𝚂𝚒𝚎 𝚒𝚛𝚛𝚝 𝚜𝚒𝚌𝚑, 𝚠𝚎𝚗𝚗 𝚜𝚒𝚎 𝚐𝚕𝚊𝚞𝚋𝚝, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚒𝚌𝚑 𝚑𝚒𝚎𝚛 𝚜𝚒𝚌𝚑𝚎𝚛 𝚋𝚒𝚗. 𝙶𝚎𝚗𝚊𝚞𝚜𝚘 𝚠𝚒𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚒𝚛𝚛𝚎, 𝚠𝚎𝚗𝚗 𝚒𝚌𝚑 𝚐𝚕𝚊𝚞𝚋𝚎, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚒𝚌𝚑 𝚜𝚘 𝚝𝚞𝚗 𝚔𝚊𝚗𝚗, 𝚊𝚕𝚜 𝚑ä𝚝𝚝𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚖𝚒𝚝 𝚍𝚎𝚖 𝙹𝚞𝚗𝚐𝚎𝚗 𝚐𝚎𝚜𝚌𝚑𝚕𝚊𝚏𝚎𝚗, 𝚍𝚎𝚛 𝚖𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚂𝚌𝚑𝚠𝚎𝚜𝚝𝚎𝚛 𝚐𝚎𝚝ö𝚝𝚎𝚝 𝚑𝚊𝚝.”

Joar, man mag es nicht glauben, aber es handelt sich hier wirklich nicht um einen Thriller, sondern um Young Adult Romance 😅

Ich mochte die Paper-Reihe von Erin Watt richtig gerne, also musste “one small thing” auch her. Schreibstil wie gewohnt, flüssig und schnell zu lesen.

Das Thema des Buches wirft viele interessante moralische Fragen auf, man kommt mit sich selbst in Diskussionen. 🤭

Ich muss aber zugeben, an vielen Ecken war es eher langatmig und ich war dann doch froh, als es vorbei war. Das Ende kam für mich trotzdem inhaltlich viel zu schnell.

Kann man, muss man aber nicht.

6/10 herzlis ❣️

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Sophie kämpft für den Erhalt ihres Ferienhauses Talblick und somit gegen die Modernisierung durch Hotelketten. Doch finanziell sieht es nach dem Tod ihrer Mutter nicht gerade rosig aus. Trotzdem lehnt sie strikt jedes Angebot ab. Um sie zu überzeugen checkt Lennart, der zukünftige Nachfolger und Schwiegersohn der größten Hotelkette Deutschlands, undercover bei ihr ein. Schon bald erkennt der Großstadtkerl, dass mehr hinter Schönbach und Sophie steckt und entwickelt Gefühle. Doch nach einer Woche soll er zu seiner Verlobten zurück- mit unterzeichnetem Kaufvertrag.
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Ich habe ein wenig gebraucht um in die Story einzutauchen und warm mit der Stadt und Lennart zu werden. Sophie ist eine sehr sympathische Protagonistin, die man schnell in sein Herz schließt. Die Dorfbewohner jedoch sind mir gänzlich unsympathisch, allen voran der Bürgermeister.

Die Lovestory nimmt schnell Fahrt auf, was mir an einigen Stellen zu schnell ging. Klar, die Geschichte ist relativ kurz mit 196 Seiten, aber manchmal fehlte mir zeitlich der Bezug zur Realität.

Alles in Einem eine schöne Weihnachtsgeschichte für zwischendurch.

Kann man lesen, man verpasst allerdings nichts, wenn man es lässt.

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Hot, hotter, Jonas und Sarah! 🔥

In dem ersten Band der “The Club” Reihe geht’s heiß her!

Lauren Rowe ist bekannt für einen tollen Schreibstil mit viel spice, was wir hier auch geboten bekommen.

Aber auch die Romantik fehlt hier nicht völlig. So gibt es beispielsweise einen traumhaften Kurzurlaub, der Fernweh entfacht.

Zusammengefasst ist es eine runde Story, die am Ende mit Spannung auf den zweiten Teil hinarbeitet.

Für mich ein Buch für zwischendurch, kann man lesen, muss man aber nicht.

6/10 herzlis ❣️

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Groupies bleiben nicht zum Frühstück…

…oder vielleicht doch? 😋

Hier haben wir ein Jugendbuch für nebenbei. Ich hatte die 192 Seiten auch in gut zwei Stunden durch - schwere Lektüre ist es also wirklich nicht. Soll es aber vielleicht auch gar nicht sein.

Als Teenie habe ich das Buch 1000 mal lieber gelesen, heute bin ich einfach zu alt (🥲🥲🥲🥲🥲) um mich mit dem sehr einfach gehaltenen Schreibstil anzufreunden. Die Storyline an sich gefällt mir aber immer noch gut!

Meiner Meinung nach genau das richtige für Teenies von 10 - 15.

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Erst einmal vielen Dank an Theresa Einenkel und Lovelybooks für die tolle Leserunde und das Rezensionsexemplar! 🖤

Mit “Meine Seele, der Porzellanladen” ist bereits der zweite Gedichtsband von Theresa Einenkel erschienen.

Bisher hatte ich außer auf Pinterest oder weheartit noch keine Berührungspunkte mit Poesi und Gedichten, umso gespannter war ich auf das Rezensionsexemplar.

Der Band ist in drei Teile eingeteilt - “Gebrochen”, “Verwundet” und “Lebendig”.

Die Texte sind allesamt super persönlich. Man merkt schnell, dass hier das Ende einer unglückliche und vielleicht sogar toxische Beziehung verarbeitet wird.

Besonders der erste Abschnitt “Gebrochen” hat mich tief berühren können und mir einen Spiegel vor die Nase gehalten.

Natürlich konnte ich mich nicht mit allen Texten und Gedichten identifizieren, aber das ist völlig in ordnung und auch normal.

Alles in einem weiß Theresa Einenkel Emotionen zu transportieren. Ich denke allerdings, dass das Buch eine Geschmackssache ist. Ich war sehr dankbar in die Poesie-Welt eintauchen zu dürfen. Zu hundert Prozent ist es aber nichts für mich.

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