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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.05.2019

mit mit einer großen überraschenden Wende und wichtigem Thema

Und wenn es kein Morgen gibt
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Inhalt vom Buch:

"Lena liebt Sebastian aus ganzem Herzen. Aber liebt Sebastian sie zurück? Die beiden sind zwar beste Freunde, doch mehr wird daraus nicht werden, glaubt Lena. Als sie Sebastian endlich ...

Inhalt vom Buch:

"Lena liebt Sebastian aus ganzem Herzen. Aber liebt Sebastian sie zurück? Die beiden sind zwar beste Freunde, doch mehr wird daraus nicht werden, glaubt Lena. Als sie Sebastian endlich die Wahrheit gesteht, schlägt das Schicksal zu: Von einem Moment auf den anderen ist nichts mehr, wie es war. Lena muss jetzt kämpfen – gegen die Schuld und für die Liebe mit Sebastian …"


Am Anfang war das Buch etwas zu vorhersehbar und so wie mehrere andere, von wegen Mädchen liebt Junge und denkt er liebt sie nicht, wel er heißer, cooler, usw. ist. Trotzdem war es schön.

Aber dann kam plötzlich eine ganz andere Richtung und es kam ein wichtiges und tragisches Thema zum tragen. Dadurch gab es auch nicht zu einer sich hinziehender Romanze.

Dadurch kam Liebe, Freundschaft, Enttäuschung, Egismus, Hilfsbereitschaft, Trauer und den Weg den man begeht um den Blick wieder nach vorne richten zu können auf.

Die Protagonistin Lena hat die verschiedensten Gefühle durchlebt.
Der Name Lena fande ich etwas zu brav und hat meiner Meinung nach nicht ganz gepasst.


Auch die anderen Personen wurde von der Autorin gut mit Leben gefühlt und hatten die verschiedensten Charaktere wodurch die Geschichte mehr Tiefe und Spritz bekam.

Man hat von Lena und Sebastian auch Hintergrundinformationen aus dem Leben bekommen, wodurch sie noch sympatischer rüberkamen.


Die Autorin hatte eine gute Idee und hat diese gut Umgesetzt und auch mit einem sehr schönem Schreibstil überzeugt.

Die ganze Geschichte war eine runde Sache.






Achtung SPOILER:






Lena ist verliebt in ihren besten Freund und Nachbarn, streitet es aber ab (auch ihren Freundinen gegenüber). Es kommt zu einem Kuss, aber Sebastian reagiert nicht, Diskussion mit ihren Freundinen.

Die Wende: Lena war mit ihren Freunden auf einer Party und streitet mit Sebastian.
Sie fährt mit anderen Freunden heim und drei Freunde und eine ihrer besten Freundinnen stirbt, während sie nur verletzt wird.

Das Thema: Autounfall von Jugendlichen die auf einer Party waren und getrunken haben ist wichtig, denn auch wenn oft nichts passiert, kann doch etwas passieren.

Sie kämpft mit Schuldgefühle, weil sie die einzige war die noch nüchtern war und fahren hätte sollen. Sie kapselt sich ab und dann gesteht Sebastian ihr seine Liebe, aber es zerbricht, weil sie sich nicht gönnt.

Die Stunden mit dem Psychlogen ist gut beschrieben.

Am Ende wendet sich alles dem Guten zu, denn Lena erkennt dass viele /alle Schuldgefühle haben und Lena und Sebastian sind zusammen.

Lena besucht die Gräber.

Ich fande es schade dass nicht gesagt wird was jetzt mit dem Eltern geschieht wo die Party stattfand.

Veröffentlicht am 12.05.2019

Definitiv etwas anderes von Colleen Hoover, richtig cool

Too Late
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Inhalt vom Buch:

"Die Hölle – nichts anderes ist die Beziehung von Sloan zu dem Drogenboss Asa Jackson. Gäbe es nicht ihren kranken Bruder, den Asa finanziell unterstützt, wäre sie von heute auf morgen ...

Inhalt vom Buch:

"Die Hölle – nichts anderes ist die Beziehung von Sloan zu dem Drogenboss Asa Jackson. Gäbe es nicht ihren kranken Bruder, den Asa finanziell unterstützt, wäre sie von heute auf morgen auf und davon. Für Asa wiederum ist Sloan das Beste, das ihm jemals passiert ist: Sloan ist seine einzige Liebe, eine wahre Obsession, seine allergrößte Leidenschaft, und er ist davon überzeugt, dass es sich umgekehrt genauso verhält.
Doch dann taucht der Undercover Cop Carter auf …"


Das Buch wird aus den Perspektiven von Sloan, Carter und manchmal von Asa erzählt.
Auch wenn Asa komplett hinüber ist, bekommt man so teilweise Mitleid mit Asa auch, wenn er eher die Nummer des Bösen einnimmt. Dadurch hat man während des lesen manchmal einen innerlichen Konflikt.

Fande es spannend diese etwas andere Geschichte von Colleen Hoover zu lesen.
Dieses Mal hatte es mehr Dark-Effekt, denn Sloan ist wie Gefangen in der Beziehung zu Asa.

Es ist spannend zu lesen wie sich Sloan und Carter näher kommen und doch wieder nicht, denn sie müssen sich vor Asa in acht nehmen.
Sehr krass ist es auch zu lesen, dass Asa Sloan zwar liebt, abr wie diese liebe auftritt ist speziell.


Über Sloans Vergangenheit werden Einzelheiten bekannt gegeben und gegen später auch von Asa, aber leider erfährt man nichts von Carter. Was auch spannend gewesen wäre, denn als Cop ist er irgendwo ein Versager. Wieso wurde er dann Undercover geschickt? (Nimmt der Geschichte etwas, weil sie dadurch etwas bescheuert wirkt.)

Die Geschichte schreitet stetig fort und gewinnt immer mehr.
Im hinteren Teil nimmt sie noch eine andere Richtung ein die eine andere Art von Spannung aufbaut.


Richtig gut geschrieben, aber mir war es zwischendurch etwas zu wenig tiefe Gefühle und manchmal zu hektisch.

Das Ende schließt die Geschichte gut ab, auch wenn ein kleines Geheimnis bleibt.

Etwas für diejenigen die eine etwas abgefuckte (Liebes-)Geschihte mögen. Aber aufjedenfall mal etwas Abwechslung.


Richtig gut gemacht ist es, dass das Buch genau so ist wie am Anfang geschrieben, also fast mittendrin steht Ende und dann Epilog, aber es geht noch mehrere Kapitel weiter.




Achtung SPOILER:








Fande es cool, dass Asa sein erstes Date mit Sloan Carter gegenüber schildert und dass es dann später nochmal aus Sloans Sicht geschildert wird.

Krass war es als Sloan erfährt, dass Asa gar nicht Sloans Bruder sein Platz in der Einrichtung zahlt.

Asas Gedankengänge und Taten sind düster und teilweise cool gemacht, wie zum Beispiel bezüglich des Betrügens, der Rolle Mann-Frau und des Antrags.

Das Sloan am Ende schwanger ist (man erfährt nicht wer der Vater ist, aber es deutet auf Asa hin) und mit Carter zusammen wohnt ist eine coole Wendung. Es ha mir gefallen wie Carter reagiert hat.

Am Ende stirbt Asa, aber dies ist irgendwo eher Frieden für Asa.

Veröffentlicht am 06.05.2019

fliegt vorüber, echt schön

Up All Night
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Band 1 (von 2/3?)

Inhalt vom Buch:

"Als Taylor Jensen an ein und demselben Tag nicht nur ihren Job an einen Kollegen verliert, sondern auch ihren Freund beim Fremdgehen erwischt, hat sie von Männern ...

Band 1 (von 2/3?)

Inhalt vom Buch:

"Als Taylor Jensen an ein und demselben Tag nicht nur ihren Job an einen Kollegen verliert, sondern auch ihren Freund beim Fremdgehen erwischt, hat sie von Männern erst einmal genug. Völlig verzweifelt läuft sie Daniel Grant in die Arme, der ihr ein Zimmer in seiner WG anbietet. Einst waren sie beste Freunde, aber ein männlicher Mitbewohner mit sexy Tattoos und einem unwiderstehlichen Lächeln ist das Letzte, was Tae jetzt gebrauchen kann. Doch Dan steht schon lange auf Männer, weshalb das heiße Prickeln zwischen ihnen nichts zu bedeuten hat - oder etwa doch?"


Das Buch fängt schon richtig gut an, naja für die Hauptperson wohl eher nicht, aber der Leser kommt von Anfang an in einen tollen Lesegenuss.

Die Geschichte ist sprizig, witzig, süß, romantisch, heiß und (etwas) traurig.

Taylor genannt Tae einen beschissen Tag hat trifft sie zufällig ihren besten Freund aus Schulzeiten, der ihr anbietet bei ihm in der WG zu wohnen, aber Tae hat die Schnauze gerade voll von Männern.

Damit Tae trotzdem bei ihm, Daniel genannt Dan, einzieht behauptet er er sei Schwul, dabei .liebt er Tae schon seit Schulzeiten.

Dies verspricht eine spannende Zeit zu werden.

Diese beiden Protagonisten sind der Hammer, aber auch die anderen Charaktere sind cool, wie zum Beispiel die Mitbewohnerinnen Grace und Addison.
(Addison und Drake, ein Nachbar, sind die Protagonisten des nächsten Bandes: Next to you), Dans Freunde, usw.

Meistens wird aus Taylors Sicht geschrieben, aber es gibt auch Kapitel aus Daniels Sicht.

Das Buch bietet zwar nicht allzu viel Abwechslung, aber ist trotzdem gut und spannend und es ist cool, dass die Protagonisten Bücher lieben.



Auf jeden Fall empfehlenswert für Leser die Romanzen lieben.








Achtung SPOILER:









Bisschen komisch wie Tae die Augen vor den Aneichen der Anziehung verschließt bzw. Ausreden findet.


Macht Spaß den beiden dabei zuzugucken wie sie sich näher kommen.

Schade dass es so wenig Sexszenen gibt, denn diese waren cool gemacht.

Krass wie Tae auf die Offenbarung von Dans Lüge reagiert, aber cool mit der Video-Zeitkapsel wo Tae erfährt dass Dan sie schon immer liebt und dass sie dann wieder zusammenkommen.

Veröffentlicht am 06.05.2019

leider eine Enttäuschung, keine Verbindung

Das kalte Reich des Silbers
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Inhalt vom Buch:

"Mirjem ist die Tochter eines gutherzigen Pfandleihers, der es nicht über sich bringt, Schulden einzutreiben. Als die Familie deshalb bittere Armut leidet, tritt Mirjem an die Stelle ...

Inhalt vom Buch:

"Mirjem ist die Tochter eines gutherzigen Pfandleihers, der es nicht über sich bringt, Schulden einzutreiben. Als die Familie deshalb bittere Armut leidet, tritt Mirjem an die Stelle ihres Vaters. Unnachgiebig fordert sie zurück, was ihr zusteht. Sie ist erfolgreich, und bald heißt es, sie könne Silber zu Gold machen. Die Kunde davon dringt bis tief in die Wälder, zum gefürchteten Volk der Staryk – magische Wesen, die mehr aus Eis bestehen als aus Fleisch und Blut. Der König der Staryk entführt sie in sein Reich. Dort soll sie für ihn Silber zu Gold machen. Tut sie das nicht, wird der Staryk sie töten. Doch gleichzeitig versinkt die Menschheit nun in Kälte …"


Das Cover ist mysteriös und weckt die Spannung und Vorfreude. Das Mädchen und die Winterwelt ist sehr schön.



Die Grundidee des Buches ist richtig gut und auch die Züge von Rumpelstilzchen sind cool.
Leider ist die Uumetzung nicht gelungen.


Das Buch wird meistens aus den verschiedenen Sixhten der weiblichen Charakteren erzählt:
Mirjem (die Tochter des Pfandleihers die die Schulden eintreiben muss, weil ihr Vater es nicht tut und sie deswegen in Armut leben),
Wanda (die zusammen mit ihren beiden Brüdern bei ihrem VAter wohnt der gewaltätig und ein Trunkenbolt ist, sie arbeit für Mirjem),
Irina (die die Tochter eines Herzogs ist, aber nicht so lebt und behandelt wird, denn sie ist nicihts besonders und wird größtenteils nicht beachtet, aber ihre Geschichte wrd eine neue Wendung nehmen).
Es treten auch noch anndere Sichtweisen auf.
Eigentlich mag ich es wenn ein Buch aus verschiedenen Sichtweisen erzählt wird, aber hier hat es mir nicht gefallen.
Dies liegt unter anderemdaran dass mir ziemlich viele Charaktere unsympatisch waren, obwohl dies sonst nicht so bei mir ist.

Das Buch nimmt einen leider nicht mit, geschichts- und gefühlsmäßig.

Die Idee mit den Staryk im Winterreich ist richtig gut und dass Mitjem Silber in Gold verwandeln kann hat auch etwas, aber die Umsetzung ist nicht gelungen.
Hatte eher auf soetwas wie bei den Luna Chroniken gehofft, die richtig geil waren.

Am Anfang war die Geschichte gar nichts (Personenbeschreibungen (Äußerlichkeiten) fehlen und auch das andere), aber im Laufe der Geschichte wird es besser. Ich weis nicht genau woran es lag dass die Geschichte nichts wurde, aber es lag an den Personen, die Umsetzung der Geschichte und dem Schreibstil.

Das Ende war ganz in Ordnung, aber etwas unlogisch was die Gefühle angeht.






Achtung SPOILER:







Fande es cool das Mirjem dann wirklich Silber in Gold verwandeln konnte. Diie Freunde von ihr dort haben mir gefallen.
Fande es unlogisch, dass sie keine "richtige" Fragen gestellt hat: z.B. für was brauchen die Staryk das Gold, Infos über die Welt, der Berg, usw.


Das Waldhaus war cool und finde es cool das Wanda ihre Brüder und Mirjjems Eltern am Schluss dort wohnen.


Das es Juden gab, die ausgegrenzt wurden, hat irgendwie nicht gepasst, weil sonst alles so besonders und anderes war und Juden (auchen wenn es Christen, Muslime, usw. gewesen wären) so normal waren.


Der König der Staryk war irgenwie nicht gescheit beschrieben.
Cool fande ich es dass Mirjem mit ihm verheirartet war und Irina mit dem Zaren, der von einem Feuerdämon besessen war.

Als die beiden die beiden gegeneinander hetzten war dies gut beschrieben und es hat mir gefallen dass Mirjem den Staryk am Schluss befreit und am Schluss den Feuerdämon teilweise besiegt und dass Irina ihn durch ihren Handeln dazu zwingt das er von niemand mehr zehren kann und deeswegen stirbt.


Das Ende fande ich komisch, denn auf einmal Lieben der Zar und der Staryk ihre Frauen, obwohl sie sie davor immer verachtet haben, nur weill sie etwas besiegt haben. Außerdem kommt die Liebe null rüber, aber sie bleiben verheiratet.

Veröffentlicht am 06.05.2019

sehr kitschig, aber süß

Dein Herz vergisst nicht
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Inhalt:

"Jemma und Braxton gehören zusammen. Sie sind Sandkastenfreunde, Seelenverwandte und seit Kurzem Mann und Frau. Doch ein schrecklicher Autounfall zerstört ihr Glück. Als Jemma aus dem Koma erwacht, ...

Inhalt:

"Jemma und Braxton gehören zusammen. Sie sind Sandkastenfreunde, Seelenverwandte und seit Kurzem Mann und Frau. Doch ein schrecklicher Autounfall zerstört ihr Glück. Als Jemma aus dem Koma erwacht, erkennt sie die Menschen um sich herum nicht wieder. Nicht einmal Braxton. Verzweifelt beginnt er, ihr Briefe zu schreiben und von der wunderbaren Liebe zu erzählen, die sie einst verbunden hat ..."


Dieser Inhalt beschreibt das Buch sehr gut.

Das Buch beschreibt sehr kitschig Jemmas und Braxtons Liebesgeschichte.
Durch die Briefe erfährt man Teile aus ihrer Vergangenheit. Die Briefe sind sehr emotional und schön.
Braxton hält zu Jemma und kämpft um ihre Liebe.

Leider fokusiert sich die Geschichte zu sehr auf die Geschichte von Jemma und Braxton, denn man erfährt gar nichts bis nicht viel über Jemmas Krankheitsbild und außer Jemmas Eltern, Brax Vater und ihren Freunden Lucas und Rachel gibt es keine anderen handelden Charaktere.


Trotzdem hat man Freude am Buch, wenn man nicht auf etwas tiefsinniges aus ist.









Achtung SPOILER:








Finde es gut, dass Braxton und Jemma wieder zusammen kommen und am Ende Brax Vater (der Dement ist) bei ihnen wohnt und dass sie eine Tochter haben und Jem schwanger ist.

Hätte es besser gefunden, wenn explizit gesagt wurden wäre, dass Jem ihr Gedächtnis zurückbekommen hätte und nicht wie es wirklich ist, dass es nicht wirklich aufgeklärt wurde.

Außerdem gab es ein Happy End bei Jems Eltern und bei Lucas und Rachel.
Das Jems Vater "nur" eine andere Frau geküsst hat fande ich gut, aber der Grund der Trennung von Lucas und Rachel fande ich zu lasch.

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