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Veröffentlicht am 09.02.2020

emotionaler und aufregender Abschlussband

Sturmtochter, Band 3: Für immer vereint (Dramatische Romantasy mit Elemente-Magie von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Band 3 von 3

Inhalt vom Buch:

"Wenn die Wellen tosen. Blitze, Wind, Erde und Feuer aufbegehren. Wenn eine uralte Fehde sich neu entfacht und jeder Kuss einen Wirbelsturm herbeiruft – dann ist die Zeit ...

Band 3 von 3

Inhalt vom Buch:

"Wenn die Wellen tosen. Blitze, Wind, Erde und Feuer aufbegehren. Wenn eine uralte Fehde sich neu entfacht und jeder Kuss einen Wirbelsturm herbeiruft – dann ist die Zeit der Sturmkrieger gekommen.

In Schottland herrschen die schlimmsten Zustände seit Clangedenken: Ein Krieg zwischen den fünf großen Clans steht kurz bevor. Ungezügelte Naturgewalten und Elementare verwüsten das Land. Als Sturmtochter der MacLeods verteidigt Ava das Gebiet des Wasserclans, doch diesmal ist Lance nicht an ihrer Seite. Denn noch immer fehlt jede Spur von ihm und mit jedem Tag schwindet Avas Hoffnung, ihn jemals wiederzusehen. "


Dieses Band beginnt 4 Wochen, nachdem das letzte aufgehört hat.

Am Anfang wird nicht gleich aufgelöst was aus Lance wurde was große Spannung aufgebaut hat.

Juliana hat eigentlich genug von der Welt der Clans und Elementare und hat sich zurückgezogen. Spannend fand ich es wie Bowen immer wieder auf sie zugeht.

Leider wurde fast nichts aus ihrer Vergangenheit verraten sondern nur ein paar Sachen angedeutet.
Bowen hat mir in diesem Band sehr gut gefallen, man hat ihn, unter anderem gefühlsmäßig, besser kennengelernt.

Sehr viel Freude hat es gemacht von den aufgetauchten Wasserclanmitglieder, mit Kraft, zu lesen. Wie sie Ava aufnehmen und wie diese so sind. Vor allem Isla wurde für Ava eine feste Konstante.

Reid hat einen Echt oft zum Schmunzeln gebracht mit seiner Ungeduld. Aber er hatte auch echt Ernste und wichtige Momente, in denen er meiner Meinung nach sehr mutig, Verantwortungsvoll und richtig gehandelt hat.

Auch Sloan hat sich seit ihrem ersten Auftritt weiterentwickelt und in diesem Band stehen ihr schwierige Entscheidungen bevor.

Es ist spannend und traurig, wie es zu immer mehr Naturkatastrophen kommt und die Clans sich in ihren Hass steigern.

In diesem Band gab es Momente die mir richtig, richtig gut gefallen haben, aber manche Ausgänge haben mich sehr traurig und wütend gestimmt, hätte mir weniger Tragik gewünscht.

Der Schreibstil hat den Bändern davor in nichts nachgestanden. Er war wieder phantastisch, durch seine Emotionalität, Bildlichkeit, seinen Erklärungen und wie er einen mitgerissen hat.

Das Ende bringt die Geschichte zu einem Abschluss.

Ich werde die Charaktere, ihre Kämpfe und diese Welt sehr vermissen.





Achtung SPOLER:




Gefallen hat es mir außerdem, dass Ava eine Sturmtochter vom Wasserclan wurde und dass sie nachdem sie bei Juliana war auch zusammen mit ihr von den Erd-Clan-Sturmkrieger unterrichtet wird.

Cool war die Idee, dass der Feuer-Clan Lance aus dem Wasser gefischt hatte und ihn dann gefangen gehalten hat, um mit seinem Blut Tests durchzuführen.

Mir hat es richtig gut gefallen, dass als Reid dies erfährt er ihn rettet.

Ava besucht Lance dann bei sich zuhause. Adelaide, die Schwester von Lance und Zwillingsschwester von Bowen, ist ein richtig freundlich, frohes Mädchen. Und ich fand es cool, dass die Mutter von ihnen und die Clananführerin Ava willkommen heißt, indem sie ihr eine silberne Haarspange schenkt, wie sie die Familien Mitglieder haben.

Was ich eine krasse Idee fand, war, dass Lance, Bowen und Ava gegen Elementare kämpfen und weil Lance seine Kräfte verausgabt, stirbt er. Ava kann ihn aber mit ihrer Blutmagie und mit Bowens Energieschocks heilen. Scheiße fand ich es dass Lance danach keine Kräfte mehr hat. Adelaide wird danach von ihren Kräften übermannt. Richtig schade und traurig.

Ava hat rausgefunden, dass die Natur verrücktspielt, weil die Clans sich bekämpfen.


Das Sloan immer wieder aussagen muss wie es war als Ollie zum Elementar wurde und Reid ihn umbringen musste, aber der Clanführer es verdreht, weil er den Feuerclan angreifen will, war gut gemacht. Vor allen da Sloan stark bleibt und ihre Sicht, die richtige, verteidigt.
Das Sloan bei einem Kampf von Feuer und Luft teilweise verbrannt wird und Juliana sie dann heilt war eine spannende Idee.

Sloan dachte sie hätte gehört dass der Luft-Clan den Feuer-Clan angreift. Und warnt Reid.

Der Feuer-Clan will den Wasser-Clan angreifen. Sie werden aber überzeugt mit dem Kämpfen aufzuhören.
Es kommt raus dass der Luft-Clan den Erd-Clan abgeschlachtet hat, denn dieser war versammelt um den Wasser-Clan anzugreifen.

Ava, Lance, Reid, Sloan, Juliana und Bowen treffen sich dort wo das Massaker war.

Dann spielt die Natur komplett verrückt. Ava hält das Meer auf und kämpft mit Sloan gegen den Anführer des Luft-Clans. Sloan bekämpft ein Tornado. Reid bezwingt einen Vulkan Ausbruch. Lance kämpft gegen Elementare.

Und am Schluss schafft Juliana es zu verhindern dass Schottland auseinanderbricht. Stirbt aber dabei. Bowen wollte nicht von ihrer Seite weichen und stirbt ebenfalls. Dass die beiden sterben fand ich richtig scheiße, hätte echt nicht sein müssen.

Am Ende gibt es zwischen, den Clans Friedensabkommen, Sloan und Reid sind zusammen und Ava beobachtet ein kleines Mädchen dass Blumen wachsen lässt (also Erd-Clan ist doch nicht ausgestorben).

Was ich komisch fand war, dass gar nichts mehr zu dem Verbot von der Liebe zwischen verschiedenen Clanmitglieder kam (hat ja irgendwo noch Wichtigkeit.

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Veröffentlicht am 02.02.2020

sehr gute Fortsetzung mit spannenden Wendungen

Sturmtochter, Band 2: Für immer verloren (Dramatische Romantasy mit Elemente-Magie von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Rezension wird im Moment erstellt....

Band 2 von 3

Inhalt vom Buch:

Wenn die Wellen tosen. Blitze, Wind, Erde und Feuer aufbegehren. Wenn eine uralte Fehde sich neu entfacht und jeder Kuss einen Wirbelsturm ...

Rezension wird im Moment erstellt....

Band 2 von 3

Inhalt vom Buch:

Wenn die Wellen tosen. Blitze, Wind, Erde und Feuer aufbegehren. Wenn eine uralte Fehde sich neu entfacht und jeder Kuss einen Wirbelsturm herbeiruft – dann ist die Zeit der Sturmkrieger gekommen.

Unaufhaltsam tauchen neue, stärkere Elementare auf der Isle of Skye auf und Ava verliert zunehmend die Kontrolle über ihre Fähigkeiten. Nicht einmal Lance, dem sie mit ihrem Leben vertraut, kann ihr noch helfen. Als das Tribunal Ava als Gefahr für die Clans einstuft, wird die Jagd auf sie eröffnet. Ava flieht – nicht nur vor den Sturmkriegern, sondern auch vor ihren eigenen Kräften, die sich sogar gegen die Menschen richten, die sie am meisten liebt."



Dieser Band schließt gut an Band eins an und ist dementsprechend am Anfang eher traurig, da der Tod von Brianna ja erst kurze Zeit zurückliegt.

Es ist sehr traurig, dass Brianna nicht mehr dabei ist und man fühlt mit Ava mit.

Es ist cool, dass man dieses Mal auch ein paar Mal etwas aus Lances Sicht lesen darf, aber auch von anderen Charaktere kommen wieder kurze Sicht-Abschnitte. Natürlich wird wieder meistens aus Avas Sicht erzählt.

Außerdem kommen neue Charaktere hinzu die der Geschichte noch mehr Lebendigkeit und Spannung bringen.

Dieses Mal muss man wieder bei einigen mitfiebern. Vor allem weil Ava dieses Mal gejagt wird, aber auch weil ihre Kräfte immer wieder gefährlich ausbrechen und Ava Probleme hat sie zu beherrschen.

Auch dieses Mal gibt es wieder spannende Kampfszenen (auch mit starken und kämpferischen Mädchen).

Auch Intrigen und unerwartete Hilfe kommen vor.

Es gibt einige überraschende Geschehnisse. Gegen Ende erfährt man außerdem einige Geheimnisse die schockierend sind und teilweise nicht erwartet wurden.

Das Ende hat einen sehr spannenden Cliffhanger deswegen wäre es von großen Vorteil, wenn man Band drei sofort zu Hand hat.

Auch dieses Mal war der Schreibstill wieder einfach phantastisch. Einen perfekten Fluss, bildlich, sehr gefühlsbetonend, mitreißend, usw.





Achtung SPOILER:






Richtig krass ist, dass Ava einmal ausversehen ihren
Vater angreift und dieser dann fast an dem Wasser in seinen Lung erstickt.

Auch sehr spannend und faszinierend ist es, dass es immer wieder zu chaotischem und gefährlichem Wetter kommt, aber dies geschieht auf natürliche Weise.

Einmal verliert Ava die Kontrolle, als sie Lance rettet, und dieser und Reid müssen Ava bekämpfen. Am Ende muss Lance Ava fast umbringen, was er ihr vorher versprechen musste, aber er kann Ava wieder zurückholen indem er ihr Energie abzieht. Diese Szene war sehr aufregend und man hatte richtig Mitleid mit Lance.

Ein bisschen Schade war es das Lance und Ava sich nicht so oft begegnet sind (weil Ava ja auf der Flucht ist und Lance wurde zum Anführer der Sturmkrieger seines Clans), aber sie treffen sich trotzdem immer wieder und es kommt zu liebevolle, romantische, erotische, spannende und aufregende Begegnungen.

Als neue Charaktere kommen unter anderem Sloan (Briannas Cousine, die im vorherigen Band nur erwähnt wurde, sie hat eine starke Windkraft und einen stürmischen Charakter, aber sie flüchtet mit/hilft Ava bei der Flucht.
Außerdem Bowen, der der Bruder von Lance ist und Ava einmal bedroht und sie später jagt. Er ist ein Stormsohn und hat eine mächtige Gabe, denn er kann andere anhand ihrer Energie aufspüren. Er erledigt geheime Aufträge für das Trivial. In der Vergangenheit lief zwischen Bowen und Juliana irgendwas, aber was genau wurde noch nicht aufgedeckt.

Ava flüchtet mit Sloan, Reid und Juliana. Sie werden immer wieder von den Stormkrieger aufgefunden, schaffen es aber zu entkommen.

Lance und Ava verbringen heimlich eine Nacht zusammen.

Als Lance weg ist taucht Isla auf. Sie offenbart Ava, das es noch einige Clanmitglieder mit Wassermagie gibt, aber diese halten sich versteckt und bereiten sich auf den Kampf vor. Isla kannte Avas Mum und kann Ava sagen wo der Dolch ist. Ich bin mir nicht sicher ob ich es gut oder schlecht finde dass es noch mehr mit Wassermagie gibt. Cool ist das Ava Hilfe bekommen kann, schlecht ist, dass Ava jetzt nicht mehr so besonders ist.

Als Ava dann Dolch hat, merkt sie dass sie immer noch die Eismacht hat, außerdem kann sie jetzt alles um sich rum mit Wasser fühlen.

Avas Heimat wird angegriffen und sie kann nicht schnell genug dahin. Es kommt raus, dass der Feuerclan an den Elementaren geforscht hat und nun Elementare kontrollieren können. Die Feuer Sturmkriger greifen zusammen mit Elementaren die Menschen auf Skye an. Reid wusste davon und Ava schickt ihn weg. Sehr traurig, ich hoffe Reid kann sich rehabilitieren. Sloan geht um Avas Dad zu helfen. Als dann wieder die Sturmkrieger des Energieclans, zusammen mit Lance auftauchen, kann Ava sie überzeugen ihrer Heimat zu helfen, unter anderem weil Isla auftaucht und zeigt, dass der Wasserclan noch lebt.

Nur Bowen soll Ava dem Trivial ausliefern, aber als Juliana Elijah findet gehen Bowen und Ava ihr hinterher.
Juliana will immer noch ihrem Bruder Elijah helfen, aber am Ende wird dieser von Ava und Sloan umgebracht, nachdem Juliana nochmal mit ihm geredet hat, er aber dann wieder zum Angriff überging.
Da Ava Bowen vor Elijah beschützt hat und er gesehen hat, dass Ava mit dem Dolch die Kontrolle behält lässt er sie gehen.
Außerdem gibt er preis, dass das Trivial ihn erpresst, er aber auch geheimnisse von denen kennt. Er offenbart Ava, dass ihre Mutter von dem Feuer und dem Luftclan ermordet wurde. Ava schickt Sloan weg.

Als Sloan zuhause ist verwandelt sich ihr Cousin Ollie vollständig in ein Elementar und greift sie an (sehr traurig, denn Sloan und er standen sich sehr nahe und durch Sloans Sicht hat man Ollie mögen gelernt). Reid beschützt sie indem er ihn umbringt. Dadurch hat Reid ärger am Hals, denn er hat ein aus dem Luftclan auf deren Territorium getötet.
Zwischen Reid und Sloan ist die ganze Zeit schon etwas, sie fühlen sich zueinander hingezogen.

Am Ende kommt eine Szene aus Lance Sicht. Er fährt zu Ava, aber auf der Brücke zu der Insel, kommt Sturm auf, die Brücke bricht und es kommt eine riesige Welle auf ihn zu. Sehr spannend was jetzt passiert.

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Veröffentlicht am 30.01.2020

sehr geile Idee, die richtig, richtig, richtig gut umgesetzt wurde

Sturmtochter, Band 1: Für immer verboten (Dramatische Romantasy mit Elemente-Magie von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Rezin wird gerade erstellt...

Band 1 von 3

Inhalt vom Buch:

"Wenn die Wellen tosen. Blitze, Wind, Erde und Feuer aufbegehren. Wenn eine uralte Fehde sich neu entfacht und jeder Kuss einen Wirbelsturm ...

Rezin wird gerade erstellt...

Band 1 von 3

Inhalt vom Buch:

"Wenn die Wellen tosen. Blitze, Wind, Erde und Feuer aufbegehren. Wenn eine uralte Fehde sich neu entfacht und jeder Kuss einen Wirbelsturm herbeiruft – dann ist die Zeit der Sturmkrieger gekommen.

Seit jeher herrschen fünf mächtige Clans, die die Elemente beeinflussen können, über Schottland und seine Inseln. Von alledem ahnt die 17-jährige Ava nichts, obwohl sie Nacht für Nacht Jagd auf Elementare macht – die Kreaturen, die ihre Mutter getötet haben. An ihrer Seite kämpft der geheimnisvolle, aber unwiderstehliche Lance. Sie kennt jede seiner Bewegungen, seiner Narben, den Blick aus seinen tiefbraunen Augen. Doch dann entdeckt Ava, dass sie die Gabe besitzt, das Wasser zu beherrschen. Und plötzlich werden die Naturgesetze außer Kraft gesetzt, sobald sie und Lance sich näherkommen …"


Meiner Meinung nach verrät die Inhaltsangabe schon fast zu viel, also sie greift zu weit vor.

Richtig gut finde ich die Idee von den Mensch, den Clans die die Elemente beherrschen: Wasser, Erde, Sturm, Feuer und Energie.
Es gibt auch Clanmitglieder bei denen die Gabe nicht auftritt. Und viele der Clanmitglieder werden von ihrer Gabe überwältigt diese werden dann zu Elementaren: Wesen die Monster sind und mit natürlichen Sachen bedeckt sind wie z.B. Stein, Blätter, usw.
Es macht sehr viel Freude die verschiedenen Charaktere dieser Geschichte kennenzulernen. Vor allem weil auch immer mal wieder aus deren Sicht erzählt wird, aber hauptsächlich wird aus Ava’s Sicht erzählt. Durch die verschiedenen Sichtweisen lernt man die jeweilige Person persönlicher kennen und erfährt auch mehr Hintergründe. Ich liebe es ja wenn aus zwei Sichtweisen erzählt wird, aber hier ist es auch so richtig gut.

Ava, die Protagonistin ist mal nicht das hilflose Mädchen, aber es ist auch nicht so dass sie sich nicht verbessert, einfach PERFEKT. Ava hat von ihrem Vater schon gelernt zu kämpfen und ist richtig gut, aber jetzt muss sie lernen ihre Wasserkraft zu beherrschen.

In dem Buch gibt es so viele cool Charaktere, wie z.B. Juliana, Reid, Ava’s beste Freundin Brianna, Ava’s Kampfpartner Lance, Ava’s Dad und ihren Stiefvater (die beiden sind echt cool und sympathisch). Die Geschichte wird durch die Charaktere so lebendig und auch wenn man nicht so viel über ihre Vergangenheit erfährt, sind sie alle sehr gut von der Autorin ausgedacht und gestaltet worden.


Die Geschichte hat sehr traurige Aspekte, Aspekte über die man schmunzeln muss, Ding über die man sich mitaufregt, man hat Mitleid, man erfährt Liebe und auch sehr viel Spannung und Kampfgeist. Die Kämpfe kommen immer wieder vor und gegen Ende gibt es einen größeren Kampf.

Es gibt Sachen in der Geschichte die man nicht erwartet, aber die richtig gut gemacht sind.

Der Schreibstil ist auch einfach grandios. Er ist flüssig, spritzig, bringt die Emotionen und Geschehnisse gut rüber, hat ein gutes Niveau und ist bildlich.

Das Ende bringt die verschiedensten Emotionen und sollte auf jeden Fall Band zwei zur Hand haben, denn man will sofort wieder in diese Welt eintauchen.




Achtung SPOILER:






Ava’s Kräfte erwachen als sie Reid wiedertrifft, der Junge der sie als sie sechs war vor dem Ertrinken gerettet hat. Er ist Mitglied des Feuerclans und kann mit Feuerbällen werfen und sich mithilfe der Flamen beamen.

Ava ist ein Mitglied im Wasserclan, dieser wurde als ausgestorben betrachtet, weil es nur noch Mitglieder ohne Gaben gab.

Was ich eine sehr coole Überraschung fand, war das Lance auch zu einem Clan gehört. Er kann Dingen und Menschen Energie abzapfen und Blitze erzeugen. Sehr cool.

Brianna und ihre Familie gehört dem Sturmclan an.
Brianna hat schon ihr ganzes Leben geplant.

Juliana ist Mitglied des Erdclans der gerade am Aussterben ist. Sie hat vor kurzen ihre Mutter, ihren älteren Bruder und viele anderen Verwandte verloren, weil sie zu Elementare wurden. Am traurigsten fand ich es aber dass ihr letzter Bruder Elijah gerade zum Elementar wird. Normalerweise geht der Übergang schnell, aber bei ihm dauert es länger. Juliana versucht ein Heilmittel zu finden und beschützt ihren Bruder.

Was ich nicht kapiere ist, warum die Elementare plötzlich auch Metall vernichten können und Metall bei ihren Angriffen haben z.B. Metalldornenranken. Und dass dies nicht näher untersucht wird? Vielleicht kommt ja mehr in Band zwei.

Auf der Insel auf der Ava lebt, kommt es auf einmal vor dass sich die Elementare versammeln. Außerdem verfolgen sie Ava weil deren ihre Kräfte noch unkontrolliert sind. Manchmal ist die richtig witzig, weil dann plötzlich überall Wasser spritzt, es regnet, usw. Aber es kommt auch zu gefährlichen Situationen. Sie kann auch Eis erzeugen, aber dies ist verboten weil es die Gefühle abtötet.

Lance entfernt sich von Ava als sich offenbart was sie ist, unter anderem weil ihre Clans (wie alle eigentlich) verfeindet sind, es verboten ist die Elemente zu vermischen und wahrscheinlich gibt es noch andere Gründe die man aber n Band eins nicht erfährt. Gegen Ende kommen sie dann aber zum Glück zusammen. Lance ist ein Sturmkrieger, so werden diejenigen genannt die dazu ausgebildet sind Elementare zu jagen.

Am Ende gibt es einen größeren Kampf wo alle Kämpfen und noch ein paar Sturmkrieger. Elijah ist auch dabei, aber am Ende übermannt ihn seine Gabe voll und er wird vollkommen böse und bringt Brianna um. Dies war so traurig, denn Brianna war eigentlich gar nicht so kämpferisch, sondern eher herzlich. Sie hätte auch eigentlich nicht kämpfen sollen, sondern auf einem Date mit ihrem Schwarm. War auch sehr traurig für Juliana, denn ihr Bruder ist zum Monster geworden. Ava rastet aus und bekämpft ihn mit Eis und ihren Kräften. Elijah kann flüchten und Reid und Lance schaffen es mit ihren Kräften gerade noch so Ava wieder ins hier und jetzt zurück zu bringen, denn sie war komplett Gefühlslos und wäre fast zum Elementar geworden.

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Veröffentlicht am 30.01.2020

vorherige Band hat mir besser gefallen, trotzdem richtig gut

Scythe – Das Vermächtnis der Ältesten
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Band 3 von 3

Inhalt vom Buch:

"Drei Jahre sind vergangen, seit mit Scythe Goddard ein Scythe der neuen Ordnung die Macht ergriffen hat, und seit der Thunderhead verstummt ist – für alle Menschen, bis ...

Band 3 von 3

Inhalt vom Buch:

"Drei Jahre sind vergangen, seit mit Scythe Goddard ein Scythe der neuen Ordnung die Macht ergriffen hat, und seit der Thunderhead verstummt ist – für alle Menschen, bis auf Grayson Tolliver. Gibt es Hoffnung auf ein Wiedersehen mit Citra und Rowan und auf ein wirkliches Happy End in der scheinbar perfekten Welt?

Stell dir eine Welt vor, in der Armut, Krankheit und Tod besiegt sind. Aber auch in dieser perfekten Welt müssen Menschen sterben. Die Entscheidung über Leben und Tod treffen die Scythe: sie allein entscheiden, wer sterben muss. Und nicht alle Scythe halten sich an die alten Regeln …"


Leider musste ich feststellen, dass ich Band zwei mehr mochte wie Band eins. Die Geschehnisse dort und vor allem die Gedanken waren ein Highlight in Band zwei.

Jetzt in Band drei fand ich den Erzählstil etwas merkwürdig was die Zeitsprünge anging. Man hat immer wieder Geschehnisse gelesen die aus dem einen Jahr stattfanden und im nächsten Kapitel war eine andere Personen im Fokus und man war in einer anderen Zeit. SEHR VERWIRREND.

Man hat zwar immer wieder gemerkt in welcher Zeit man war, aber kurz war man immer verwirrt und vor allem hat man dann Informationen gehabt, die bei den anderen noch gar nicht eingetreten waren. Leider haben diese Sprünge den Lesefluss etwas gestört, denn man musste sich immer wieder kurz reindenken, welche Personen sind des jetzt, wo sind sie gerade, was passiert da gerade und dann vor allem noch was ist bis jetzt, im Kontext zur ganzen Geschichte und Welt, passiert. Aber irgendwo war es auch mal eine spannende Art eine Geschichte zu lesen.


Schade fand ich es, dass so wenig von Rowan kam. Dieser hat in diesem Band eher weniger Präsenz gehabt.

Dafür kamen wieder einige coole, spannende und ganz unterschiedliche Charaktere dazu. Und andere bekannte Charaktere hat man näher oder ganz neu kennengelernt.

Die Geschichte hat teilweise einen ganz neuen Aspekt aufgebracht. Diesen Teil fand ich richtig gut.

Das Ende war ziemlich zufriedenstellend, hält aber auch in Teilen eine ganz offene Zukunft bereit.








Achtung SPOILER:





Jeri ein Kapitän aus einem der Gebiete wo man alternativ lebt, dort wächst man nicht geschlechtsspezifisch auf, ist bei klarem Himmel und Sonnenschein weiblich und wenn es bewölkt ist männlich. Diese Idee fand ich richtig hammermäßig.
Jeri reist mit Citra und trifft so auch gegen Ende auf Greyson. Die beiden verlieben sich ineinander. Jeri wird vom Thunderhead auch einmal kurz als menschliches Gefäß „missbraucht“ damit der Thunderhead die körperliche Erfahrung macht.
Greyson ist ja der letzte Mensch der mit dem Thunderhead reden kann, er wird zum Toll, also zur Anlaufstelle wenn man mit dem Thunderhead reden will. Hat auch viele Arbeiter, unter anderem Astrid, eine Tonistin. Vor allem Tonisten verehren ihn, weil als der Thunderhead verstummt ist gab es ein Geräusch, dass die Tonisten als die große Resonanz gewertet haben.
Als der Toll umgebracht wird, von Goddard beauftragt, weil die Tonisten zu viel Macht hatten, werden viele Tonisten zu Zischern, diese sind Gewalttätig und Morden unteranderem Scythen. Greyson versucht sie zu beruhigen, denn Scythe Morrison hat ihn nicht umgebracht, sondern sich ihm angeschlossen.
Diese Wendung von Morrison fand ich richtig cool.
Scythe Farraday und die Frau aus dem Archiv sind auf der Insel gefangen, wo die Gründer Scythen die Notlösung versteckt hat. Als der Thunderhead Menschen zur indirekten Rettung schickt sterben viele. Diejenigen die Überleben müssen dort bleiben und es kommen immer mehr Arbeiter und auch Versorgung wird geschickt. Dort baut der Thunderhead, ohne das Wissen der Menschen, Raumschiffe, weil erneut versuchen wollen außerhalb des Planeten Menschen anzusiedeln. Farraday fällt in ein tiefes Loch als er Erfährt das Scythe Curie und Citra tot sind. Er schafft es wieder raus als Citra dort ankommt.
Es kommt raus dass Scythen die vorherige Mission von Ansiedlungen im Weltall sabotiert haben, denn dann wären keine Scythe mehr nötig gewesen. Gorddard war an einem Beteiligt und eine andere Sabotage hat er geleitet. Citra deckt dies auf eine Bitte hin auf, indem sie Infos aus dem Backbrain gräbt.
Es werden tausende Tonisten von Scythen umgebracht. Diese werden runtergekühlt und zu der Insel verschifft. Begleitet von Citra, Jeri, Greyson, Astrid und Morrison. Rowan wird auch dorthin gelotst.
Der Thunderhead hat von sich selbst eine Kopie, von deren „Gesprächen“ liest man auch ohne dass man am Anfang kapiert wer dies ist und worum es da geht, erstellt, genannt Cirrus. Dieser wird auf die Raumschiffe hochgeladen und somit von der Erde abgekapselt. Es werden mehrere Raumschiffe zu unterschiedlichen Planeten geschickt. Die Tonisten werden auf die Raumschiffe geladen und wenn diese Ankommen, werden in die Körper der Tonisten gute Menschen die schon gestorben sind hochgeladen. Diese Idee fand ich richtig cool.
Goddard hat etwas von dem Plan mitbekommen und greift die Raumschiffe an. Ein paar werden zerstört und Citra wird totenähnlich, aber Rowan nimmt sie mit ins Raumschiff. Citra darf laut Bestimmung nicht vor dem Erreichen des Ziels geweckt werden. Rowan entscheidet sich die 112 Jahre zu leben und bei der Ankunft „über den Berg zu gehen“ und sich auf sein Alter zurücksetzten zu lassen. Dies fand ich irgendwo scheiße, denn Rowan muss dann erstmal 112 Jahre leben und hat dadurch viel mehr Lebenserfahrung wie Citra. Das Ende ist als Citra aufwacht.

Astrid ist allein auf einem Raumschiff (da es durch den Angriff von Gorddard zu einer Panik und zu schnell Starts kam) und eine Bestimmung ist ebenfalls, dass immer ein lebendiger Mensch dort sen muss. Deswegen wird sie jetzt ca. 1000 Jahre allein auf dem Raumschiff leben. Dies fand ich sehr unrealistisch.

Die Arbeiter von der Insel, wird die Crew auf den Raumschiffen.

Jeri und Greyson entscheiden sich auf der Erde zu bleiben, genau wie Farraday und die Archivarin. Farraday und die Archivarin lösen die Notfalllösung aus, dadurch werde der Ring der Scythen gesprengt.
In diesen waren „böse Naniten“, also die wo eigentlich Heilen und den Schmerz lindern. Die böse Naniten ist wie verschiedene Krankheiten aus der Sterblichkeitsäre die immer wieder aktiv werden und somit willkürlich Menschen umbringen. Die Idee fand ich sehr spannend. Die Scythen erlösen nur noch Menschen die sterben wollen.

Scythe Rand hat festgestellt wie mies Gorddard ist, dass sie Tyger mochte/liebt und am Ende wird Tyger wieder in seinem Körper lebendig. Diese Idee fand ich der Hammer, denn ich mochte Tyger.


Sehr offen war es wie gut die Bevölkerung fremder Planet geglückt ist und wie dies Ablaufen wird.
Auch die Reise wurde nicht beschrieben.

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Veröffentlicht am 30.01.2020

richtig gut, mit coolen Überraschungen

Scythe – Der Zorn der Gerechten
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Band 2 von 3


Inhalt vom Buch:

"Citra hat es geschafft.
Sie wurde auserwählt und als Scythe entscheidet sie jetzt, wer leben darf und wer sterben muss.
Doch als wenn das nicht schon schwer genug wäre, ...

Band 2 von 3


Inhalt vom Buch:

"Citra hat es geschafft.
Sie wurde auserwählt und als Scythe entscheidet sie jetzt, wer leben darf und wer sterben muss.
Doch als wenn das nicht schon schwer genug wäre, übernehmen skrupellose Scythe die Macht und stellen neue Regeln auf. Die wichtigste Regel lautet, dass es ab jetzt keine Regeln mehr gibt.
So beginnt Citras Kampf für Gerechtigkeit.
Ein Kampf, den sie nur gemeinsam gewinnen kann mit ihrer großen Liebe Rowan.


Was ich sehr Schade fand war, dass es zwischen dem Ende von Band 1 und dem Anfang von Band 2 einen Zeitsprung von ca. 3/4 Jahr gab.
Dadurch kann man zwar gleich wieder actiongeladene Szenen bringen und es neues wird Aufgebaut, aber ich hätte auch gerne den Anfang von Citra als Scythe Anastasia erlebt.


Das es trotzdem immer wieder Berührungspunkte zwischen Citra und Rowan gibt hat mir richtig gut gefallen. Auch wie die beiden sich begegnen war gut gemacht.


Was mir richtig gut gefallen hat, war dass man dieses Mal immer wieder Szenen aus der Sicht des Thunderheads hatte. Dadurch hat man die Welt noch besser kennengelernt und die Gedankengänge des Thunderheads haben mir extrem gut gefallen.

Es ist spannend wie die jeweiligen Charaktere sich weiterentwickelt haben.

Und auch der neue Charakter Greyson, war eine Bereicherung für die Geschichte.

Die Welt an sich hat auch verschiedene Veränderungen erfahren, die sehr spannend zu verfolgen waren.

Das Ende hatte einen großen Knall, der alles Verändert.


Dieses Band fand ich was die Geschiehnisse anging, ein bisschen besser wie Band eins, weil es meiner Meinung nach so viel facettenreiches gab, man mehr von der Welt kennengelernt hat und die Charaktere spannendes durchleben mussten.

Der Schreibstil hat mir extrem gut gefallen, denn er hat einen richtig mit der Geschichte mitfiebern lassen, hat verschiedene Gefühle transportiert (war dementsprechend auch immer passend zu dem Gefühl und der Situation, sodass diese noch mehr hervorgehoben wurde) und war einfach eine gute Einheit zur Geschichte.






Achtung SPOILER:






Es gefiehl mir richtig gut, dass Rowan als Scythe Luzifer böse Scythe umbringt und dann verbrennt.
Meiner Meinung nach hätte er noch mehr umbringen können.

Die Idee dass Citra ihren Gewählten Personen einen Monat Zeit lässt, zwischen dem sagen, dass sie nachgelesen werden und dem Nachlesen und dass die Personen ihre eigene Todesart wählen dürfen fand ich einfach grandios.


Greyson ein Junge der vom Thunderhead aufgezogen wurde, will ihm dienen, bekommt aber dann den indirekten Auftrag gegen die Trennung von Thunderhead und Scythentum zu verstosen um Citra und Curie zu retten. Dadurch wird er zum Widerling und "ermittelt" dann verdeckt als Slayder. Diese Geschichte die mit Citra verknüpft ist, is richtig gut gemacht. Auch dadurch dass er es teilweise sogar genießt als Widerling, vor allem wegen dem Mädchen Purity.
Greyson versteckt sich später bei Tonisten und am Ende vom Buch werden vom Thunderhead alle Menschen zum Widerling degradiert, nur Greyson ist keiner.

Scythe Faraday versteckt sich immer noch vor der Gemeinschaft. Er sucht den Ort Nod, wo die Gründerscythen eine Lösung bei Notfällen versteckt haben. Er findet, zusammen mit Munira, einen Ort der vom Thunderhead nicht gekannt wird (dort fliegen keine Flugzeuge). Als sie ihn entdecken sieht es der Thunderhead und ist sauer, dass was vor ihm verborgen wurde.
Danach ist der Ton von ihm irgendwie etwas gruselig, davor war es eher immer gütig, beschützend, usw.

Das Rowan gefangen wird, von Scythe Rand, die Tyger im Kampf ausbildet, fand ich krass. Hätte nicht erwartet dass sie noch lebt.
Richtig schokierend ist es als Rand Goddard wieder zum leben erweckt. Sie nimmt den Köper von Tyger und setzt Goddards Kopf drauf. Armer Tyger ich mochte ihn so. Cool war es aber dass Rand irgendwie merkt dass sie Gefühle für ihn hatte.


Der High Blade Xenocrates wird zum Grandslayer und deswegen gibt es eine Wahl zum High Blade.
Goddard taucht dort auf und offenbart so dass er noch lebt.
Scythe Curie wurde auch aufgestellt. Dieser Charakter hat mir in diesem Buch gefallen. Sie und Citra wurden Freundinen.

Am Ende bewirkt Citra eine Revision, weil sie angibt dass Goddard nur zu 7% er selbst ist und deswegen keine Scythe ist.

Sie gehen auf die Insel Endura, die Insel der Scythe (diese haben sie gebaut und der Thunderhead hat keinen Einfluss darauf). Dort wohnen auch die 7 Grandslayer. Diese Bestimmen, dass Goddard Qualifiziert wird und Scythe Curie der High Blade wird.
Daraufhin lässt Goddard die Insel sinken und die Fische( die mit Naniten kontrolliert werden) angreifen.
Alle 7 Grandslyer sterben. Außerdem noch viele Scythen und deren Angehörige.
Richtig traurig und sehr hinterhältig von Goddard.
Dadurch bricht jetzt wahrscheinlich dass ganze System zusammen.

Scythe Curie rettet Rowan und Citra indem sie sie in eine luftdichte Kammer sperrt (in der die Scythe Ringe sind), sodass sie zwar stebern, aber sie können wieder zum Leben erweckt werden sobald sie gefunden wurden. Diese Idee war richtig ausgefuchst, aber was ich nicht verstehe ist, warum Scythe Curie nicht mehr Scythen und Menschen gerettet hat, indem sie diese dort reingebracht hat, wenigsten ein paar?
Oder warum sie nicht mit dringeblieben ist, oder ging dies nicht, weil sie sie von außen schließen musste?

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