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Veröffentlicht am 18.06.2020

Möchte es echt

Nightrunner
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Von diesem Autor habe ich vor diesem Buch nichts gelesen und auch nichts gehört. Das Cover hat mich hier mal wieder angeleitet mir den Klappentext durchzulesen welcher sehr interessant geklungen hat. Das ...

Von diesem Autor habe ich vor diesem Buch nichts gelesen und auch nichts gehört. Das Cover hat mich hier mal wieder angeleitet mir den Klappentext durchzulesen welcher sehr interessant geklungen hat. Das Cover ist wirklich schön es wirkt geheimnisvoll was stellenweise zum Inhalt passt. Der Schreibstil war doch angenehm zu lesen. Die Geschichte wird aus insgesamt drei Perspektiven erzählt.


Die Handlung spielt in einer Welt die unserer sehr ähnelt aber sie hat schon einginge unterschiede zu unsere. Vermutlich spielt sie in der Zukunft von unserer. Mir hat das Setting Wien sehr gefallen sowie auch Leonows Heimat die sehr interessant beschrieben und dargestellt wurde. Innerhalb der Geschichte gibt es auch einen Zeitsprung über mehrere Jahre, wodurch sich die Welt denn noch einmal sich sehr verändert. Erst nach diesem Sprung tauchen die ersten Nightrunner auf den Plan. Der Autor hat mit dieser Geschichte ein wirklich komplexes und auch anspruchsvolles Buch geschrieben. Nach relativ kurzer Zeit bekommt man eine menge von Informationen die man erst einmal sortieren muss. Es gibt viele Spannende Momente die mich wirklich an das Buch gefesselt haben. Mit hat auch die stellenweise düstere Atmosphäre gefallen. Was mich aber etwas gestört hat war das die Nightrunner etwas zu kurz kommen hätte mir da etwas mehr Präsenz erhofft. Das Ende hat mich ein wenig gestört das es einfach unnötig Brutal wurde.

Kommen wir nun zu den Charakteren sie wurden allesamt sehr gut ausgearbeitet. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und ihr Handeln nachvollziehen. Allen voran lernen wir die Kämpferin Evelyn kennen die ich sehr sympathisch fand. Durch eine Krankheit die sie als Kind bekommen hat ist sie ein wenig Schwächlich dennoch liebt sie ihr Ausflüge mit ihrem Vater was ich echt süß finde. Neben Evelyn lernen wir auch Leonow kennen über den ich nicht viel sagen kann da ich sonst so viel vorwegnehmen wurde. Er war mir wirklich sehr sympathisch und seine Art möchte ich sehr. Es dauert etwas bis die beiden sie begegnen und der Autor erklärt dann später auch was die beiden miteinander verbindet. Neben den beiden gibt es noch andere Charakter die ebenfalls sehr gut durchdacht wurden und ausgearbeitet wurden. Es gab auch einen sehr guten Mix der Charaktere.

Fazit

„Nightrunner – Vergiss, wer du warst“ von Lukas Hainer ist ein Roman der mich sehr gut für sich gewinnen konnte. Der Schreibstil sowie das Setting und die Idee haben mir gefallen tolle ausgearbeitete Charaktere die ich sympathisch finde, haben mir schöne Lesestunden beschert. Leider gab es aber auch dinge die mir nicht so gefallen hat das war zu einem das das ende unnötig brutal war und dass die Nightrunner zu wenig präsent waren.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.06.2020

Eine wunderschön magische Geschichte

Das Flüstern der Magie
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Vor diesem Buch habe ich bereits zwei Bücher von ihr gelesen beides waren Fantasy Bücher. Nachdem ich erst die Vorbestellaktion verpennt habe und von jemanden dann erinnert daraufhin hatte ich mir das ...

Vor diesem Buch habe ich bereits zwei Bücher von ihr gelesen beides waren Fantasy Bücher. Nachdem ich erst die Vorbestellaktion verpennt habe und von jemanden dann erinnert daraufhin hatte ich mir das Buch vorbestellt. „Das Flüstern der Magie“ hat mich mit dem Klappentext auf sich neugierig gemacht es klang einfach nur interessant. Das Cover ist echt wunderschön es passt auch zum Inhalt des Buches. Der Schreibstil von Laura Kneidl war sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die Geschichte wird ausschließlich aus Fallon Sicht erzählt. Ich muss sagen zu Anfang habe ich erst gedacht das es aus Reed Sicht erzählt wird, war etwas verwirrt habe es dann aber auch irgendwann begriffen.

Die Handlung konnte mich von Anfang an mit sich reißen ich liebe einfach das Setting sowie die Idee von dieser Geschichte. Es kommt schnell Spannung auf die bis zum Ende hin dar war. Es gab witzige stellen sowie auch herzergreifende und auch lustvolle also eine sehr gute Mischung. Durch viele Wendungen mit denen ich echt nicht gerechnet habe wurde die Geschichte vorangetrieben. Ich fand die Idee mit der Magie sehr interessant, dass sie sich auf Gegenstände anlagern kann durch Flüche oder andere Sachen und das Fallon die Magie dann flüstern hören kann. Die Beschreibungen von der Stadt Edinburgh haben mir die Stadt nahegebracht ich konnte mir die diversen Schauplätze wirklich sehr gut vorstellen. Allgemein finde ich die Stadt als sehr passendes Setting für diese Geschichte. Das Ende fand ich sehr passend zur gesamten Geschichte es hat sie sehr gut abschließen können und hat mich zufrieden zurückgelassen.

Kommen wir nun zu den Handelnden Charakteren sind der Autorin wirklich gut gelungen. Ich konnte sie mir alle sehr gut vorstellen und sie wirkten auf mich auch sehr gut ausgearbeitet mit einer gewissen tiefe. Fallon möchte ich wirklich sehr gerne sie ist mir sehr schnell ans Herz gewachsen. Sie ist eine Archivarin die durch ihre Fähigkeit die Magie flüstern zu hören die magischen Gegenstände in den besitzt nimmt, um sie dann zur Sicherheit der Menschen aufzubewahren, so wie es ihre ganze Familie tut. Fallon ist eine starke Persönlichkeit aber es wirkte auf mich das ihr Selbstvertrauen manchmal bröckelt. Neben Fallon lernen wir den Überlebenskünstler und Draufgänger Reed kennen. Ihn möchte ich auf Anhieb seine liebevolle Art, dass er immer ehrlich zu seinen gegenüber ist machte ihn einfach nur sympathisch. Den Gefühlen die zwischen den beiden aufkommen sind zu greifen nahe die liebe und Geborgenheit die sie fühlen ist einfach nur wunderschön gewesen. Die neben Charakter wurde ebenfalls sehr gut ausgearbeitet es gab einen schönen Mix von ihnen

Fazit
„Das Flüstern der Magie“ von Laura Kneidl ist ein Buch welches mich von der ersten Seite an mit reisen könnte. Die Handlung sowie die Idee und die Charaktere haben mir schöne Lesestunden beschert.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.06.2020

Super auftakt der Reihe

Kill the Queen
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Von Jennifer Estep habe ich bis jetzt noch nichts gelesen wollte aber immer etwas von ihr lesen. Daher habe ich mich sehr gefreut die Zusage zu diesem Buch zubekommen als Rezensionsexemplar. Das Cover ...

Von Jennifer Estep habe ich bis jetzt noch nichts gelesen wollte aber immer etwas von ihr lesen. Daher habe ich mich sehr gefreut die Zusage zu diesem Buch zubekommen als Rezensionsexemplar. Das Cover ist einfach nur Cool ich mag das Motiv wirklich sehr und der Klappentext hat hier eine sehr spannende Geschichte versprochen. Der Schreibstil ist angenehm locker und auch sehr flüssig zu lesen.

Von der ersten Seite war ich drinnen die Geschichte ist wirklich spannend. Was ich richtig klasse fand das man nicht immer wusste was als nächstes passiert es gab auch viele Wendungen mit denen ich wirklich nicht gerechnet habe. Natürlich gibt es neben der Klassen Spannung auch ein paar sehr romantische Szenen die sich klasse in das geschehen einfädeln. Die Mischung aus Spannung und Romantik hat mir sehr gefallen und so war ich auch regelrecht in dieser Geschichte gefangen. Die Welt die hier erschaffen wurde konnte mich, durch die guten Beschreibungen die ein richtiges Bild in meinem inneren Auge erschaffen haben, überzeugen. Das Ende war einfach richtig gut der Showdown welcher einen geboten wird lässt einen richtig neugierig zurück wie es wohl weiter gehen kann.
Die handelnden Charaktere sind der Autorin wirklich gelungen ich konnte sie mir wirklich sehr leicht vorstellen und ihre Entscheidungen nach voll ziehen. Wie lernen zum einen die liebe Everleigh, auch Evie genannt, kennen. Sie war mir auf Anhieb sympathisch ich habe regel Echt alles gefühlt was sie gefühlt hat. Ich habe es sehr genossen ihre Entwicklung zu verfolgen sie wurde in laufe der Handlung Selbstbewusster und Stärker. Neben Evie gibt es da noch den sehr attraktiven und geheimnisvollen Lucas Sullivan. Er war mir auch sehr sympathisch und er hat sich auch in mein Herz geschlichen. Die neben Charaktere gliedern sich ebenfalls super ins Geschehen.
Fazit
„Kill the Queen: Die Splitterkrone 1“ von Jennifer Estep ist ein genialer Auftakt einer sehr viel versprechenden Reihe die ich gerne weiter verfolgen werde. Die Autorin konnte mich mit einer spannenden und mit reisenden Story fesselnd die obendrein klasse Protagonisten hat überzeugen.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.06.2020

Einfach nur klasse!

Never Too Late
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Nachdem ich den ersten Band „Never Too Close“ von Morgane Moncomble gelesen wusste ich das ich diesen Band auch lesen möchte. Ich war sehr gespannt auf diesen Band. Der Klappentext klang ja auch sehr vielversprechend. ...

Nachdem ich den ersten Band „Never Too Close“ von Morgane Moncomble gelesen wusste ich das ich diesen Band auch lesen möchte. Ich war sehr gespannt auf diesen Band. Der Klappentext klang ja auch sehr vielversprechend. Das Cover ist einfach nur schön und passt auch Perfekt zum ersten Teil. Der Schreibstil ist einfach nur locker leicht zu lesen und total flüssig man fliegt geradezu durch die Seiten.
Zu Anfang gibt es eine Trigger Warnung die man versteht, wenn das Buch ausgelesen hat. Was ich an der Handlung so interessant finde ist das sie Parallel zu der Handlung des ersten Bandes läuft. Man weiß als Leser einginge Eckpunkte der Geschichte aber bekommt neue Einblicke geboten. So wie in ersten Band kommt schnell Spannung auf und man bekommt eine emotionale und gefühlvolle Liebesgeschichte geboten. Es ist klasse das die Autorin auch schwierige Themen mit in die Geschichte eingebaut hat so bekommt eine klasse Mischung. Das Ende ist so wie die gesamte Geschichte einfach nur richtig gut. Es rundet alles ab und man ist zufrieden, wie alles abgelaufen ist.
Wie im ersten Band sind der Autorin die Charaktere wieder gut gelungen sie waren alle gut ausgearbeitet. Es viel mir nicht schwer ihre Handlungen und Gedanken zu verstehen und konnte sie mir sehr gut vorstellen da sie sehr Real wirkten. Man lernt Zoe als Selbstständige Persönlichkeit kennen da mochte ich sehr an ihr dennoch bekommt sie in diesem band mehr Tiefe und Komplexität. Was ich auch besonders gut fand das man ihre Familienprobleme anspricht oder eher Thematisiert. Jason hat nicht ganz so viele Probleme wie Zoe dennoch ist er auch sehr gut dargestellt worden. Er ist auch komplex und mit sehr schnell ans Herz gewachsen. Ich wurde sagen das Jason ein Freund ist den man sich wirklich wünscht denn er ist sehr verlässlich und manchmal leider doch etwas zu gutmütig.
Fazit
Never Too Late“ von Morgane Moncomble ist ein Buch das mich von der ersten Seite an begeistern und mit reisen konnte. Sehr gut gezeichnete und tiefgründige Charaktere und eine Handlung die spannend, emotional, romantisch und abwechslungsreich ist konnten mir schöne Lesestunden bescheren die ich auf keinen Fall bereue!

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Veröffentlicht am 02.06.2020

Super auftakt der Reihe

The Secret Book Club – Ein fast perfekter Liebesroman
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Von Lyssa Kay Adams habe ich bis jetzt noch kein Buch gelesen und kannte sie auch sonst nicht. Ich habe beim Stöbern der Vorschau auf der Seite des Verlages gesehen. Das Cover ist einfach nur schön anzusehen ...

Von Lyssa Kay Adams habe ich bis jetzt noch kein Buch gelesen und kannte sie auch sonst nicht. Ich habe beim Stöbern der Vorschau auf der Seite des Verlages gesehen. Das Cover ist einfach nur schön anzusehen und der Klappentext klang nach einem Buch, das mich doch sehr unterhalten werden könnte. Ich muss auch sagen, dass ich mich sehr auf das Buch gefreut habe da es nach was anderem klang. Der Schreibstil von der Autorin ist sehr angenehm locker und leicht. Der Humor ist auch einfach nur klasse ich habe seit langen nicht mehr so lachen müssen wegen einem Buch!

Da der Klappentext schon sehr viel verrät muss ich glaube ich nicht ganz so genau auf diese eingehen. Auf eine sehr Angenehme Weise wird man in die Handlunge geworfen, man ist einfach mitten drin. Zu Anfang ist das Verhältnis von Gavin und Thea noch ein wenig verworren und es ist auch ein wenig unklar wer jetzt genau die schuld an der Situation. Dadurch das es nicht von Anfang an klar ist wirkt es sehr real da es auch so im Realen leben ist. Die Idee mit dem geheimen Buch Klub, in den nur bestimmte Männer eintreten können, ist mal was anderes und sehr Interessantes. Der Humor der wegen den ganzen Missverständnissen aufkommt ist einfach nur genial. Das Timing von diesem war auch immer genau passend. Auch die Gefühle und die Spannung kamen auf gar keinen Fall zu Kurz. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal somit einem Paar mitgefiebert habe und auch andere Emotionen verspürt bei den beiden. Es war eine regelrechte Achterbahn der Gefühle mit dem ich auf jedenfalls nicht gerechnet habe.

Kommen wir nun zu den Charakteren. Der Autorin sind diese echt gut gelungen sie wirkten auf mich sehr gut vorstellen und sie waren alle samt gut ausgearbeitet worden. Bei Gavin dachte ich zu Anfang das er der typische Bad Boy Profisportler ist Reich, gutaussehend uneinsichtig und arrogant. Es stellt sich heraus das dar noch viel mehr in ihm steckt. Man kann verstehen das ein Mann es schwerfällt eine Frau zu verstehen aber eins ist dabei sehr wichtig man sollte immer Ehrlich sein. Mit Thea hatte ich etwas Schwierigkeiten sie zu verstehen da sie ein undurchdringlicher Charakter ist. Sie ist eine fürsorgliche Mutter und auch eine Frau die selbst nicht wusste das bestimmte Bedürfnisse hat. Es war sehr spannend ihre Entwicklung zu verfolgen so wie auch ihre Geschichte. Leider gab es auch einen Charakter der mir auf die Nerven, und zwar war die Liv die Schwester von Thea.

Fazit
„The Secret Book Club – Ein fast perfekter Liebesroman“ von Lyssa Kay Adams ist ein gelungener Auftakt einer Humorvollen Reihe. Es war Lustig, emotional und ich habe richtig mitgefiebert.

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