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Veröffentlicht am 25.10.2020

gelungener historischer Roman

Die Gabe der Sattlerin
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Um einer ungewollten Hochzeit zu entgehen, flieht Charlotte in einer Nacht-und-Nebel-Aktion von zu Hause. Auf ihrer Reise begegnet sie vielen spannenden Charakteren, bis sie Arbeit auf einem Gestüt findet. ...

Um einer ungewollten Hochzeit zu entgehen, flieht Charlotte in einer Nacht-und-Nebel-Aktion von zu Hause. Auf ihrer Reise begegnet sie vielen spannenden Charakteren, bis sie Arbeit auf einem Gestüt findet.

Der Autor hat hier eine Geschichte erschaffen, die vor allem mit vielen Details besticht. Er beschreibt das Setting so bildlich und genau, dass man Teil seiner Welt wird.
Man merkt, dass er Ahnung von Pferden und der Arbeit der Sattler hat, seine Beschreibungen wirken realistisch und haben Hand und Fuß.

Die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet, man kann sie wirklich kennenlernen und fiebert mit ihnen mit.

Charlotte ist sehr bodenständig, eher etwas zurückhaltend. Das macht sie sympathisch. Ich habe sie als sehr mutige junge Frau empfunden, die ihr Schicksal selbst in die Hand nimmt und für das kämpft, was ihr wichtig ist.

Ebenfalls toll ist die Verknüpfung zu Schiller und seinen "Räubern", die noch mal etwas Hintergrundinformation geben, auch wenn einiges davon Fiktion war.

Zum Schluss möchte ich mich beim Lübbe Verlag bedanken, dass ich die Chance bekam, dieses Buch vorab zu lesen.
Ich habe einige sehr schöne Stunden mit Charlotte und ihren Freunden verbracht und keine Minute bereut.

Daher gibt es von mir eine eindeutige Lese-Empfehlung.

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  • Erzählstil
  • Thema
Veröffentlicht am 19.07.2020

ganz leise und doch so laut

Jeden Tag ein neuer Himmel
1

Charlotte hat vor einem Jahr ihre Tochter Daisy verloren und kommt mehr oder weniger gut mit diesem Verlust zurecht. Sie tritt eine neue Stelle in einem Kinderhospiz an, sie möchte anderen Menschen mit ...

Charlotte hat vor einem Jahr ihre Tochter Daisy verloren und kommt mehr oder weniger gut mit diesem Verlust zurecht. Sie tritt eine neue Stelle in einem Kinderhospiz an, sie möchte anderen Menschen mit der gleichen Geschichte helfen.
Eines Tages trifft sie auf den Straßenmusiker Sam, der ein Lied spielt, das sie zu Tränen rührt. Von dieser intensiven Reaktion überrascht möchte Sam die junge Frau gerne kennenlernen. Sie kommen sich immer näher, doch wie das immer so ist, legt ihnen das Schicksal so einige Steine in den Weg…

Mir hat das Buch unheimlich gut gefallen. Die Autorin hat ein Talent dafür, Gefühle zu transportieren. Sie schreibt sehr leise und zart, nimmt einen sanft an die Hand und führt durch die Geschichte. Dabei merkt man gar nicht, wie man immer mehr selbst zum Teil der Handlung wird. Ich konnte jede einzelne Regung nachfühlen, wurde emotional durchgeschüttelt, von Lachen über Herzklopfen, Gänsehaut, Kloß im Hals und haltloses Weinen war für mich alles dabei.
Die Autorin hat ein emotional sehr aufwühlendes Buch geschrieben, das noch lange nach hallt und im Gedächtnis bleibt.

Charlotte als Hauptcharakter hat mir sehr gefallen. Sie hat in ihrem jungen Alter schon einen schlimmen Verlust verkraften müssen und kämpft sich nun ins Leben zurück. Wie anstrengend und kräftezehrend das ist, erlebt man hautnah mit. Ihre Tochter Daisy schimmert durch die komplette Handlung immer wieder durch die Seiten, sie schwebt über allem und beobachtet die Szenerie. Trotz Charlottes Erfahrung arbeitet sie nun in einem Kinderhospiz, wird also täglich an ihren eigenen Verlust erinnert. Doch irgendwie schafft sie es, daraus Kraft zu ziehen und den Kindern ihre letzten Tage zu versüßen.
Ich fand Charlotte sehr sympathisch und authentisch. Sie ist stark und einfühlsam, sehr ehrlich und liebevoll, offen und engagiert, sie lässt nichts unversucht für die Menschen, die sie liebt.

Sam ist vom Charakter her so ziemlich das Gegenteil von Charlotte. Sie ist sehr ernst und ruhig, er ist quirliger und nicht so streng. Manchmal ist er regelrecht kindlich, was der Geschichte etwas Leichtigkeit gibt.
Nichtsdestotrotz ist er einfühlsam und gibt Charlotte Zeit, sich zu öffnen. Man merkt richtig, wie er durch sie endlich seinen Platz im Leben findet. Vorher war er plan-und ziellos, jetzt ist das anders.

Die Geschichte wird abwechselnd von Sam und Charlotte erzählt, man lernt die beiden in ihrem Umfeld kennen, mit allen Menschen, die sie lieben, allem, was sie ausmacht und wichtig ist. Die Liebesgeschichte startet langsam und zart, aber die Gefühle blühen immer mehr auf und werden mutiger. Das hat mir sehr gefallen und ich wäre am liebsten zwischen die Seiten gekrochen.

Der heimliche Star dieser Geschichte war für mich jedoch der kleine Hamish. Er lebt erst seit kurzem im Hospiz und hat auch nicht mehr lange zu leben. Mit seiner Art zaubert er einem ein Lächeln ins Gesicht und lässt einem das Herz brechen vor Rührung. Er ist ein wundervoller Junge, der schon so viel durchgemacht hat und trotzdem sein Lachen nicht verliert. Sein Tod kommt nicht überraschend oder so, aber trotzdem hat er mich unvorbereitet mitten ins Herz getroffen und mich erschüttert.

Dennoch werden hier wirklich schwere Themen beschrieben, die manchmal nicht so leicht zu verarbeiten sind. Ich musste das Buch immer wieder aus der Hand legen und schwer schlucken, bevor ich bereit war, weiterzulesen. Trotzdem wird hier mit den Themen sehr vorsichtig und sensibel umgegangen, es wird nicht künstlich auf die Tränendrüse gedrückt, sondern die Geschichte fließt ganz natürlich dahin.

Ich bin wirklich begeistert und kann das Buch zu 100% weiterempfehlen.

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  • Handlung
  • Figuren
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 11.06.2020

sher faszinierend, verwirrend, merkwürdig, besonders, widersprüchlich

Die Spiegelreisende 1 - Die Verlobten des Winters
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Ophelia lebt zusammen mit ihrer riesigen Familie auf der Arche Anima. Durch ihre Berührung kann sie die Geschichte von Gegenständen lesen und durch Spiegel reisen. Ihr Leben ist sehr geordnet und wir von ...

Ophelia lebt zusammen mit ihrer riesigen Familie auf der Arche Anima. Durch ihre Berührung kann sie die Geschichte von Gegenständen lesen und durch Spiegel reisen. Ihr Leben ist sehr geordnet und wir von der immer gleichen Routine bestimmt. Bis sie von den Ältesten ihrer Familie den Befehl bekommt, einen Adeligen von der eisigen Arche des Pols zu heiraten. Ophelia kann es nicht fassen: Warum ausgerechnet sie? Was soll sie denn am Pol, und wer ist der Mann, den sie heiraten soll? Diese und noch viele andere Fragen beschäftigen sie, doch Ophelia kann nichts gegen ihr Schicksal tun. Am Pol angekommen stolpert sie von einem Hindernis zum anderen, und schon bald merkt sie, dass sie in allerhöchster Gefahr schwebt…

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich bemerkenswert. Ihre Geschichte wirkt wie ein Sog, der einen am Anfang des Buches einzieht, und erst am Ende wieder freigibt.
Sie hat mir ihren Worten eine Welt erschaffen, die ich in noch keinem anderen Buch zuvor kennengelernt habe. Fantasy-Romane ähneln sich immer auf die eine oder andere Weise, aber hier ist es einfach etwas völlig Neues.

Ich muss zugeben, ich war am Anfang sehr verwirrt, es dauert ein bisschen, bis man sich zurecht findet. Aber das Durchhalten lohnt sich, man wird mit einer ganz und gar untypischen Geschichte belohnt.

Ophelia ist keine typische Heldin. Sie ist unscheinbar und zurückhaltend und sie will ganz und gar nicht gefallen. Sie sträubt sich mit Händen und Füßen gegen ihr Schicksal und stolpert eigentlich nur durch die Gegend. Thorn ist ihr zuwider und auch ihrer neuen Heimat kann sie nichts abgewinnen. Doch sie gibt nicht auf um die Hintergründe dieser Heirat zu entschlüsseln.

Thron war mir von Anfang an suspekt. Ein gefühlloser Klotz, der alles und jeden berechnend durchschaut und für seinen Vorteil einsetzt. Aber je mehr man von ihm liest, desto mehr menschliche Seiten blitzen hervor. Langsam aber sicher hat er mich für sich erobert und wurde mit zu einem meiner Lieblinge in der Geschichte.
Er hat sehr wohl Gefühle, und Ophelia ist ihm nicht so gleichgültig, wie sie denkt. Sehr schade, dass sie das so gar nicht sehen kann, aber vielleicht wird das in den anderen Bänden ja noch anders.

Ich bin sehr begeistert von diesem Auftakt, aber man muss sich wirklich auf das Buch einlassen, sonst wird das nichts. Ihr dürft euch nicht davon abschrecken lassen, dass man Anfang vielleicht nicht alles gleich versteht, und es braucht auch seine Zeit, um in der Welt der Autorin anzukommen. Ich wurde mit einer tollen Geschichte belohnt, und kann sie daher nur wärmstens empfehlen.

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Veröffentlicht am 01.06.2020

zurück in die Welt der Mythos-Academy

Bitterfrost
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Schon einmal hat Rory gegen Loki und seine Schergen gekämpft, aber ihr Stand bei ihren Mitschülern hat sich dadurch kein bisschen verändert.
Sie ist immer noch die am meisten gehasste Schülerin der Akademie. ...

Schon einmal hat Rory gegen Loki und seine Schergen gekämpft, aber ihr Stand bei ihren Mitschülern hat sich dadurch kein bisschen verändert.
Sie ist immer noch die am meisten gehasste Schülerin der Akademie. Egal was sie tut, ihre Mitschüler sehen in ihr nur die Tochter zweier Schnitter-Assassinen. Eines Abends wird Rory Zeugin eines Mordes und wird infolge dessen Teil einer Elitegruppe, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Schnitter des Chaos aufzuhalten.
Doch schon bald merkt „Team Mitgard“, dass es hier um einiges mehr geht, als zuvor vermutet…

Über Jennifer Esteps Schreibstil gibt es eigentlich nicht mehr viel zu sagen: genial wie immer. Sie schreibt locker und leicht, man kommt direkt wieder in der Welt der Mythos-Academy an.
Ich habe mich übrigens sehr gefreut, dass es nochmal eine Rückkehr gibt, da ich die Reihe um Gwen Frost sehr geliebt habe.
Es ist also wie nach Hause kommen.
Nach nur wenigen Sätzen ist man wieder Teil der mythologischen Welt voller Götter, Krieger und Magie.

Rory konnte man ja in der „Frost-Reihe“ schon etwas kennenlernen, und auch dort habe ich sie schon gemocht. Umso mehr freut es mich natürlich, dass sie jetzt ihr eigenes Abenteuer bekommt.

Rory hatte es nie leicht, durch ihre Eltern wird sie ausgeschlossen und gemobbt. Doch sie versucht die Anfeindungen der anderen von sich abprallen zu lassen und sie sich nicht zu Herzen zu nehmen.
Damit hat sie zwar nur mäßigen Erfolg, aber für mich hat sie dadurch eindeutig Respekt verdient.
Rory ist stark, mutig, selbstlos, stellt ihre Freunde an die erste Stelle und tritt auch für die Menschen ein, die sie so verletzt haben. Das macht sie zur perfekten Heldin dieser Reihe.

Natürlich gibt es auch wieder einen männlichen Gegenpart: Ian. Er findet Rory von Anfang an furchtbar und will sie nicht im Team haben.
Doch mit der Zeit ändert sich das, er lernt sie kennen und schätzen.
Auch über seine Vergangenheit erfährt man einiges, was sein Verhalten nicht entschuldigt, aber erklärt.
Ich bin mir sicher, dass zwischen Rory und ihm noch nicht das letzte Wort gesprochen ist, und bin gespannt, wie es weitergeht.

Das Buch wartet mit viel Tempo und Spannung auf, man taumelt richtig von einem Kampf in den nächsten, kommt gar nicht zum Luftholen.
Auch über die Mythologie erfährt man etwas mehr, nun in der Hauptrolle nicht Loki und Nike sondern Lokis Frau Sigyn.
Ein sehr interessanter Charakter, wie ich finde.

Die Artefakte und die Art und Weise, wie Magie in Rorys Welt funktioniert, hat mich wieder vollkommen gefangen und fasziniert.

Zum Glück ist die Reihe schon abgeschlossen, sodass ich jetzt direkt mit Band 2 weitermachen kann.

Ich kann zum Abschluss nur sagen: wer Gwen Frost geliebt hat, und wirklich traurig war, die Mythos Academy mit ihr verlassen zu müssen, sollte diese Reihe unbedingt lesen.

Volle Punktzahl und eine absolute Empfehlung gibt’s von mir 😊

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Veröffentlicht am 01.06.2020

Wohlfühlroman

Truly
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Endlich geht Andies lang gehegter Traum in Erfüllung: sie wird an der Harbor Hill University in Seattle angenommen. Doch das ganze Unterfangen gestaltet sich etwas schwieriger, als sie gedacht hatte. Kein ...

Endlich geht Andies lang gehegter Traum in Erfüllung: sie wird an der Harbor Hill University in Seattle angenommen. Doch das ganze Unterfangen gestaltet sich etwas schwieriger, als sie gedacht hatte. Kein Job, kein Geld und keine Wohnung.
Durch Zufall bekommt Andie eine Stelle als Barkeeperin in einem Club, wo sie auf Cooper trifft. Es funkt sofort und sie bekommt ihn einfach nicht mehr aus dem Kopf. Er ist ein eher stiller und sehr widersprüchlicher Typ: mal hilft er ihr, dann ignoriert er sie wieder, aber so ganz können die beiden nicht voneinander lassen. Doch Andie gibt nicht auf und schon bald erfährt sie, welches Geheimnis in Coopers Vergangenheit liegt, und mit welch tiefen Wunden er immer noch zu kämpfen hat…

Schreibstil:
Der Stil der Autorin gefällt mir unheimlich gut. Sie schreibt sehr bildhaft und detailliert, mit vielen Metaphern und Vergleichen.
Der Grad dabei zwischen „zu viel“ und „genau richtig“ ist ziemlich schmal, aber hier wurde er perfekt getroffen.

Ava Reed würzt ihre Geschichte mit viel Wortwitz und lustigen Dialogen, man muss einfach schmunzeln.

Aufteilung:
Am Anfang des Buches findet man eine Track-Liste, die perfekt zum Buch passt, was mir immer sehr gefällt.
Die Lieder sind sehr gut ausgewählt und unterstützen die Stimmung des Buches perfekt, ich kann nur unbedingt empfehlen, hört euch die Lieder beim Lesen an!

Das Buch an sich wird aus zwei Perspektiven erzählt: Andie und auch Cooper kommen zu Wort, wobei der Fokus ganz klar auf Andie liegt.
Ich mag das immer sehr, weil das Buch dann einfach tiefgründiger und mehrdimensional wird, man kann beide Seiten verstehen.

Die Kapitel beginnen jeweils mit einem Spruch, der einem schon einen kleinen Vorgeschmack auf das Kommende gibt. Da sind wirklich tolle Sachen dabei, von denen es auch viele in mein Zitate-Buch geschafft haben.

Charaktere:
Mir hat Andie am Besten gefallen. Sie ist eher ruhig und zurückhaltend, bezieht alles auf sich und nimmt sich vieles zu Herzen. Sie hat noch immer mit einem Schicksalsschlag in ihrer Vergangenheit zu kämpfen, ist aber fest entschlossen, ein neues Leben zu beginnen.
Dafür braucht man eine riesige Portion Mut und allein dafür hat sie schon Respekt verdient.
In ihrer Beziehung zu Cooper ist sie eher zögerlich, möchte, dass er den ersten Schritt macht. Doch er stößt sie immer wieder von sich und verletzt Andie unwissentlich sehr damit.
Dass sie dennoch nicht aufgibt, obwohl das vielleicht einfacher gewesen wäre, ist toll.

Cooper hat mir auch ausgesprochen gut gefallen, obwohl ich ihn gerne mehrfach erwürgt hätte. Es dauert ziemlich lange, bis man versteht, was ihn bewegt und warum er so ist, wie er ist.
Danach habe ich mir oft gewünscht, ihn einfach mal in die Arme zu nehmen und zu trösten.
Er lädt die ganze Last der Welt auf seine Schultern, obwohl er nichts dafür kann. Schuldgefühle kann man eben nicht steuern, das muss er am eigenen Leib erfahren.
Cooper führt einen herzzerreißenden Kampf gegen sich selbst, er will Andie für sich haben, aber er will sie auch beschützen, beides zusammen ist unmöglich. Also stößt er sie weg und verletzt dabei nicht nur sie.

June und Mason sind die besten Freunde von Cooper und Andie, und man kommt nicht umhin, sich auch so eine „bessere Hälfte“ zu wünschen.
June ist irre komisch, sie muntert einen in jeder Situation wieder auf, steht aber bedingungslos hinter Andie.
Mason ist Coopers Gegenstück, der ihn am besten kennt, und ihm auch mal die unangenehme Wahrheit sagt und ihn in den Hintern tritt. Trotzdem ist er loyal und hält Cooper den Rücken frei, obwohl auch er mit etwas zu kämpfen hat.

Die Geschichte an sich ist nicht neu, aber sie wurde klasse umgesetzt. Die Charaktere sind toll, absolut sympathisch und authentisch, ich kann euch das Buch wirklich nur ans Herz legen. Von mir gibt’s die fast volle Punktzahl.

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