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Veröffentlicht am 15.03.2020

Gutes für Zwischendurch, richtig überzeugend allerdings nicht

Duty & Desire – Verboten sinnlich
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Obwohl mich der erste Teil der Duty&Desire-Trilogie zum Ende hin ein wenig enttäuscht hatte, wollte ich dennoch den zweiten Band der Reihe lesen. Ausschlaggebender Grund war vor allem die Leseprobe gewesen. ...

Obwohl mich der erste Teil der Duty&Desire-Trilogie zum Ende hin ein wenig enttäuscht hatte, wollte ich dennoch den zweiten Band der Reihe lesen. Ausschlaggebender Grund war vor allem die Leseprobe gewesen. Jack schien mehr nach meinem "Lesegeschmack" zu sein. Und zu Beginn der Geschichte hat sich mein erstes Gefühl bestätigt. Ein Dankeschön geht an den Kyss-Verlag, der mir das Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat! 

Tessa Schreibstil war mal wieder flüssig und angenehm zu lesen. Der Grundaufbau der Handlung hat mir eigentlich auch ganz gut gefallen, da das Einbeziehen der Polizeiakademie noch größer als im ersten Band ausgefallen ist. Bei den ersten zwei Dritteln hat mir das Lesen wirklich gefallen, obwohl mich von Beginn an die Story nicht so richtig fesseln konnte.

Katie fand ich von der ersten Sekunde an sympathisch. Ihr Charakter präsentierte eine starke, ehrliche und zugleich auch sehr verletzliche Frau. Hinter ihrer Fassade steckt viel verborgen, dass man im Laufe der Geschichte mehr zu verstehen lernt. Von Tessa hat sie Eigenschaften und Interessen bekommen, die mal nicht dem typischen Rahmen entsprachen. Trotzdem war viel von ihr immer noch auf die klischeehafte Irin zurückzuführen, wodurch sie mich dann doch nicht ganz von sich überzeugen konnte. 

Mit Jack verlief es ähnlich: Einerseits mochte ich ihn, seine Art ging mir aber irgendwann einfach ... an die Nieren. 

Ein weiterer großer Minuspunkt war auf jeden Fall der Sextalk. Ich habe nichts gegen den Erotikanteil, wirklich nicht, aber die Unterhaltung der beiden und vor allem Jacks Worte waren mir irgendwann zu viel. Einiges habe ich letztendlich nur noch überflogen. Leider war die Storyline auch nicht unbedingt unvorhersehbar. Man konnte sich im Verlauf immer mehr zusammenreimen und wusste irgendwann, worauf das ganze hinauslaufen würde. Dadurch fehlte mir der Drang weiterlesen zu wollen und die Spannung war einfach nicht greifbar.

Ebenso konnte man auch keine wirkliche Charakterentwicklung wahrnehmen. Natürlich sind die beiden am Ende anders als am Anfang, aber die zentralen Probleme schienen einfach durch einen Windhauch hinfort geweht worden zu sein. Ähnlich verlief es mit den Gefühlen. Bereits von der ersten Begegnung an spüren die Protagonisten für den jeweils anderen etwas, das sie noch nie zuvor empfunden haben - an dieser Stelle: Hallo Klischee! - und der weitere Tiefgang der Gefühle blieb vollkommen auf der Strecke. Wie im ersten Band verlief auch das Ende zu kitschig und teils unrealistisch. 

Im Vergleich zu Ever & Charlie liegt der zweite Teil der "Duty&Desire" etwa gleich auf. Wer nach einer Geschichte für zwischendurch sucht, sollte die Reihe vielleicht mal ausprobieren. Ich bin mir sicher, für manche sind die Bücher gefühlvoll genug, mir hat allerdings einfach ein wenig gefehlt.

3 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 22.02.2020

düstere Highfantasy mit asiatischem Flair

Im Zeichen der Mohnblume - Die Schamanin
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Highfantasy hat sich bei dem ersten Leseversuch nicht unbedingt als ein Genre herausgestellt, das das richtige für mich zu sein scheint. Trotzdem habe ich mich vor ein paar Wochen dazu entschieden, diesen ...

Highfantasy hat sich bei dem ersten Leseversuch nicht unbedingt als ein Genre herausgestellt, das das richtige für mich zu sein scheint. Trotzdem habe ich mich vor ein paar Wochen dazu entschieden, diesen Roman anzufragen. In diesem Jahr möchte ich ein wenig aus meiner Komfortzone hinaustreten und neue Dinge ausprobieren. Da mich der Klappentext sofort angesprochen und wirklich neugierig gemacht hat, wollte ich mit diesem Roman meinen ersten Schritt wagen. Und ich bin keinesfalls enttäuscht worden.

Die Geschichte von Rin, unsere Protagonistin, die wir im gesamten Buch begleiten werden, beginnt im Süden des Landes Nikan. Auf ihrem Weg an die Akademie in Sinegard lernt man sie erst einmal genau kennen und obwohl sich dieser Zeitraum auf zwei Jahre weitet, geht die Zeit schneller um, als man denkt. Vielleicht zieht sich hier für ein paar Leser die Handlung, aber ich kann nur sagen, dranbleiben lohnt sich. Für Rin entwickelt man eine gewisse Empathie, ein Gespür für ihre Denkweise und gleichzeitig auch eine Verbindung zu ihr als Charakter. Sie ist mir schnell ans Herz gewachsen, da ich mich in ihrer sturen, kämpferischen Art selbst sehr gut wiederfinden konnte.

Durch den einfach gehaltenen Schreibstil gelingt es der Autorin auf wenigen Seiten viel passieren zu lassen, wodurch ich keinesfalls das Gefühl hatte, es würde sich ziehen oder langweilig werden. Ein bisschen eingewöhnen musste ich mich schon, da es im Vergleich zum NA oder Romantasy doch etwas ganz anderes ist. Besonders gut gefallen hat mir die Konversationen der Charaktere; mehr als einmal musste ich wirklich laut auflachen. Und genau das hat einen interessanten und entspannten Hauch gegenüber der rauen, düsteren und teilweise auch gewalttätigen Art der Geschichte ergeben.

Die anderen Charaktere waren ebenso wie Rin gut ausgearbeitet und jeder hatte auf eine Weise seinen Teil zur Geschichte beizutragen. Je mehr sich die Lage im Land zuspitzt und ein Krieg droht, desto mehr erfährt man auch über den Fantasyaspekt der Geschichte. Viel darüber möchte ich jedoch nicht erzählen. Es ist beinahe wie ein Puzzle, das man mit den einzelnen Teilen, die man zwischendurch hingeworfen bekommt, zusammenlegt. Als die ersten kriegerischen Ereignisse stattfinden, ist bereits ein weiteres Jahr an der Akademie vergangen, das man Rin begleitet hat. Ich fand es wirklich interessant, wie viel man auf den Seiten über militärische Strategien und die Geschichte des Landes erfährt. Die Ausarbeitung dieser Bereiche der Story ist unfassbar detailreich. Dennoch habe ich es nie als zu viel empfunden und mich eher den Protagonisten ein Stück näher gefühlt, da man die kritische Situation des Kaiserreiches besser verstehen konnte.

Nachdem der Krieg dann tatsächlich ausgebrochen ist, werden die Lehrlinge an der Akademie in die unterschiedlichen Regionen geschickt. Man lernt neue Charaktere kennen, trifft auf bereits bekannte wieder und genau das habe ich richtig gemocht. Die Spannung bleibt die gesamte Zeit über erhalten und ich war kaum in der Lage, das Buch zur Seite zu legen.

Leider wurde ich zum Ende hin ein wenig uneins mit Rin; Sie entwickelt sich in eine Richtung, die ich zwar einerseits verstehen konnte, andererseits jedoch nicht wirklich gut fand. Ich hoffe, dass sich das im nächsten Band noch ändern wird und sie vielleicht wieder ein Stück mehr zu sich selbst finden wird. Trotzdem war ich von Anfang an wirklich mit dem Herzen bei der Geschichte und hatte sogar meine Lieblingscharaktere in ein paar Nebenrollen gefunden.

Insgesamt fand ich das Buch dennoch richtig gut und bin gespannt, wie es weitergehen wird. Wenn ich euch neugierig machen konnte und ihr darüber nachdenkt, das Buch zu kaufen, dann kann ich euch nur empfehlen, für die Geschichte ein Wochenende Zeit zunehmen und für die Stunden in diese Welt einzutauchen. Denn so schnell werdet ihr vermutlich nicht mehr wieder loslassen können:)

4,5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 07.02.2020

Etwas Gutes für Zwischendurch

Duty & Desire – Vorsätzlich verliebt
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Tessas Schreibstil hat mir wirklich von der ersten Seite an gut gefallen. Der Humor war sehr erfrischend und die Idee von Polizeirekruten ist genau das, wonach ich schon so lange gesucht habe.

Die Handlung ...

Tessas Schreibstil hat mir wirklich von der ersten Seite an gut gefallen. Der Humor war sehr erfrischend und die Idee von Polizeirekruten ist genau das, wonach ich schon so lange gesucht habe.

Die Handlung der Geschichte von Ever und Charlie fand ich sehr - sagen wir mal - amüsant. Es fanden nicht unbedingt plötzlich unerwartete Wendungen statt, jedoch hatte ich ebenso wenig das Gefühl, dass die Story einfach so vor sich hinplätscherte. Sie war gut durchdacht, hatte ihre Höhen und Tiefen und ebenso ein emotionales Auf und Ab der Gefühle, das ich wirklich genossen habe. Auch, wenn sogar ein paar ungewollte Tränen vergossen wurden.

Trotzdem hat sich zwischen mir und den Charakteren eine richtige Hassliebe entwickelt - zu Charlie extremer als zu Ever. Manchmal mochte ich ihn wirklich sehr und in anderen Momenten hätte ich am liebsten eine Bratpfanne genommen und sie ihm auf den Kopf oder eher noch zwischen die Beine geschlagen. Einerseits entwickelt er sich im Laufe der Geschichte immer mehr zu einem gefühlvollen Mann, der ein wenig von seinem Stolz loslassen kann, aber zu Beginn... Puh... So viel Selbstvertrauen hat mir fast ein Schleudertrauma verpasst. Inklusive Würgereiz...

Ever war da doch deutlich angenehmer. Ich mochte sie eigentlich sogar ganz gerne. Ihre Art und ihr Handeln ist nicht wie ein naives Dummerchen, sondern ihrem Alter angemessen und außerdem lässt sie sich nicht unbedingt in jeder Sekunde von ihren Emotionen leiten. Ihr Humor ist einfach einzigartig und die Verbindung, die die beiden Charaktere zueinander aufbauen und irgendwie auch schon von Anfang an spüren, konnte ich nachempfinden. Es war nicht bloß leeres Geschwafel, sondern wirklich greifbar und das fand ich unheimlich gut.

Das Ende war dann doch zu viel des Guten - obwohl es auf seine Weise auch ganz süß war. Im Grunde kann ich wirklich eine Empfehlung aussprechen. Die Geschichte ist etwas Gutes für Zwischendurch und sehr unterhaltsam.

3,5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 03.02.2020

schön, aber trotzdem nicht ganz meins

Keine Ahnung, ob das richtig ist
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Wenn ich das Buch jetzt so ansehe, wie es neben mir liegt, die vielen pinken Stickynotes, die am Buchschnitt herausragen, weiß ich nicht so recht, wo ich anfangen soll. Es sind viele kleine Gedanken, die ...

Wenn ich das Buch jetzt so ansehe, wie es neben mir liegt, die vielen pinken Stickynotes, die am Buchschnitt herausragen, weiß ich nicht so recht, wo ich anfangen soll. Es sind viele kleine Gedanken, die mich beim Lesen begleitet haben, zaghafte Gefühle, die ich empfunden habe. Manchmal hat mich sogar die ein oder andere Zeile zu Tränen gerührt. Und trotzdem kann ich nicht sagen, dass es mich vollkommen überzeugt hat.

Beim Lesen ist mir vor allem eine Sache klar geworden, die ich bisher zwar in der Theorie verstanden, jedoch noch nie wirklich selbst erfahren habe. Jetzt ist es mir aber umso deutlicher vor Augen geführt worden und ich bin dankbar dafür. Poetry unterscheidet sich. Es gibt Dinge, die mir dabei besonders gefallen und Dinge, mit denen ich nicht umzugehen weiß. Was mir bei Poesie gefällt, ja was ich daran liebe, ist das Gefühlvolle, welches durch die Aneinanderreihung von Worten entsteht. Es sind die Empfindungen, die erst durch die Bedeutung der Worten zum Ausdruck kommen, und für jeden fallen sie unterschiedlich aus.

Manchmal ist alles zu viel, um zu schweigen,

und zu wenig, um darüber zu reden.

Manchmal reicht es nicht mehr, um zu bleiben,

aber auch noch nicht ganz, um zu gehen.

Du und ich, wir sind da ähnlich:

Wir sind zu viel für nichts –

und für Liebe zu wenig. (S.93)

Julias Schreibstil ist spielerisch, vergleichbar mit ihren liebevoll gezeichneten Illustrationen, die das Lesen spannend und mich immer neugieriger gemacht haben. Doch ich kann mich in diesem Stil nicht wiederfinden. Keine Frage, es war schön zu lesen, aber mir hat dieser kleine Funken bei vielen Gedichten gefehlt. Dieser Funke, der mich von innen heraus erfüllt und die geschriebenen Worte zu etwas Besonderem macht.

Du bist nicht die Frage,

keine Ahnung, an dir liegt das nicht.

Was, wenn ich sage,

ich hab Angst davor, wie Liebe ist. (S.85)

Dennoch habe ich viele Textstellen markiert. Es sind einzelne Verse, Sätze, Wörter. All die, die mir für kurze Zeit das Atmen schwer gemacht haben, weil es etwas ausgelöst hat. Oder ich fand sie einfach nur unglaublich schön. Aber kein ganzes Gedicht mochte ich vollends.

Die gesamte Aufmachung hat mich wirklich überrascht und ich bin ein klein wenig verliebt. Man sieht, wie viel Herzblut in jeder einzelnen Silbe steckt und die vielen handschriftlich geschriebenen Notizen am Rande oder das Intro und besonders die Danksagung fand ich sehr persönlich. Für mich etwas ganz Besonders und deswegen mag ich es total.

Zusammengefasst finde ich das Buch trotzdem gut. Auch, wenn mich Julias Schreibstil nicht überzeugen konnte, habe ich mich in vielen Versen wiedergefunden und beim Lesen Spaß gehabt. Es war schön und jeder, der in Sachen Poetry mal reinschnuppern will, sollte auf jeden Fall eines ihrer Bücher ausprobieren.

3 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 31.01.2020

Schöne Sommergeschichte fürs Herz

My Second Chance
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Der Einstieg in die Geschichte fiel mir wirklich leicht. Tanjas Schreibstil ist super angenehm und genau passend für eine romantische Sommergeschichte. Bisher habe ich noch keines ihrer Bücher gelesen, ...

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir wirklich leicht. Tanjas Schreibstil ist super angenehm und genau passend für eine romantische Sommergeschichte. Bisher habe ich noch keines ihrer Bücher gelesen, demnach waren mir die Charaktere auch nicht bekannt. Trotzdem hatte ich nicht das Gefühl, dass mir Vorwissen fehlt. Ganz im Gegenteil… Ich freue mich schon, das Liebesdrama von Cassidy und Colton auch zu lesen.

Lorn mochte ich von der ersten Seite an. Sie hat eine sehr impulsive Art und Weise, die ich nur zu gut nachvollziehen kann. Ihre Gefühle übernehmen oft die Oberhand und doch ist ihr Humor sehr unterhaltend. Ich mag ihre draufgängerische Art einfach. In Sachen Liebe ist sie jedoch das komplette Gegenteil – schüchtern, zurückhaltend und bedacht. Man könnte sie schon fast als ängstlich bezeichnen, was in Anbetracht ihrer Situation jedoch vollkommen verständlich ist.

Theo war für mich ein sehr undurchsichtiger Charakter. Dass er eine herzensgute Person ist und versucht es jedem Recht zu machen, war schon sehr früh klar, aber dennoch konnte ich nicht wirklich herausfinden, was er denkt. Wohl noch weniger, als es Lorn getan hat. Dennoch hatte er bereits früh einen kleinen Teil meines Herzens gestohlen, da er auf einer Ranch wohnt und reitet und ich selbst ein eigenes Pferd besitze. Trotzdem muss ich allerdings gestehen, dass ich Theo zwar sehr mochte, er es allerdings nicht geschafft hat, mich vollständig zu überzeugen. Das liegt vermutlich daran, dass ich zugegebenermaßen dem Klischee des typischen, geheimnisvollem Badboys verfallen bin.

Die Storyline ist wirklich spannend und man kann das Buch kaum aus der Hand legen. Für einen Jugendroman die perfekte Mischung aus Spannung, emotionaler Tiefe und etwas ganz besonderem, das nur Sommergeschichten ausmachen können. Die Liebesgeschichte der beiden entwickelt sich sehr langsam und ist keinesfalls von Klischees betroffen. Lorn geht hierbei den ersten Schritt und verleiht dem Ganzen dadurch eine sehr authentische Seite, die mir ebenso gefallen hat. Manchmal kommt es eben ganz anders, als man denkt.

Neben der Lovestory spielt ebenfalls die Freundschaft eine entscheidene Rolle. Auch hierbei wird der Titel aufgegriffen. Nicht nur die Freundschaft der beiden Hauptprotagonisten ist Thema der Geschichte, sondern auch die zwischen Ehemaligen, die wieder zueinanderfinden. Der Zusammenhalt ist ein wichtiger Punkt, genauso wie Vertrauen. Tanja hat die Charaktere detailliert herausgearbeitet, dass dem Ganzen nicht nur die Nähe an der wirklichen Realität verleiht, sondern eine Verbindung aufbauen lässt und es ermöglicht mit ihnen zu fühlen. Und obwohl es eigentlich auf den ersten Blick wie eine leichte Geschichte scheint, hat es mir doch mehr als einmal Tränen herausgelockt.

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