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blerta

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.07.2020

Eine lockere Liebesgeschichte

Die Liebe fällt nicht weit vom Strand
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Ich ging mit keinen besonders hohen Erwartungen an das Buch heran und wurde leider trotzdem enttäuscht.

Um was geht es?
Sophie ist unzufrieden mit ihrem Job und träumt eigentlich von etwas komplett anderem ...

Ich ging mit keinen besonders hohen Erwartungen an das Buch heran und wurde leider trotzdem enttäuscht.

Um was geht es?
Sophie ist unzufrieden mit ihrem Job und träumt eigentlich von etwas komplett anderem als bei einem Filmverleih zu arbeiten. Als sie dann aus Versehen die Marketingleitung eines vielversprechenden Films übernehmen soll, zieht sie ihre neue Arbeit an die Nordsee, wo sie einem Fremden begegnet, den sie nicht mehr vergessen kann. Zuhause wartet aber ihr Freund auf sie, mit dem es in letzter Zeit auch nicht so rund läuft.

Meine Meinung
Es war ein gelungener und treibender Start in die Geschichte. Man lernt die Protagonistin Sophie sofort kennen. Ihre guten sowie schlechten Seiten. Auch wenn es meiner Meinung nach zu viele Erklärungen gab, konnte mich der Beginn begeistern und für sich einnehmen.

Mit der Protagonistin war es ein Auf und Ab. Manchmal fand ich sie wirklich sympathisch, dann aber wollte ich das Buch in die Ecke schmeissen, weil sie einfach alles mit sich machen liess. Sie ist unselbstständig und unglaublich abhängig von anderen, weshalb sie überhaupt in dieser unharmonischen Beziehung mit ihrem Freund steckt, der wirklich nicht von der feinen Sorte ist und mich sehr genervt hat. Zudem kann ich sie nicht einschätzen. Sie ist eigentlich schüchtern, aber manchmal auch wirklich mutig!

Leider hörten die vielen Erklärungen nicht mehr auf. Mir ist klar, dass man die Vergangenheit der Protagonistin den Lesern irgendwie näher bringen muss, aber es war für mich einfach zu anstrengend, diese Monologe zu lesen. Dann aber schaffte es die Autorin, manche Dinge nur anzuhauchen und liess den Leser dann weiterhin im Dunkeln tappen. Es wurde also nicht alles aus erklärt, was eine gewisse Spannung erzeugte.

Der Schreibstil der Autorin ist nicht sehr angenehm zu lesen. Was mich sehr gestört hat, waren die grossgeschriebenen Worte und die vielen Ausrufezeichen am Ende eines Satzes. Man sah praktisch auf jeder zweiten Seite ein Wort, das anscheinend ausgerufen wurde und dementsprechend gross geschrieben wurde (Beispiel: NICHT DEIN ERNST!!!). Man kann Wut und Überraschung auch anders zum Ausdruck bringen.

Ein weiterer negativer Faktor waren die langen Kapitel, was ich wirklich schade fand. Man hätte die Geschichte sehr gut noch in weitere Kapitel unterteilen können, was dann meinen Lesefluss nicht so geschadet hätte.

Gegen die Mitte hin wurde es spannender, was dann aber auch ziemlich schnell abebbte. Man merkte dann, dass es auf das Finale zuging, aber für mich waren die letzten hundert Seiten einfach nur langweilig.

Am Ende bleiben für mich doch noch einige Fragen offen, auf die ich gerne eine Antwort gehabt hätte. Ich bin ein grosser Fan von offenen Enden, aber hier scheint es, als wäre etwas einfach vergessen gegangen.

Fazit
Das Buch hatte für mich keine Spannung, sodass mich auch die langen Kapitel sehr störten. Die Protagonistin war eine sehr spezielle Person, mit der ich mich zum Teil sehr gut identifizieren konnte.
Der Schreibstil der Autorin war nicht sehr angenehm zu lesen, da mich die vielen Ausrufezeichen und grossgeschriebenen Worte ziemlich störten. Ich hatte mir vom Buch ein wenig mehr erhofft.

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Veröffentlicht am 01.07.2020

Der Übergang zum Erwachsenwerden

P.S. I still love you
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Ich konnte es kaum erwarten, den nächsten Teil der Trilogie zu lesen und habe gleich damit begonnen, als das Buch in meinem Briefkasten landete.

Um was geht es?
Zwischen Lara Jean und Peter läuft es sehr ...

Ich konnte es kaum erwarten, den nächsten Teil der Trilogie zu lesen und habe gleich damit begonnen, als das Buch in meinem Briefkasten landete.

Um was geht es?
Zwischen Lara Jean und Peter läuft es sehr gut. Sie führen eine harmonische Beziehung bis sich John auf Lara Jeans Liebesbrief meldet. Lara Jean fühlt sich zu ihm hingezogen, aber sie ist mit Peter zusammen. Wie wird sie sich entscheiden?

Meine Meinung
Ich kam wirklich gut wieder in die Geschichte rein. Der Schreibstil der Autorin hat einen sehr krassen Wiedererkennungswert, sodass man sich so fühlt, als würde man Nachhause kommen.

Gleich zu Beginn möchte ich erwähnen, dass Peter einer der authentischsten Charaktere ist, über den ich je gelesen habe. Ich habe sein Wesen praktisch vor mir, was ich sehr angenehm finde. Jedoch habe ich einige Charaktere im Buch vermisst. Von Margot und Josh bekam man leider nicht so viel mit, obwohl ich mich gefreut hätte, mehr über ihr Leben zu erfahren.

Die ersten hundert Seiten des Buches waren für mich ein Aufschreiben von wahllosen Szenen, was ich sehr schade fand. Es kam mir so vor, als würde die Autorin einfach etwas schreiben, damit sie den Anfang füllen konnte um dann mit der eigentlichen Geschichte loszulegen oder um das Buch unnötig zu strecken. Ich verstand die Zeitsprünge manchmal nicht und hatte Probleme mich zurechtzufinden.

Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass ich mit der Art, wie die Charaktere aus der Geschichte reden, nicht warm werde. Ich denke nicht, dass man wirklich so reden würde.

Auch gestört hat mich dieses ständige Gerede über Sex. Ich verstehe, dass es in diesem Alter ein grosses Thema ist, aber es war wirklich zu viel des Guten. Irgendwann wurde dann auch ein Drama um etwas gemacht, das ich jetzt nicht weiter ausführen werden, da ich spoilerfreie Rezensionen schreibe. Aber ich fand gewisse Reaktionen dazu komplett übertrieben und hätte das Buch beinahe zugeklappt.

Zum Ende möchte ich noch etwas Positives anmerken. Mir gefällt die Entwicklung von Peter sehr. Bei seinen lieblichen Gesten und Aufmerksamkeiten gegenüber Lara Jean wurde mir nonstop warm ums Herz. Ich finde es toll, wie er sich verändert hat und nicht vor einer ernsthaften Beziehung zurückschreckt.

Fazit
Ich kam aufgrund des Schreibstils der Autorin sehr schnell wieder in die Geschichte rein. Am meisten gefallen hat mir die Entwicklung von Peter, zudem ich auch finde, dass er der authentischste Charakter im Buch ist.
Schade fand ich, dass zu Beginn lediglich Szenen aufgeschrieben wurden, um das Buch ein wenig in die Länge zu ziehen, statt direkt mit der Geschichte zu starten. Es kam mir so vor, als wären es wahllos zusammengewürfelte Szenen.
Trotzdem eine gute Fortsetzung, die aber um einiges schwächer und weniger spannend war.

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Veröffentlicht am 21.06.2020

Der Weg der Trauer

Vom Ende der Einsamkeit
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Die beste Schullektüre, die ich bisher gelesen habe! Ich muss ehrlich sagen, dass ich selbst nie nach dem Buch gegriffen hätte, aber ich bin wirklich froh, dass dieses Buch es doch geschafft hat, in meinem ...

Die beste Schullektüre, die ich bisher gelesen habe! Ich muss ehrlich sagen, dass ich selbst nie nach dem Buch gegriffen hätte, aber ich bin wirklich froh, dass dieses Buch es doch geschafft hat, in meinem Bücherregal zu landen.

Um was geht es?
Jules und seine Geschwistern, Liz und Marty, führen ein glückliches Familienleben, bis ihre Eltern eines Tages bei einem Unfall sterben. Sie müssen auf ein Internat, wobei ihre Trauer sie auf Schritt und Tritt begleitet. Jeder lernt auf schmerzhafte Art und Weise, wie er damit umgehen muss. Die drei werden erwachsen und ihr Schicksal hängt ihnen immer noch nach. Vor allem Jules hat Schwierigkeiten, sich in der Welt zurechtzufinden. Nur bei Alva, seiner Schulfreundin, fühlt er sich wohl.

Meine Meinung
Wenn ich diesen Roman mit einem Wort beschreiben müsste, dann wäre es das Wort "echt". Diese Geschichte geht auf wichtige Fragen im Leben ein, denen wir vielleicht früher oder später selbst begegnet wären.
Als Leser wird man langsam in die Geschichte eingeführt. Man wird mit Jules Leben bekannt gemacht, lernt seine Geschwister und Eltern kennen. Dazwischen gibt es Szenen, die einige Jahre später spielen und einen somit zwingen, weiterzulesen. Es herrschte keine hitzige Spannung, sondern eher eine melancholische Stimmung, die einem auch nach dem Lesen noch lange nach hängt.

Nach Beenden des Buches habe ich das Gefühl, die Charaktere wirklich zu kennen. Benedict Wells hat mich eine Verbindung zu ihnen fühlen lassen, die ich nur selten so erlebt habe. Vor allem zu Jules. Seine Gedanken waren vollkommen nackt, sodass sie mich nicht nur einmal tief erschütterten oder berührten.

Die Geschichte hat eine unfassbare Tiefe, sie ist in sich geschlossen und rund. Es wird auf die Psyche der Charaktere eingegangen, ohne alles schön zu reden. Hier begegnet man tragischer Trauer und schroffer Wut.

Der Schreibstil ist unglaublich flüssig. Wells benutzt einfache Worte und dennoch sind die Beschreibungen einzigartig. Es ist faszinierend, wie authentisch, locker und gleichzeitig ernst hier vom Leben erzählt wird.

Man hatte zwar schon zu Beginn eine Ahnung oder bestimmte Hinweise, wie alles ausging, aber es hielt einen nicht davon ab, weiterzulesen um zu erfahren, wie es zu diesem Ereignis kommen konnte.

Fazit
Es ist wahrlich ein Erlebnis, Jules auf dieser Reise begleiten zu können. In diesem Roman findet sich alles von Liebe, über Wut und Melancholie bis hin zu schmerzhafter Trauer.
Ein Buch, das sich in mir festgesetzt hat und lange nachhallen wird.

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Veröffentlicht am 19.06.2020

Ein Chaos der Gefühle

Verity
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Da das Buch momentan ja bis in den Himmel gelobt wird, kam ich nicht drum herum, es ebenfalls zu lesen. Ich denke, dass ich noch nie solche hohen Erwartungen an ein Buch hatte, wie an dieses hier.

Um ...

Da das Buch momentan ja bis in den Himmel gelobt wird, kam ich nicht drum herum, es ebenfalls zu lesen. Ich denke, dass ich noch nie solche hohen Erwartungen an ein Buch hatte, wie an dieses hier.

Um was geht es?
Lowen, eine Autorin, die nur knapp über die Runden kommt, bekommt ein Angebot, das sie nicht ablehnen kann. Sie soll die Reihe der berühmten Verity Crawford beenden, die nach einem schweren Autounfall nicht mehr dazu in der Lage ist. Bei der Recherche in ihrem Haus findet sie eine unveröffentlichte Autobiografie, die viele Fragen aufwirft. Ausserdem fühlt sie sich sehr von Jeremy, Veritys Ehemann, angezogen ...

Meine Meinung
Das Buch war von der ersten Seite an vollgepackt mit Spannung. Ich konnte es nicht aus der Hand legen - wortwörtlich! Innerhalb weniger Stunden hatte ich das Buch verschlungen.

Es hatte alles: Spannung, Verzweiflung und Liebe. Die Geschichte hat mich schwitzen lassen, da sie auf eine Art wirklich verstörend und erschreckend war. Das Schlimmste war, dass auch alles so authentisch wirkte - so real, sodass mich das Geschrieben gleich doppelt erschütterte.

Leider hat mich Colleen Hoovers Schreibstil gestört. Er war sehr eintönig, sehr oft begannen die Sätze gleich und wirkten dementsprechend abgehackt; die Worte waren mir zu eintönig. Vor allem, da mir zu wenig auf die Charaktere an sich eingegangen wurde. Ich habe nach Beenden dieses Buches nicht das Gefühl, Lowen zu kennen. Ich war nicht Teil ihrer Gedanken oder ihres Entwicklungsprozesses. Natürlich habe ich ihre Verzweiflung und Wut gespürt, aber nur dann, wenn es relevant für die Geschichte war. Ich hätte mir gewünscht, dass mehr auf die Vergangenheit und Psyche der Charaktere eingegangen wäre.

Auf der anderen Seite hat die Autorin etwas erschaffen, das ich so unfassbar faszinierend finde: Während des Lesens interessierte mich nicht nur Lowens Geschichte, sondern auch die Biografie von Verity, die man als Leser ebenfalls mitverfolgen konnte. Also war es so, dass es sozusagen zwei Geschichten waren, die einen in den Bann rissen. Diese Erkenntnis hat mich zutiefst beeindruckt.

Fazit
Leider überzeugten mich der Schreibstil und die Charaktere nicht, was aber nicht allzu schlimm war, da mich diese Geschichte einfach tief in meinem Inneren erschütterte. Trotzdem war das Buch zweifellos fesselnd, überraschend und vollgepackt mit Spannung. Es vereint alles, was man sich wünscht, in einem Roman.

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Veröffentlicht am 17.06.2020

Eine Geschichte aus zwei Blickwinkeln

Elias & Laia - Die Herrschaft der Masken
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Lange lag dieses Buch nun ungelesen vor meiner Nase und endlich habe ich es geschafft, es zu lesen.

Um was geht es?
Laia, deren Grosseltern vor ihren Augen erschossen wurden, flüchtete, bevor sie auch ...

Lange lag dieses Buch nun ungelesen vor meiner Nase und endlich habe ich es geschafft, es zu lesen.

Um was geht es?
Laia, deren Grosseltern vor ihren Augen erschossen wurden, flüchtete, bevor sie auch noch zu Schaden kommen konnte. Dabei liess sie ihren Bruder zurück, der von Masken gefangen genommen wurde. Aus ihrer Verzweiflung heraus, schliesst sie sich dem Widerstand, um ihren Bruder zu retten und dringt in das Innere von Schwarzkliff ein. Dort lernt sie Elias kennen, der von kleinauf zu einer Maske trainiert wurde und der eigentlich ihr Feind sein sollte.

Meine Meinung
Zumal möchte ich sagen, dass mich das Vorwort der Autorin sehr berührt hat. Es lässt mich die Geschichte auf einer komplett anderen Ebene lesen. Eine, die viel tiefer geht, als lediglich geschriebene Worte. Unterdrückung ist ein wichtiges Thema, das in diesem Buch behandelt wird.

Nichtsdestotrotz konnte mich der Anfang nicht packen. Ich musste mit dem Schreibstil der Autorin warm werden und wurde leider nicht von der Geschichte mitgerissen. Es dauerte sehr lange, bis endlich Handlung in die Geschichte kam und auch etwas passierte. Ich war sogar kurz davor, das Buch wieder wegzulegen, aber mich hatten die Charaktere überzeugt und ich wollte wissen, wie ihre Geschichte weiterging.

Laia ist liebevoll, teils etwas naiv, weshalb ich auch die Kapitel aus Elias' Sicht lieber mochte. Vor allem zu Beginn zogen sich Laias Kapitel extrem in die Länge, während bei Elias einfach viel mehr los war.
Elias ist ein sehr spezieller und spannender Charakter. Und obwohl die Hälfte des Buches aus seiner Sicht geschrieben war, werde ich nicht schlau aus ihm. Er ist trotz allem so undurchschaubar, und das finde ich eine Glanzleistung der Autorin. Dass sie es geschafft hat, das Wesen des Protagonisten nur Stück für Stück zu offenbare. So hat sie mich auf jeden Fall auf Trab gehalten, da ich unbedingt mehr von ihm erfahren wollte.
Im Gegensatz zu Laia, die mich nicht so überzeugen konnte. Sie ist mir zu durchschaubar, aber das ist nun mal ihr Charakter.

Problematisch fand ich die Kapitel, die zum Teil ein wenig zeitversetzt waren und mich verwirrten. Wenn ein Kapitel aus Laias Sicht endete, setzte anschliessend das nächste Kapitel aus Elias' Sicht einige Minuten vorher ein, sodass sie beschreiben konnte, was die Charaktere jeweils zur selben Zeit getan hatten.

Wie schon erwähnt, kam ich mit dem Schreibstil von Sabaa Tahir nicht so gut klar. Er war nicht sonderlich packend und rief keine besonderen Emotionen in mir hervor. Normalerweise bin ich leicht emotional angreifbar, aber es war ein wenig zu flach geschrieben. Ausserdem konnte ich mir vieles nicht so gut vorstellen. Die Beschreibungen der Umgebung fielen etwas knapp aus, was ich sehr schade fand, da ich mir dann schliesslich ein eigenes Bild von Schwarzkliff machen musste.

Nach etwa 100 Seiten konnte ich das Buch jedoch nicht mehr aus der Hand legen. Zum einen, weil die Geschichten der beiden Protagonisten endlich aufeinandertrafen und es wirklich spannend war, sie aus zwei verschiedenen Sichten zu lesen. Die Spannung wurde gegen Schluss sehr gut aufgebaut und dort hatte mich die Geschichte in ihren Fängen.

Auch diese Welt, die die Autorin erschaffen hat, hat einen ganz speziellen Touch. Sie könnte meiner Meinung nach noch ein wenig Tiefe vertragen, da sie doch so alt und ein wenig magisch erscheint.

Fazit
Dieses Buch macht auf ein wichtiges Thema Aufmerksam, das man (leider) auf unsere Welt übertragen kann. Man hat zwei Charaktere aus komplett unterschiedlichen Welten, die zusammentreffen und einen durch die Geschichte führen. Der Schreibstil war gewöhnungsbedürftig, aber nichtsdestotrotz ist das Buch gut geschrieben und eine grosse Leseempfehlung.

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