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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.06.2019

WOW!

Der letzte erste Blick
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Zum Inhalt:

“Manchmal genügt ein einziger Blick…”
Alles was Emery Lance wirklich möchte, ist ein Neuanfang. Ein Studium in West Virginia soll ihr dieses neue Leben ermöglichen, ohne gerade, getuschel ...


Zum Inhalt:

“Manchmal genügt ein einziger Blick…”
Alles was Emery Lance wirklich möchte, ist ein Neuanfang. Ein Studium in West Virginia soll ihr dieses neue Leben ermöglichen, ohne gerade, getuschel oder geschwätz der Menschen wie in ihrer Heimatstadt. Denn Emery hat eine Vergangenheit, der sie versucht zu entkommen. Dafür nimmt sie sogar in Kauf, sich ein Zimmer mit dem nervigste Kerl auf diesem Planeten zu teilen. Doch dann begegnet sie Dylan Westbrook, der beste Freund ihres Mitbewohners, der sie mit einem Blick sofort in ihren Bann zieht. Dylan ist zu nett, zu gutaussehend und hat einen einwandfreien Humor. Und genau das ist es, wovor Emery sich fürchtet. Denn ihr Herz wurde schon einmal gebrochen. Doch ist ihre Liebe stark genug?

Fazit:

Wow! Erst einmal finden wir diese Cover wirklich unglaublich schön und haben uns direkt Shockverliebt. Zum Inhalt der Reihe und gerade zu diesem Band, kann ich sagen, dass mir die kleinen Neckereien zwischen Dylan und Emery richtig gut gefallen haben. Auch die Geschichte, welche Emery erlebt hat, lässt einen nachdenken. Der Schreibstil war wirklich flüssig, locker und leicht und die Wortwahl ist einfach nur einzigartig und wunderschön. Zudem ist die Geschichte einfach Klasse und man begleitet die Gruppe auch in den nächsten Bänden mit auf ihre Reise.

Ein wirklich richtig gutes Buch und die ganze Reihe ist genial.

Veröffentlicht am 14.06.2019

Genau das richtige Buch für heiße Tage

DARK LOVE - Dich darf ich nicht lieben
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Inhalt:
In Dark Love geht es um Tyler und Eden. Eden ist 16 Jahre alt und seit dem ihr Vater sie verlassen hat, gibt es nur noch sie und ihre Mutter. Dies soll sich aber ändern, denn diesen Sommer soll ...

Inhalt:
In Dark Love geht es um Tyler und Eden. Eden ist 16 Jahre alt und seit dem ihr Vater sie verlassen hat, gibt es nur noch sie und ihre Mutter. Dies soll sich aber ändern, denn diesen Sommer soll sie ihre Ferien bei ihrem Vater und dessen neuer Familie im sonnigen L.A. verbringen.

Tyler ist der Stiefsohn von Eden's Vater und hat 2 Brüder Jamie und Chase. Er ist der Älteste und unterliegt dem klassischen Bad Boy Klischee. Er ist mit dem beliebtesten Mädchen zusammen, ist gut aussehend und weiß dies auch ganz genau.

Und obwohl Tyler und Eden sich vom ersten Moment an nicht ausstehen können, ist es doch nicht möglich, dass sie aneinander vorbei kommen. Eden scheint eine ganz andere Seite von Tyler zu sehen, die er sonst niemandem zeigt.

Und auch Eden vertraut Tyler und kann ihm Dinge erzählen, die sie sonst nie laut aussprechen würde.

Trotzdem gibt es viele Dinge, die gegen sie sprechen. Wird ihre Liebe stark genug sein um auch dem größten Widerstand zu trotzen

Fazit:
Ich habe den ersten Teil einfach nur geliebt.

Tyler und Eden waren zwei so unterschiedliche Personen, die sich doch irgendwie perfekt ergänzen. Sie müssen mehrere Hürden überwinden um zusammenkommen, schließlich hat Tyler eine Freundin und auch gibt es das kleine aber wichtige Detail, dass sie „Geschwister“ sind, wenn auch nur Stiefgeschwister.
Dennoch wissen sie das ihre Beziehungen nicht akzeptiert werden würde. Diese Sache hat mich ein wenig am Buch gestört. Sie sind keine richtigen Geschwister, noch sind sie miteinander aufgewachsen, dass niemand ihre Beziehung akzeptieren würde, tat mir ein wenig Leid.

Das Einzige was mir gefehlt hat, war ein großer Knall. Ich hätte mir so gewünscht das Eden ihrem Vater mal so richtig die Meinung geigt und ihm sagt, wie sie es fand, dass er sie einfach verlassen hat.

Dieses Buch hat mich einfach nur fertig gemacht, besonders das Ende. Ich kann nur sagen, dass dieses Buch perfekt für den Sommer geeignet ist und man sich selber einfach nur wünscht gerade in L.A. zu sein.

Veröffentlicht am 10.06.2019

Eine hinreißende Liebesgeschichte!

Feel Again
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“Wir sind nicht das, was sie über uns sagen!”

Es ist ein unglaubliches Buch, das wie ich finde eine wichtige Botschaft enthält.

Das Cover ist wunderschön und besonders die Fabe des Buches ist es was ...

“Wir sind nicht das, was sie über uns sagen!”

Es ist ein unglaubliches Buch, das wie ich finde eine wichtige Botschaft enthält.

Das Cover ist wunderschön und besonders die Fabe des Buches ist es was mich sofort überzeugen konnte.

Zum Inhalt:
Sawyer hat schon eine Menge erlebt in ihrem Leben und das ist auch der Grund warum sie versucht die Menschen auf Abstand zu halten. Doch dann kommt Isaac in ihr Leben. Sie könnten nicht unterschiedlicher sein, denn Isaac ist eher schüchter, während Sawyer sich von niemandem unterkriegen lässt.
Isaac will das nicht mehr und so kommt es zu einem alles verändernden Deal: Isaac hilft Sawyer bei ihrem Fotoprojekt, während sie aus ihm einen waschechten Bad Boy macht. Allerdings hat Sawyer auch nicht damit gerechnet, dass sich Gefühle zwischen ihnen entwickeln.

Fazit:
Für mich ist dieses Buch eigentlich schon der Beste Teil der Reihe. Es hat mich so mitgenommen die Geschichte von Sawyer und Isaac zu lesen, besonders da sie so völlig verschiedene Charaktere sind. Es war wirklich spannend zu lesen, wie bei Sawyer Stück für Stück die Mauer fällt, die sie um sich herum aufgebaut hatte.

Veröffentlicht am 27.05.2019

Dieses Buch hat mich zum Fan gemacht

Was auch immer geschieht
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Inhalt:
Sie darf ihn nicht lieben - denn er ist ihr Stiefbruder ...

Als Callie nach langer Zeit in ihre Heimatstadt zurückkehrt, ist der Erste, dem sie dort begegnet, ausgerechnet Keith. Keith, der den ...

Inhalt:
Sie darf ihn nicht lieben - denn er ist ihr Stiefbruder ...

Als Callie nach langer Zeit in ihre Heimatstadt zurückkehrt, ist der Erste, dem sie dort begegnet, ausgerechnet Keith. Keith, der den Autounfall verursachte, bei dem ihr Vater starb. Keith, den sie nie mehr wiedersehen wollte. Sofort flammen der Schmerz und die Wut von damals wieder in ihr auf. Aber auch ein gefährliches Prickeln, das Callie völlig verwirrt. Denn Keith ist nicht nur die Person, die sie am meisten hasst. Er ist auch ihr Stiefbruder …

Fazit:
Die Geschichte von Callie und Keith war die Erste, die ich je von Bianca Iosivoni gelesen habe und sie hat gleichzeitig dafür gesorgt, dass ich ein riesen Fan von ihr und ihren Büchern werde.
Callie war seit langem nicht mehr zu Hause, allerdings kann sie sich nicht die Abschlussfeier ihrer Schwester entgehen lassen. Nur ist sie nicht die Einzige, die beschließt für diesen Anlass wieder nach Hause zurück zu kehren. Keith und Callie haben sich jahrelang nicht gesehen, was durchaus seinen Grund hat denn sie empfindet nur Hass ihm gegenüber.
Ich muss sagen schon ihr erstes zusammentreffen nach all der Zeit fand ich unglaublich witzig und man konnte einfach spüren, dass dort mehr zwischen ihnen ist. Callie kann dies aber nicht zulassen, schließlich ist Keith am Tod ihres Dads Schuld. Auch fand ich Parker hier sehr spannend und freue mich nächstes Jahr wieder von Keith, Callie und Parker lesen zu können.
Ich fand das Buch unglaublich gut.

Veröffentlicht am 13.05.2019

Nichts was ich nochmal lesen würde

Elite
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Ehrlich gesagt hatte ich mich sehr gefreut das Buch zu lesen wurde aber im Verlauf des Buches sehr enttäuscht. Nur die letzten Kapitel konnten es für mich wieder rausholen.

Zum Inhalt:
Was den Inhalt ...

Ehrlich gesagt hatte ich mich sehr gefreut das Buch zu lesen wurde aber im Verlauf des Buches sehr enttäuscht. Nur die letzten Kapitel konnten es für mich wieder rausholen.

Zum Inhalt:
Was den Inhalt des Buches angeht, so fand ich das die Thematiken die Angesprochen werden, zwar gut sind aber nicht richtig umgesetzt wurden und wenn dann auf nicht konventionelle Weise.
Jamie und Jules kommen aus zwei völlig unterschiedlichen Welten. Sie aus einer eher reichen Familie. Er kommt vom Land und lebt in bescheidenden Verhältnisses, weswegen seine Familie alles auf ihn setzt. Er soll eine gute Ausbildung in Fullbrook bekommen und später mal ein besseres Leben haben.
Beide hatten es bisher nicht leicht und dies soll sich auch nicht so schnell ändern, denn sie scheinen nicht so richtig in das Leben in Fullbrook hineinzupassen. Aber sie entwickeln schnell eine Freundschaft zueinander und beginnen einander zu vertrauen.
Zusammen versuchen sie Veränderungen zu bewirken, denn in Fullbrook regiert wer Geld hat und vor allem die Jungs.
Was wenn sich daran nun aber etwas ändern soll?
Ist Jules und Jamies Freundschaft stark genug allen Widrigkeiten zu trotzen?
Und vor allem sind sie bereit mit den Konsequenzen zu leben?

Fazit:
Jamie war definitiv einer meiner liebsten Charaktere in diesem Buch, was vor allem daran gelegen hat, dass er mir so unglaublich Leid getan hat. Er hat immer nur versucht das Richtige zu tun und es allen Recht zu machen und genau das hat am Ende dazu geführt, dass er keine Ahnung hatte was Richtig und was Falsch ist.

Jules konnte mich von Anfang an nicht richtig von ihr überzeugen. Sie hat einfach bei allem immer zu groß angesetzt, obwohl man ihre Motive wirklich gut verstehen konnte. Und auch wenn ich sie als Charakter in diesem Buch nicht so gut fand, so tat sie mir dennoch Leid, als ich erfahren hatte, was mit ihr passiert ist und auch immer wenn sie wieder einmal schlecht von den Anderen behandelt wurde.

Aileen mochte ich auch nicht so besonders, irgendwie wusste ich zu wenig über sie, als das ich mir wirklich eine Meinung über sie hätte machen können und das was ich wusste, hat nur gereicht um sie zwar zu mögen, aber auch nicht wirklich mehr.

Javi hingegen war definitiv nach Jamie mein liebster Charakter. Er sieht das Leben nicht so schwer, obwohl es das auch für ihn ist. Er tat mir einfach unglaublich Leid nachdem das Video von ihm rumgegangen ist und auch als Max nicht mehr mit ihm gesprochen hat. Zwar kam er mir auch ein wenig egoistisch vor als er Jules nur von seinen Problem erzählt hat, aber dies hat sich auch schnell wieder verändert.

Was Fullbrook angeht so kann nur gesagt sein, dass diese Schule der absolute Albtraum ist. Jungs, die denken sie können sich mit den Mädchen alles erlauben und sie wie ein Ding behandeln, dass man gleich nach dem man es benutzt hat wieder wegwerfen kann. Das schlimmste daran war aber, dass alle dieses Verhalten auch noch durchgehen lassen haben. Hier wurde einem auch nur wieder bewiesen das Geld die Welt regiert.

Insgesamt muss gesagt sein, dass das Buch schwer zu lesen war, da ich das Gefühl hatte das sich alles in die Länge zieht. An vielen Stellen ist einfach nichts wirklich spannendes passiert. Es gab immer wieder Highlights auf die dann auch recht schnell ein lange Phase folgte in der nicht viel passierte.

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