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Veröffentlicht am 24.07.2020

Wunderschöne emotionale Geschichte.

Nächstes Jahr am selben Tag
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Noch immer eines meiner absoluten Lieblingsbücher.

Die Geschichte rund um Fallon und Ben ist vielleicht nicht die realistischste, die ich bisher gelesen habe. Dennoch ist sie wundervoll.

Colleen Hoovers ...

Noch immer eines meiner absoluten Lieblingsbücher.

Die Geschichte rund um Fallon und Ben ist vielleicht nicht die realistischste, die ich bisher gelesen habe. Dennoch ist sie wundervoll.

Colleen Hoovers Schreibstil ist super schön, leicht, und die Dialoge sind sehr authentisch.

Fallon ist ein toller Charakter. Manchmal etwas zweiseitig, mal ist sie super tough und kann gut Konter geben, doch auf der anderen Seite ist sie sehr sensibel und kämpft mit den Auswirkungen ihren Vergangenheit.
Durch Ben lernt sie sich wieder selbst zu lieben und das, was ihr passiert ist, hinter sich zu lassen.
Benton James Kessler ist sehr direkt und spricht Dinge aus, die man vielleicht nicht gerne hört, die man aber hören muss. Auch wenn ich seinen Charakter manchmal sehr drüber fand, so bleibt Ben wirklich in meinem Herzen. Er liebt wirklich aufrichtig und ist aufopfernd. Er findet immer die richtigen Worte und weiß, wie er einen um den Finger wickeln kann (im positiven Sinne).

Allein aus nostalgischen Gründen bekommt dieses Buch die vollen 5 Sterne und auf jeden Fall einen Platz in meinem Herzen.

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Veröffentlicht am 24.07.2020

Tolle Idee mit einer wenig überzeugenden Umsetzung.

Repeat This Love
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Vielen Dank an NetGalley für das Rezensionsexemplar!

Es geht um Clementine, die aufgrund eines Überfalls eine Amnesie erleidet und nun versucht, ihr „altes“ Leben Stück für Stück wieder zusammenzusetzen. ...

Vielen Dank an NetGalley für das Rezensionsexemplar!

Es geht um Clementine, die aufgrund eines Überfalls eine Amnesie erleidet und nun versucht, ihr „altes“ Leben Stück für Stück wieder zusammenzusetzen. Durch Zufall trifft sie auf Ed, von dem das Tattoo auf ihrer Schulter stammt, und merkt schnell, dass die beiden mehr als das zu verbinden scheint.

Den Klappentext sowie das Thema rund um die Amnesie fand ich total interessant und faszinierend, weshalb ich total gespannt auf das Buch war.

Clem lernen wir als eine direkte Person kennen. Sie sagt das, was ihr gerade einfällt und sie lässt sich nichts vorschreiben. Dadurch, dass sie keinerlei Erinnerungen an ihr Leben vor dem Überfall hat und nun herausfinden möchte, wie ihr „altes“ Leben ausgesehen hat, befinden wir uns mit ihr auf dem gleichen Stand, was echt interessant zu lesen war, da man ihr so etwas näher war und sich mehr in sie hineinversetzen konnte.

Ed ist fürsorglich, hilfsbereit und ein eher ruhigerer Typ, der, als er Clem wieder trifft, total verwirrt reagiert, was, klar, verständlich ist. Er muss sich erst mit der ganzen neuen Situation arrangieren, aber das bekommt er schnell hin.

Die Geschichte nimmt leider zu sehr an Fahrt auf und man hüpft von Szene zu Szene ohne mal durchatmen zu können. Diese Sprünge waren oftmals sehr willkürlich, so dass es nicht einfach war, den Überblick zu behalten.

Clems offene, ungefilterte Art fand ich großartig und ich hätte mir gewünscht, dass sie sich diese bis zum Ende beibehalten hätte.

Die Amnesie, die ja doch einen sehr großen Teil der Geschichte ausmachen sollte, wurde mir persönlich leider zu wenig behandelt und nur mal nebenbei hin und wieder erwähnt.

Die Charaktere an sich fand ich leider auch eher flach und sie hätten ruhig mehr tiefe vertragen können. Man konnte im gesamten leider zu wenig über sie erfahren, um sich wirklich auf sie einzulassen und mit ihnen fühlen zu können. Auch dieser übergroße Fokus auf Eds Aussehen war mir echt too much. Als hätte er nicht mehr zu bieten.

Das Thriller-Element in der Story empfand ich als eher unpassend und fast schon nebensächlich, und die Auflösung konnte mich auch nicht begeistern.



Auch wenn ich von der Grundidee sehr angetan war, ist es doch ziemlich schade, dass so viel Potenzial leider gar nicht genutzt wurde.

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Veröffentlicht am 07.07.2020

Wundervolle, traurige Geschichte.

Nächstes Jahr am selben Tag
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Ich habe das englische Original November 9 gelesen.

Noch immer eines meiner absoluten Lieblingsbücher.

Die Geschichte rund um Fallon und Ben ist vielleicht nicht die realistischste, die ich bisher ...

Ich habe das englische Original November 9 gelesen.

Noch immer eines meiner absoluten Lieblingsbücher.

Die Geschichte rund um Fallon und Ben ist vielleicht nicht die realistischste, die ich bisher gelesen habe. Dennoch ist sie wundervoll.

Colleen Hoovers Schreibstil ist super schön, leicht, und die Dialoge sind sehr authentisch.

Fallon ist ein toller Charakter. Manchmal etwas zweiseitig, mal ist sie super tough und kann gut Konter geben, doch auf der anderen Seite ist sie sehr sensibel und kämpft mit den Auswirkungen ihren Vergangenheit.
Durch Ben lernt sie sich wieder selbst zu lieben und das, was ihr passiert ist, hinter sich zu lassen.
Benton James Kessler ist sehr direkt und spricht Dinge aus, die man vielleicht nicht gerne hört, die man aber hören muss. Auch wenn ich seinen Charakter manchmal sehr drüber fand, so bleibt Ben wirklich in meinem Herzen. Er liebt wirklich aufrichtig und ist aufopfernd. Er findet immer die richtigen Worte und weiß, wie er einen um den Finger wickeln kann (im positiven Sinne).

Allein aus nostalgischen Gründen bekommt dieses Buch die vollen 5 Sterne und auf jeden Fall einen Platz in meinem Herzen.

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Veröffentlicht am 29.06.2020

Eine wahnsinnig humorvolle und authentische Geschichte

The Deal – Reine Verhandlungssache
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Ein wahnsinnig tolles Buch!

Die Cover der gesamten Reihe gefallen mir nicht wirklich. Menschen auf Cover sind eher so mäh :D

Der Schreibstil von Elle Kennedy ist der Wahnsinn. Die Geschichte ist schnell ...

Ein wahnsinnig tolles Buch!

Die Cover der gesamten Reihe gefallen mir nicht wirklich. Menschen auf Cover sind eher so mäh :D

Der Schreibstil von Elle Kennedy ist der Wahnsinn. Die Geschichte ist schnell und super flüssig zu lesen. Der Humor im dem Buch ist wirklich großartig und so authentisch, dass ich behaupten würde, dass ich sowas tolles bisher noch nie gelesen habe.

Die Geschichte fand ich super. Ich habe die beiden Protagonisten geliebt und war mehr als froh, endlich mal über eine Beziehung zu lesen, in der Kommunikation vorhanden ist! Die Protas reden miteinander, und schweigen sich nicht wochenlang an. Sie verhalten sich erwachsen und der Situation entsprechend und das fand ich super erfrischend.
Ich fand Garrett von Anfang an klasse. Er war ein super Typ, zwar etwas eingebildet, aber herrlich authentisch, sympathisch und erwachsen. Er hat mir unglaublich leid getan, wegen dem was ihm passiert ist. Ich finde es schön zu sehen, wie stark er daraus hervorgegangen ist, denn sein Leben war nicht einfach. Unter solch großem Druck aufzuwachsen, und dennoch eine reflektierte, für sich einstehende Person zu werden, das hat er gut hinbekommen.
Hannah muss wohl mit die beste weibliche Protagonistin sein, die ich je in einem Buch kennenlernen durfte. Sie war klug, schlagfertig und hatte einen tollen Humor. Doch auch sie hatte es nicht leicht in ihrer Jugend und musste mit Dingen zurechtkommen, die man keinem anderen Menschen wünschen würde. Sie ist dadurch nochmal auf eine andere Art stark geworden. Auch wenn es sie niemals ganz loslassen wird, so ist sie dennoch so sehr ihrer Persönlichkeit gefestigt, dass sie durchaus reflektieren kann, was sie im Leben weiterbringen wird und wovon sie sich distanzieren muss.

Wie man merkt, ich bin begeistert von Hannah und Garrett und wünsche mir für die nächsten Bände, dass die Autorin ihre Charaktere so authentisch, humorvoll und sympathisch beibehält, wie diese beiden.
Diese Geschichte ist für jeden, der mal abseits der Klischees eine wundervolle Geschichte lesen möchte, bei der man lachen und sich wohlfühlen kann.

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Veröffentlicht am 25.06.2020

Leider nicht so packend, wie erwartet.

Drei Schritte zu dir
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Leider nicht so packend wie erhofft. Aber gegen Ende wurde es wirklich emotional und ein paar Tränen konnte ich nicht zurückhalten.

In diesem Buch lernen wir die an Mukoviszidose erkrankte Stella kennen, ...

Leider nicht so packend wie erhofft. Aber gegen Ende wurde es wirklich emotional und ein paar Tränen konnte ich nicht zurückhalten.

In diesem Buch lernen wir die an Mukoviszidose erkrankte Stella kennen, die fast ihr ganzes Leben lang in ein und dem selben Krankenhaus verbracht hat. Sie kennt die ganzen Routinen, die Schwestern und das gesamte Krankenhaus in und auswendig.
Als Will, der ebenfalls an Muko erkrankt ist, ins Krankenhaus eingeliefert wird, gerät Stellas Kontrollzwang ins Stocken. Denn Will hat seinen Kampf gegen die Krankheit so gut wie aufgegeben. Von Krankenhaus zu Krankenhaus wurde er von seiner Mutter geschleift, und nichts hat es gebracht. Als Stella erfährt, dass Will noch ein weiteres Bakterium in sich trägt, müssen sie noch vorsichtiger sein als sonst schon. Die beiden nähern sich an, so gut es eben geht, lernen sich kennen und bestreiten den Alltag im Krankenhaus gemeinsam. Doch natürlich geht es nicht ohne dass Probleme auftauchen.

Dieses Buch ist geprägt von Verlust, Trauer, wahrer Freundschaft, Hoffnung und Träumen.

Ich hatte wirklich große Erwartungen an das Buch. Ich habe eine emotionale, traurige Geschichte erwartet und naja zum Teil habe ich sie auch bekommen.
Anfangs konnte ich mich nicht ganz mit dem Schreibstil der Autoren anfreunden. Mal gefiel er mir, mal nicht. Das fand ich etwas schade, da ich so nicht richtig reingekommen bin.
Stella, Will und Poe waren tolle Charaktere. Stella mit ihrem Kontrollzwang und dem Wunsch zu leben. Will, der sich bereits aufgegeben hatte und dann doch noch einen Funken Hoffnung finden konnte. Poe, der tolle beste Freund von Stella, den man einfach nur lieb haben konnte.
Die Geschichte fand ich tatsächlich etwas zu schnell. Viele Szenen wurden angefangen und waren in gefühlt einer Sekunde wieder vorbei. Ich hätte sie mir ausgebauter gewünscht. Ein bisschen mehr Tiefe hätten sie auf jeden Fall Verträgen können. So waren sie und auch die Dialoge nicht wirklich authentisch. Es wirkte alles eher abgehackt.
Bis ungefähr zur Hälfte war ich hauptsächlich enttäuscht von dem schnellen Verlauf. Die letzte Hälfte hat mir dann aber umso besser gefallen. Die Geschichte hat sich vom Tempo etwas beruhigt, was auch zu schöneren ausführlicheren Szenen geführt hat. Dramatischer wurde es auch. Und verdammt traurig, so dass ich meine Tränen kaum zurückhalten konnte.
Das Ende hat mich wieder etwas stocken lassen, da ich es nicht ganz so befriedigend fand. Ich habe definitiv anderes erwartet. Es war wie ein Cut und schon war es vorbei. Schade.

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