Wie Laykens Mutter sagte, man soll im Leben nichts bereuen, niemals. Dieses Buch gelesen zu haben, werde ich definitiv niemals bereuen.

Layken und Will verlieben sich auf den ersten Blick, alles scheint zu passen, doch dann spielt ihnen das Leben einen Streich.

Ich hatte zuerst bedenken, dass mir die Protagonistin zu jung sind, aber dem war nicht so. Layken ist ziemlich reif für ihr Alter. Will wirkt wesentlich älter als 21.

Das Buch ist alles andere als ein Klischeebuch und nicht vorhersehbar. Es gab einige Stellen, mit denen ich nicht gerechnet hätte und die die Geschichte der beiden umso verzwickter gemacht haben. Das Leben spielt den beiden definitv nicht in die Karten. Mir ging es teilweise etwas schnell, von Null auf 100 waren da sehr viele Gefühle, aber irgendwie hat es dann doch zur Geschichte gepasst.

Auch die kleinen Brüder der beiden sind erfrischend und der Umgang mit den doch so ernsten Themen wird hin und wieder mit einem Augenzwinkern gelöst.

Der Schreibstil ist locker und leicht zu lesen, die Poetry Slams lockern die Geschichte auf. Sie sind echt gut gelungen und in ihnen steckt so viel Wahrheit und Gefühl.

Ich bin sehr gespannt, wie die Liebesgeschichte der beiden weiter geht und welche Hürden sie noch meistern müssen.

P. S. Das war mein erstes Colleen Hoover Buch und wird definitiv nicht mein letztes sein.

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Die Liebesgeschichte von Will und Layken geht weiter, neue Hürden tauchen auf, Wills Vergangenheit holt ihn ein. Und Layken stellt sich die Frage, ob sie unter anderen Umständen überhaupt zusammen wären.

Im Gegensatz zu Teil 1, ist dieser Teil aus der Sicht von Will geschrieben. Ich musste erstmal umdenken. 😅 Das Buch hat mich oft zum Lachen gebracht, Kel und Coulder sind einfach zu amüsant und Kiersten definitiv eine meiner Lieblingscharaktere. Die drei elfjährigen und ihre Freundschaft sind einfach verschmetterlingt zauberhaft.

Ich möchte nicht viel schreiben, da ich euch nichts vorweg nehmen möchte und sonst zu viel von Teil 1 verrate.

Ich fand Layken in Band 1 aber reifer, in diesem Teil konnte ich einige Handlungen nicht nachvollziehen und fand an manchen Stellen, dass sie sich schnell hinein gesteigert hat. Ja, Will hat Fehler gemacht, aber gleich alles zu hinterfragen, fand ich schon sehr krass.

Wunderschön fand ich die Idee mit dem Zuckerstück und dem Säurebad. Beim Abendessen sollte jeder immer sein Zuckerstück des Tages, also etwas Positives benennen und dann noch sein Säurebad, etwas Negatives.

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Wie soll man jemanden Vertrauen, wenn man schon sich selber nicht vertrauen kann?

Tessa kehrt zurück in ihre Heimat, nur weiß niemand, dass es sich bei dem neuen Drehort um ihre Heimat handelt. Das ist nur eines ihre Geheimnisse, denn Tessa vertraut nur einer Person und das ist ihrer Tante. Nicht mal sich selber scheint sie zu vertrauen.

Cole steht im Schatten seiner Familie und erhält von seiner Schwester einen Auftrag, den er ganz bestimmt nicht ausführen möchte. Aber er hat keine Wahl, wenn er endlich seinem Onkel beweisen möchte, was er kann.

Die beiden begegnen sich unter keinem guten Stern und können sich von Anfang an nicht ausstehen, nur blöd, dass Coles Auftrag den Umgang mit Tessa beinhaltet.

Die Geschichte ist aus der Sicht von Tessa und Cole geschrieben, immer abwechselnd. Ich mag diese Einteilung, wir erfahren Tessas Gedanken und Gefühle und auch die von Cole.
Cole wirkt Tessa gegenüber zunächst distanziert und unfreundlich, wir als Leser können aber direkt hinter seine Fassade blicken.

Über Tessa erfahren wir erst im Verlauf der Handlung die ganze Wahrheit, zwischendurch gibt es immer Rückblenden auf ihre Vergangenheit. So wird etwas Spannung aufgebaut, ich wollte wissen, was es mit ihrer Geschichte auf sich hat. Man konnte es teilweise schon erahnen, aber noch nicht genau wissen. 

Der Schreibstil hat mir gut gefallen, er war leicht zu lesen. Tessas und Cole Handlungen fand ich immer nachvollziehbar. Warum sie niemanden Vertrauen konnte, Tessas Ängste, Coles Vorbehalte
. 
Ich würde das Buch allen New Adult Fans empfehlen. Ein schönes Buch fürs Herz. Die Clique und der Zusammenhalt sind toll. Ich freue mich schon mehr über die Clique zu erfahren und die Geschichten der anderen zu lesen.

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Stella ist Autistin, schonungslos ehrlich, unabsichtlich witzig, aber irgendwie auch charmant. Bei ihr soll stets alles nach Plan laufen, bloß nichts ihre Routine stören. Wenn da nicht der Druck der Gesellschaft wäre, mit 30 Jahren sollte sie doch verheiratet sein und Kinder haben. Kurzerhand nimmt Stella ihren Mut zusammen und engagiert einen Escort Service. Denn keine richtige Beziehung ohne Sex und Küssen. Beides Dinge, die Stella ihrer Meinung nach nicht gut kann. Sie ist ein Kopfmensch.Und da kommt Michael ins Spiel, Sex ist sein Job, Verführen seine Kunst und Stella ein Rätsel.

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, die Protagonisten sind ihr gut gelungen. Stellas Autismus ist präsent, nimmt aber nicht Überhand. Ich habe mich direkt in beide Protagonistin verliebt. Der Umgang miteinander, Stella trockene Ehrlichkeit, Michael Verständnis.Dass das nicht nur ein Job für beide ist, merken sie schnell. Ich mochte den Schreibstil, den Witz, Stellas Sicht auf die Welt. Ich musste oft Schmunzeln. Die Sex To do Liste war mein kleines Highlight. Ich sage nur : "Bewertung der Leistung" 
Auch dass man Einblick in eine andere Kultur erhalten hat, fand ich super interessant. Es war mal ein ganz anderes Setting und Michaels Familie muss man einfach nur mögen. 

Also eine absolute Leseempfehlung von meiner Seite!

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Abbi hatte einen Unfall, mittlerweile ist schon etwas Zeit vergangen. Sie befindet sich aber noch in einer Klinik, ihr Vater ist angehender Gouverneur, ihre Mutter die "Frau von." Geld spielt eine große Rolle.

David ist Student, Physiotherapie sein Spezialgebiet und Abbi eigentlich die letzte Person, der er helfen möchte. Es kommt, wie es kommen muss, Davids Wünsche werden nicht berücksichtigt und natürlich muss er Abbi helfen.
Eins muss man ihm lassen, sein Handwerk beherrscht er gut, das merkt auch Abbi schnell.

Den Grund für Davids Hass ihrem Vater gegenüber erfahren wir schnell, möchte ich an dieser Stelle aber unerwähnt lassen.

Ich habe schnell in die Handlung gefunden, mochte die Protagonisten auch echt gerne. Wir lesen wieder aus beiden Perspektiven, manchmal war mir Davids Gejammer nur etwas zu viel. 😅 Am liebsten hätte ich ihn manchmal geschüttelt und gesagt  "Ja ist gut, habe verstanden, dein Leben war Kacke, Abbis ganz wundervoll." 😂 Ich konnte nicht alle Handlungen ganz nachvollziehen und war auch etwas überrascht, dass Trauer kaum eine Rolle zu spielen scheint. (möchte jetzt nicht zu viel spoilern)

Dennoch mochte ich ihn und die Art und Weise wie die beiden miteinander umgegangen sind. Nichts wurde überstürzt, die Bindung zueinander wurde langsam aufgebaut. Vertrauen spielt eine große Rolle und das hat sich langsam aufgebaut.

Die einzige Person, die mich tierisch genervt hat war Abbis Mutter und für mich sind am Ende auch noch einige Fragen offen geblieben. Ich hoffe, dass die dann in Band 2 geklärt werden, immerhin geht es dann um Jane und Alex.
Auf die zwei freue ich mich schon sehr, denn Alex lernen wir auch schon in Band 1 kennen. Es könnte ziemlich interessant werden. 😅

All in all, ich habs gemocht. Die Origami Idee fand ich super süß und die Anleitungen im Buch finde ich auch echt cool. Man hat gemerkt, dass in dem Buch viel Liebe steckt und das hat es doch zu etwas Besonderem gemacht. 😊

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