für Band 2 um so mehr!

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Die Geschichte handelt von Isaac, der es trotz allem geschafft hat, seinen Traum als Musiker zu leben. Sowie Hope, die davon noch träumen darf. Ihre Welten könnten kaum unterschiedlicher sein. Während Isaac als bekannter Künstler um die Welt tourt und sich keine Sorgen um Geld machen muss, ist Hope auf jeden Cent angewiesen. Bald schon droht ihr und ihrem Bruder wieder Obdachlosigkeit. Doch dann wird der Manager der Band von Isaac auf Hope aufmerksam und macht ihr ein einmaliges Angebot.

Ich liebe Hope und Isaac, für mich harmonieren die beiden total klasse. Die Kapitel sind jeweils aus den Perspektiven der beiden. Dadurch erfahren wir auch einiges über die zwei und was in ihnen vorgeht. Ich konnte mich dadurch super hineinversetzen!
Die Handlungen der Geschichte waren für mich super nachvollziehbar. Gerade da es in meine Augen auch wichtige Themen anspricht hat es mich überzeugt!

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