"Wir haben alle keine Kontrolle darüber, was das Schicksal uns vor die Füße wirft, aber wenn wir positiv darauf reagieren, dann können wir unser Leben so viel besser gestalten." (S.193)
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Mina ist eine abenteuerlustige Frau, in Sachen Beziehung hat sie einfach noch nicht den richtigen gefunden. Auch im Job könnte es besser laufen. So beschließt sie sich kurzerhand ihre Patentante in der Schweiz zu besuchen. Dort ist sie verzaubert von den Eindrücken, der Landschaft, dem kleinen Chalet und dem Essen. Vor allem dem Essen. Und dann gibt es da noch Luke, einen jungen Mann der Mina fasziniert.
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"Das kleine Chalet in der Schweiz" ist nicht nur ein Buch zum wohlfühlen. Es ist eine Geschichte bei der man ein Gast sein darf, nicht nur im Chalet sondern auch auf Minas Weg zu sich und ihrer Zukunft.
Es war wie eine kulinarische Reise durch die Schweiz und deren Köstlichkeiten. Wer da beim lesen vom Heißhunger keinen Hunger bekommt, dann weiß ich auch nicht.
Das hat mein Hobbybäckerinnen Herz höher schlagen lassen💙
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Vor allem hatte ich beim lesen so ein wohliges Gefühl im Bauch. Mina auf ihrem Weg zu begleiten, war wie einem Gebäck bei seiner Entstehung zuzusehen. Es war köstlich, aufregend und spannend. Mina und vor allem die Protagonisten um sie herum haben mir gut gefallen. Es war toll aufeinander abgestimmt.
Aber auch die Landschaft war toll beschrieben und auch wenn ich nicht Skifahre, war es toll solch ein Setting zu haben🎿
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Mina ist abenteuerlustig und möchte etwas erleben. Doch sie wünscht sich irgendwie auch Beständigkeit. Man spürt wie sie mehr und mehr zu sich findet und herausfindet was sie vom Leben will.
Luke ist ein interessanter junger Mann. Er stürzt sich auch gerne ins Abenteuer. Ist aber auch ruhig, beständig und hat eine Lebenserfahrung die einen nur staunen lässt.
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Der Schreibstil ist sehr locker gewesen. Es war einfach eine Feel Good Geschichte bei der man während dem lesen mal gut abschalten konnte.
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Das Cover finde ich wiede richtig schön. Mir gefallen die schlichten Akzente die trotzdem gut mit der Geschichte harmonieren.
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Ich gebe 5 von 5⭐

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"Nichts ist umöglich, wenn man für das Leben anderer verantwortlich ist. Man tut, was man tun muss." (S. 131)
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Feyre ist eine Jägerin und wird in ein Reich entführt vor dem sich alle nur fürchten. In das Reich der Fae. Eine andere Welt die so anders zu sein scheint. Doch plötzlich steht sie vor einer Herausforderung, von der sie niemals glaubte eine Wahl treffen zu müssen.
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Wo fange ich an, wenn ich eigentlich gar nicht weiß, wie ich anfangen soll. Ich weiß, dass einige die Bücher schon kennen. Und wie bei allem ist es so, dass es den einen Geschmack trifft und den anderen vielleicht nicht.
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Ich hab mich dann auch auf die Reise begeben und durfte abtauchen in diese sagenumwobene Welt der Wesen aus dem Sarah J. Maas Universum. Es war eine Reise für mich, von der ich niemals gedacht habe, dass sie mich so so sehr in ihren Bann ziehn würde. Hatte ich nämlich einmal angefangen, konnte ich gar nicht mehr aufhören. Es war wie ein Sog dem ich nicht entkommen konnte.
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Ich glaube egal was ich versuche zu schreiben, meine Worte können dem was ich gelesen habe, gar nicht gerecht werden.
Mich hat es einfach begeistern können und ich konnte mich gut in der Geschichte fallen lassen. So lasse ich auch gerne das Wort Jahreshighlight fallen.
Auch die Charaktere waren spannend und interessant, sodass ich deren Entwicklung gerne verfolgt habe.
Es war einfach spannend und hatte eine tolle Mischung zwischen den Emotionen, Gefühle, der Liebe, aber auch Actionreiche Szenen.
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Feyre, wirkt auf mich wie eine starke junge Frau. Irgendwie mutig und bereit zu kämpfen. Manche mögen es vielleicht als starrsinnig oder Grenzüberschreitend sehen. Ich fand sie vor allem stark. Sie hat irgendwie immer einen Weg gefunden ob das jetzt der richtige gewesen ist, darüber kann man sich streiten. Aber in der Situation in der sie sich befindet, wer weiß schon wie man da selbst handelt.
Zu den anderen Figuren möchte ich gar nicht so viel sagen.
Es war auf jeden Fall interessant die ein oder andere Figur näher kennen zu lernen und auch die Verbindung zwischen Feyre und dem Fae zu erleben.
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Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Es war anschaulich geschrieben und ich konnte mich gut in die Szenen hineinversetzen.
Manches musste ich zum Verständnis mehrmals lesen, aber das ist eher was persönliches.
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Das Cover finde ich an sich ganz schön. Passt auch irgendwie zur Story und verrät nicht allzu viel.
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Ich gebe 5 von 5 ⭐ und bin absolut begeistert.

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"Keine Ahnung, was das gewesen war. Aber es fühlte sich gut an. Wie der Anfang von etwas, das noch unbeschrieben war." (S 133)
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Gabriella ist auf dem Weg nach Deutschland. Sie nimmt den weiten Weg von Brasilien nach München auf sich, um dort ihren Vater kennenzulernen. Es startet alles etwas anders als Gabriella gedacht hat. Denn ihr Sitznachbar erweist sich als ihr neuer Kollege. Und irgendwie sprühen da auch die Funken. Aber Anton weiß genau was er will. Aber das Leben macht da so seine eigenen Pläne.
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"Vielleicht Jetzt" hat mir von Anfang an, beim lesen, ein wohliges Gefühl beschert. Einerseits war es ein toller Reiheneinstieg und ich mochte die Protagonisten auf Anhieb. Auch die Nebencharaktere. Andererseits hat es einfach Spaß gemacht die Entwicklung von Gabriella und Anton mitzuerleben. Genauso aber auch das Leben in München.
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Vor allem das Thema backen, kochen und das Setting hat da sein übriges getan. Es war toll abzutauchen und gedanklich habe ich eine kulinarische Reise gemacht. Genauso aber auch emotionale. Denn die Funken zwischen Gabriella und Anton habe ich wirklich gut spüren können.
Ich fteue mich schon sehr auf Band 2 und denke der könnte mir noch einen ticken besser gefallen, mal schauen.
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Gabriella hat eine persönliche Mission und möchte so gerne ihren Vater kennen lernen. Dabei verlässt sie Brasilien und ihre Familie die sie sehr liebt. Sie ist herzlich, zielstrebig, clever und hat das Herz auf der Zunge. Es war toll München aus ihren Augen zu sehen.
Anton hat seine Gründe warum er so handelt oder agiert. Da lohnt es sich auf jeden Fall am Ball zu bleiben. Denn er wird von Gabriella doch das ein oder andere Mal aus dem Konzept gebracht. Man merkt, dass er misstrauisch und vorsichtig ist.
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Der Schreibstil von Carolin hat mit gut gefallen. Er war locker und hatte einen guten Spannungsbogen.
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Das Cover gefällt mir richtig gut. Auch wenn es eher wenig Aufschluss auf den Inhalt gibt. Dafür finde ich die Charakterkarte einfach zu schön.
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Ich gebe 5 von 5⭐

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"Liebe kann doch nicht einfach verschwinden, wenn ein Leben zu Ende ist oder?" Selbst wenn unsere Körper zu Staub zerfallen, muss unsere Liebe irgendwohin gehen." (S.172)
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Das Windisle Anwesen hat auf Clara eine magische Anziehungskraft. Irgendwas scheint der Ort zu haben, dass sie immer wieder von ihm angezogen wird. Und dann entdeckt sie Jonah. Er hat sich auf der Plantage zurück gezogen, aus Schuldgefühlen und tief verletzt. Doch zwischen Clara und Jonah scheint eine tiefe Verbindung zu sein. Ob Jonah die Mauer zwischen den Beiden überwinden kann?
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"The Love that lies within" hatte etwas mystisches, aber auch magisches an sich. Es hat sich ein bisschen wie ein Märchen angefühlt und war trotzdem berührend und auch spannend zu lesen. Gerade durch das ein oder andere Geheimnis in der Geschichte, war ein guter Spannungsbogen für mich vorhanden. Ich wollte herausfinden was nun dahinter steckt. Wie als wäre man der Lösung des Rätels ganz nahe.
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Und dann ist da noch eine Liebesgeschichte die sich so zart entwickelt wie eine Metamorphose einer Knospe zu einer Blüte, im bildlichen Sinne natürlich.
Zwei Handlungsstränge die sich zu einem fügen und demonstrieren wie wertvoll, zart und zerbrechlich das Band der Liebe sein kann.
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Aber es hat auch eine gewisse Schwere und Melancholie, gerade durch den Verlauf der Geschichte.
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Weiter in den KommentarenClara ist wohl einer der gütigsten Menschen. Sie liebt Ballet und das tanzen. Sie wirkt einerseits fröhlich, aber auch so betrübt. Gibt es doch Dinge die sie trübselig stimmen. Aber sie ist auch neugierig und fordert Jonah heraus.
Jonah ist ein Anwalt der sein Ziel vor Augen hat. Durch eine Verkettung einiger Situationen hat er sich zurück gezogen und fühlt sich schuldig und grämt sich für das was geschehen ist. Aber er hat ein gutes Herz und beweist durch einzelne Taten was er für ein interessanter Charakter ist.
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Das Cover ist ein absoluter Traum. Mit den Blütenelementen wirkt es so mystisch wie die Geschichte und passt gut zur Geschichte.
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Der Schreibstil von Mia war sehr flüssig. "The Love that lies within" erzählt aus Claras und Jonahs Perspektive.
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Ich gebe 4,5 von 5⭐ Die Geschichte hat mich berührt, gefesselt, aber der letzte Funke hat noch gefehlt.

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"Er wusste nicht, wann oder wie genau es geschehen war, aber in der vergangenen Woche war sie ihm unter die Haut gegangen, genau wie damals als Teenager. Nur dass er diesmal nicht die Absicht hatte, die loszuwerden." (S.102)
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Parker ist der Sheriff von Redwood und sehr angesehen unter den Bürgern. Zu gerne würde er auch einmal ins Visier des Drachentrios genommen werden. Doch die Richtige, scheint noch nicht da gewesen zu sein. Bis Maddie wieder auf der Bildfläche erscheint. Die beiden kennen sich noch aus der Highschool. Doch irgendetwas scheint sie zu verbergen? Ob Parker dahinter kommen kann und ob das Drachentrio die Finger im Spiel hat müsst ihr selbst lesen.
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Für mich war "Redwood Dreams Es beginnt mit einem Knistern", ein bisschen wie ein Katz und Maus Spiel zwischen Parker und Maddie. Zwischen den beiden herrscht eine gewisse Spannung die auf jeden Fall greifbar ist. Außerdem hat die Geschichte eine Ernsthaftigkeit an sich, die mich das ein oder andere Mal hat, schlucken lassen.
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Parker und Maddie zusammen war einerseits sehr süß zu "beobachten" aber auch explosiv. Die Bewohner von Redwood sind diesmal sehr kritisch gewesen und sind sehr arg mit den Umständen in dem Buch ins Gericht gegangen. Das hat mich ein bisschen traurig gestimmt. Denn so kennt man das nicht von Redwood. Dafür mochte ich die Zeit mit Parker und Maddie aber sehr gerne.
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Maddie kennt Redwood sehr gut durch ihre Kindheit. Doch in der Vergangenheit ist einiges passiert, sodass sich vieles bei ihr verändert hat. Aber sie gibt ihr Bestes um Wiedergutmachung zu leisten. Dabei hält sie sich sehr im Hintergrund. Es zeigt aber was sie für eine gute Seele ist.
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Parker ist ein angesehener Mann in Redwood. Durch seinen Posten als Polizist lastet manchmal ein Druck auf ihm. Die Stadt scheint ihn genau zu beobachten. Im Umgang mit Maddie ist er stest aufmerksam, zuvorkommend und es scheint ihn manchmal aus dem Konzept zu bringen.
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Der Schreibstil ist wie gewohnt von Kelly sehr flüasig und es lässt sich aus der Erzählperspektive von Maddie und Parker lesen.
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Das Cover passt wieder wunderbar zur Reihe. Ich liebe immer wieder dieses Logo und die einzelnen Polaroid Bilder.
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Ich gebe 4,5 von 5⭐

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