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Veröffentlicht am 27.08.2022

Ein toller Abschlussband

Fühle mich. Unendlich
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Nachdem mir die ersten drei Bände gefallen haben, war ich sehr neugierig auf den vierten und finalen Teil – leider ist dies mein vorerst letztes Buch von der Autorin.

Auch den Abschlussband habe ich komplett ...

Nachdem mir die ersten drei Bände gefallen haben, war ich sehr neugierig auf den vierten und finalen Teil – leider ist dies mein vorerst letztes Buch von der Autorin.

Auch den Abschlussband habe ich komplett als Hörbuch gehört und beide Sprecher:innen haben es sehr angenehm vertont. Nur bei der Sprecherin habe ich mir ab und an schwergetan, zu unterscheiden, ob sie etwas nur denkt oder auch sagt bzw. wer etwas gesagt hat.

Sophia war mir schon im dritten Teil unheimlich sympathisch. Sie ist eine junge Protagonistin, die in ihrem Leben schon einiges erlebt hat und ich finde, sie ist so eine unglaublich starke Frau und es freut mich sehr, wie sehr sie es versucht, aus ihren Fehlern zu lernen. Ihre Entwicklung hat mir richtig gut gefallen.

Auch Philip mochte ich sehr. Er ist das komplette Gegenteil von Sophia, aber die beiden harmonieren so gut miteinander. Philip folgt eher Regeln als Spontanität. Er zerdenkt im Gegensatz zu Sophia sehr viel. Auch seine Entwicklung hat mir sehr gefallen. Man merkt einfach, wie die beiden das jeweils Beste des Anderen hervorbringen und wie sie gegenseitig wachsen.

Die Geschichte an sich hat mir auch richtig gut gefallen. Sie hat sich in einem angenehmen Tempo entwickelt. Nur manchmal ist mir das Gefühl der Liebesgeschichte ein wenig abhandengekommen. Irgendwie war alles so plötzlich da.

Was ich sehr mochte, war, dass im vierten Teil meine offenen Fragen von ersten Band geklärt worden konnten, weshalb es mich umso mehr freut, dass dieses Buch erscheinen durfte.

Weiteres war es so schön, all den Charakteren aus den vorherigen Bänden wieder zu begegnen.

Fazit:
„Fühle mich. Unendlich“ ist ein perfekter Abschluss einer tollen Tetralogie, deren Charaktere und Geschichten ich sehr mochte.

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Veröffentlicht am 27.08.2022

Ein unglaublich wundervolles Buch

Kein Sommer ohne dich
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Von diesem Buch habe ich mir eine tolle Geschichte für den Sommer erwartet – und am Ende habe ich so viel mehr erhalten.

Das Buch habe ich komplett als Hörbuch gehört und die Sprecherin hat es so angenehm ...

Von diesem Buch habe ich mir eine tolle Geschichte für den Sommer erwartet – und am Ende habe ich so viel mehr erhalten.

Das Buch habe ich komplett als Hörbuch gehört und die Sprecherin hat es so angenehm und schön vertont.

Poppy ist mir auf Anhieb sympathisch gewesen und mir direkt ans Herz gewachsen. Ich konnte ihre Gedanken und Gefühle so nachvollziehen. Alex ist das komplette Gegenteil von ihr. Während sie eher spontan ist, durchdenkt er alles. Während sie eher laut ist, ist er der ruhige Part. Aber die beiden harmonieren so toll miteinander und ergänzen sich perfekt. Sie bringen den anderen jeweils vollkommen zum Strahlen.

Aber nicht nur die Charaktere konnten mich begeistern, sondern auch die Geschichte selbst. Die Vergangenheitseinschübe haben so gut gepasst und dadurch konnte man die beiden noch besser kennenlernen. Auf Ebenen, die sonst nicht möglich gewesen wären. Die Entwicklung, die Poppy und Alex im Laufe der Jahre gemacht haben, war so gut zu sehen.

Die Geschichte ist so leicht, aber dennoch voller Gefühl – dieses Kribbeln war ständig zu spüren. Die beiden haben mein Herz im Sturm erobert.

Fazit:
„Kein Sommer ohne dich“ ist eine gefühlvolle friends-to-lovers-Story, die mein Herz zum Tanzen gebracht hat und mich nicht mehr loslässt.

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Veröffentlicht am 27.08.2022

Ein tolles Buch mit sympathischen Charakteren

If we were a movie
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Da ich von Kelly Oram schon ein paar Bücher gelesen habe, war ich gespannt auf dieses hier.

Den Einzelband habe ich komplett als Hörbuch gehört. Was mich sehr überrascht hat, war, dass das gesamte Buch ...

Da ich von Kelly Oram schon ein paar Bücher gelesen habe, war ich gespannt auf dieses hier.

Den Einzelband habe ich komplett als Hörbuch gehört. Was mich sehr überrascht hat, war, dass das gesamte Buch nur aus der Sicht des Protagonisten erzählt wurde. Das mochte ich aber gerne und der Sprecher hat das Buch noch dazu sehr angenehm vertont.

Nate ist ein sympathischer Charakter, der zu Beginn sehr viele komische Zufälle erlebt, um so Jordan kennenzulernen. Jordan ist eine freundliche, aufgeweckte Frau, die aufgrund ihrer Filmliebe und Nates Leidenschaft für Songs perfekt zu ihm passt. Die beiden harmonieren so gut und das merkt man auch, denn die Funken sprühen regelrecht.

Die Geschichte ist zugleich süß, voller Dramen und witziger Zufälle. Was mir sehr gefallen hat, war, dass sich durch das gesamte Buch hinweg Filmreferenzen gezogen und perfekt zur Geschichte von Jordan und Nate ergänzt haben.

Das, was mir allerdings nicht so zugesagt hat, war, dass sich sehr lange ein ganz bestimmter Aspekt gezogen hat. Zwar ist das an sich nichts Schlechtes, aber danach entwickelte sich die Geschichte zu schnell, ohne dass ich das Gefühl hatte, es wäre stimmig.

Fazit:
„if we were a movie“ ist ein tolles YA-romance-Buch mit sehr sympathischen Charakteren und einer süßen und lockerleichten, dennoch mit kleinen Dramen gespickten Geschichte.

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Veröffentlicht am 13.08.2022

Ein Reihenabschluss, der mich nicht ganz so überzeugen konnte

Play & Pretend
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Da mir die ersten beiden Bände dieser Reihe gefallen habe, war ich sehr gespannt auf den finalen Teil.

Der Schreibstil war wie schon in den vorherigen Büchern lockerleicht und sehr angenehm zu lesen.

Briony ...

Da mir die ersten beiden Bände dieser Reihe gefallen habe, war ich sehr gespannt auf den finalen Teil.

Der Schreibstil war wie schon in den vorherigen Büchern lockerleicht und sehr angenehm zu lesen.

Briony und Sebastian waren beide vielschichtige Charaktere, die ich vor dem dritten Band noch ganz anders eingeschätzt habe. Vor allem Sebastian, denn ich dachte, dass er ein sehr extrovertierter und humorvoller Charakter ist, aber es steckt so viel mehr in ihm, was mir gefallen hat. Die beiden hatten es nicht leicht im Leben und das merkt man. Sie haben zu kämpfen, aber genau das lässt Briony und Sebastian so gut harmonieren. Ich mochte ihre witzigen, humorvollen Unterhaltungen, aber auch ihre tiefgründigen Gespräche.

Die Geschichte hat sich toll entwickelt. Allerdings fand ich es stellenweise ein bisschen langatmig und manchmal hatte ich das Gefühl, die Charaktere nicht richtig greifen zu können. Teilweise habe ich mich schwer damit getan, mit dem Buch warm zu werden.

Besonders schön war es, die WG noch ein letztes Mal zu treffen.

Fazit:
„play & pretend“ hat ernste Themen angesprochen und sehr vielschichtige Charaktere. Dennoch konnte mich das Buch nicht so abholen wie die ersten beiden Bände.

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Veröffentlicht am 13.08.2022

Ein Buch, das mich sehr überrascht hat

Some Mistakes Were Made
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Auf das Buch aufmerksam geworden bin ich durch das Cover und letztendlich gecatcht hat mich die Leseprobe. Obwohl mir da der Schreibstil noch nicht so zugesagt hat, hat sie mich sehr neugierig auf den ...

Auf das Buch aufmerksam geworden bin ich durch das Cover und letztendlich gecatcht hat mich die Leseprobe. Obwohl mir da der Schreibstil noch nicht so zugesagt hat, hat sie mich sehr neugierig auf den weiteren Verlauf gemacht.

Mit dem Schreibstil habe ich zwar ein wenig gebraucht, um mit ihm warm zu werden, aber er passt perfekt zur Geschichte. Denn er ist gefühlvoll, ein wenig zögernd und dennoch voller Spannung.

Ellis ist ein junge Frau, die bereits einiges an Familiendrama durchleben musste, aber daraus viel stärker hervorgeht. Den Schmerz, der sie die letzten Monate begleitet hat, ist beinahe hautnah zu spüren und ihr fällt es schwer, ihre Gefühle auszusprechen. Das war auch ein Grund dafür, warum so viel ungeklärt zwischen ihr und Easton ist. Aber ihre Entwicklung hat mir gefallen. Easton kommt einem auch eher distanziert vor, aber er ist voller Gefühl und kann diese durch seine geschriebenen Worte zum Ausdruck bringen. Er und Ellis harmonieren perfekt.

Das Buch hat mich sehr überrascht, ich dachte nicht, dass es mir so gut gefallen wird. Es ist eine Geschichte, bei der man Seite für Seite lauter kleine Puzzleteile erhält und diese dann aneinandersetzt. Gerade am Anfang ist die Geschichte noch sehr wirr und unvollständig. Aber dass es auch Rückblicke gegeben hat, hat das Ganze letztendlich zu einem Gesamtbild geformt.

Das Ende ist mir für das, dass es im restlichen Buch eher langsam vorangegangen ist, viel zu schnell abgehandelt worden und manche Dinge sind ungeklärt geblieben. Aber ansonsten fand ich das Buch toll.

Fazit:
Ein Buch, das mich sehr überrascht hat. Ellis und Eastons Geschichte ist spannend, gefühlvoll und wirr, was das Leseerlebnis besonders spannend macht.

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