Also erst einmal finde ich es ziemlich cool, dass es Easter Eggs zu Matching Night gibt und Jonah auf der Schule aus Matching Night war.
Ansonsten war es auch ziemlich lustig, dass es sich in dem Buch so viel um Fitness gedreht hatte, wenn man es mit Matching Night mit den leckeren Eclairs vergleicht.
Der Schreibstil von Stefanie Hasse ist wie gewohnt sehr flüssig, sodass man förmlich über die Seiten fliegt und gerne wissen möchte, wie es weiter geht. Mir hat es ziemlich viel Spaß gemacht die Jungfernfahrt der Siren mitzuerleben und wie Tara mitfahren durfte. Die Siren wird zu einer Realityshow, wo man nach und nach einige Geheimnisse von den High-Society-Gästen erfährt und mitten in dem Trubel wird auch Tara hineingezogen. Das Buch vereint Intrigen, Geheimnisse, Liebe, ... Es hat ziemlich viel Spaß gemacht in eine moderne Version von Gossip Girl x Titanic zu geraten und Tara, Lola, Candice, Jonah und Lucas auf die Kreuzfahrt zu begleiten. Die ganzen Innovationen auf dem Schiff wurden so toll geschildert und man hat sich mit Tara sehr exklusiv auf der Siren gefühlt.
Ach was für eine schöne Liebesgeschichte. Die Chemie zwischen den beiden hat einfach gestimmt und ich mag die beiden sehr.
PS: Es gibt sogar ein Bonuskapitel und das war so schön, dass ich mir wünschte, dass die beiden ein eigenes Buch noch bekommen würden.
Den einen Plot Twist hatte ich leider erahnt, weshalb ich nur auf die Beweggründe gewartet hatte, die nicht so ganz gekommen sind, aber dennoch hatte ich viel Freude an den Rätsel um die Intrigen.

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Als Erstes ist man ähnlich wie Avery Grambs sehr überrascht, dass sie einmal quer übers Land fliegen soll und dann sogar den größten Teil vom Erbe vom Multimilliardär Tobias Hawthorne erben soll und dafür ein Jahr in dem Haus leben soll. Das Haus ist voller Rätsel und ich fand es ziemlich cool, dass der Einzug von Avery mit dem Schlüssel Rätsel begonnen hatte, was zeigt, dass das Haus und die komplette Familie Hawthorne auf Rätsel steht und voller Rätsel ist.
In diesem Haus weiß man einfach nicht, wem man trauen kann und was man am besten tun sollte. Es gibt vier Hawthornes nämlich, Jameson, Alexander, Nash und Grayson. Am liebsten mochte ich Xander, weil ich ihn als Nesthaken ein wenig bemitleidet hatte mit dem Konkurrenzkampf von seinen drei Brüdern und seine Begeisterung für Scones einfach toll finde. Als möglichen Love interest mochte ich Grayson ziemlich gerne, weil es mit Grayson angefangen hatte und ich Enemies-to-Lovers sehr cool finde und es hat einfach Spaß gemacht, mitzuerleben wie er Avery misstraut, aber dennoch ihre Nähe sucht. Allerdings hat es auch Spaß gemacht die Szenen zu erleben, wo Jameson und Avery gemeinsam den Rätseln auf den Spuren waren und gemeinsam an einem Strang gezogen haben. Das Buch lässt einen sehr verblüfft zurück, weshalb ich mich ziemlich auf den zweiten Band im Juli freue.
Ein wenig hatte mich die Storyline mit der Familie an den Film "Knives Out - Mord ist Familiensache" erinnert, weil es geht dabei auch um Erbstreitigkeiten und dass jedes Familienmitglied irgendwelche Geheimnisse hat und man am besten keinem trauen sollte.

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Vorab muss ich sagen, dass ich nach der Royal Horses Trilogie sehr hohe Erwartungen an das Buch hatte und auch ein wenig gehofft hatte, dass es den gleichen Zauber hat wie die Trilogie. Parallel zu diesem Buch hatte ich noch "Dunbridge Academy - Anywhere" gelesen, wo der Protagonist auch Henry heißt und es auch in einem Internat spielt. Das hat ein wenig die Leseerlebnisse ein wenig vermischen lassen in meinem Kopf eventuell.
Als Erstes mochte ich es sehr, dass Henry Katrina herausfordert und hinter ihr Geheimnis kommen möchte. Das hat das Buch noch spannender für mich gemacht, dass die beiden zu Beginn Schwierigkeiten miteinander haben und erst nach und nach sich anfreunden. Der Beginn an dem Internat hat mir gut gefallen, denn man hat gut gemerkt, dass Katrina eigentlich nur zu ihrem Pferd zurück möchte und nicht bei dem Internat sein will und neue Pferde kennenlernt. Doch es hat so viel Spaß gemacht, als sie dann gut klargekommen ist mit dem Palomino und dann mehr Zeit in das Pferd investiert hat. Es war eine sehr süße Geschichte.

Eigentlich hatte ich mich auf das Buch ziemlich gefreut, da ich mich sehr für Island interessiere und irgendwann mal nach Island fahren möchte.
Als Erstes wäre bei diesem Buch eine Triggerwarnung gut gewesen, da das Thema sehr wichtig ist und es einige Menschen triggern könnte.
Die Protagonistin Elín hat viele Selbstzweifel bezüglich ihres Körpers und Gewichtes, was auch vielen Frauen so geht und man sich daher sehr gut mit ihr identifizieren kann. Vielleicht liegt es auch an mir selbst, aber die Stimmung in dem Buch empfand ich als sehr düster. Daher viel es mir schwer das Buch beständig zu lesen und ich musste immer wieder Pausen einlegen. Ein wenig hatte ich gehofft, dass die Zweifel von Elín mit dem Kochkurs und Jóns Interesse ein wenig abnehmen wird. Doch leider empfand ich Jón relativ blass in der ersten Hälfte des Buches, da man eigentlich so richtig nur erfährt, dass er sehr attraktiv ist und seine Schwester ihm den veganen Kochkurs geschenkt hat, damit er endlich mal kochen lernt. Allerdings lernt man ihn in der zweiten Hälfte des Buches wesentlich besser kennen, was mich sehr erfreut hat.
Das Cover ist wirklich wunderschön und man möchte einfach direkt nach Island.

Der Schreibstil von Nikola Hotel ist wie gewohnt sehr flüssig, weshalb es mir nicht schwer gefallen ist in Blue einzutauchen.
Jane hat man schon ein wenig in Ever kennen gelernt und in diesem Band lernt man sie ein wenig besser kennen. Janes Bruder David hat mir ein wenig leid getan mit dem Verhalten von Jane, auch wenn ich Janes Verhalten gut nachvollziehen kann, dass es Jane schwer fällt David zu vertrauen, nachdem er ihr sehr lange verschwiegen hatte, wer ihr leiblicher Vater ist.
Besonders hat mir Alex gefallen mit seinem Charakter und auch seiner Art, denn ich fand es ziemlich interessant, dass er seine täglichen Routinen hat und immer mal wieder Probleme mit Jane hat im Diner. Die Szenen zwischen den beiden haben unheimlich viel Spaß gemacht beim Lesen. Seine Familiengeschichte ist wirklich extrem gewesen. Für mich war das eine sehr schöne Dilogie.