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Veröffentlicht am 14.09.2023

Die Kinder der Hansens geht aufregend weiter

Tanz ins Leben
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Klappentext:
Hamburg 1925: Amala Hansen möchte wenige Monate vor den Dreharbeiten ihres ersten Films endlich ihre Verwandtschaft in Wien kennenlernen. So macht sie sich gemeinsam mit einem Teil der Familie ...

Klappentext:
Hamburg 1925: Amala Hansen möchte wenige Monate vor den Dreharbeiten ihres ersten Films endlich ihre Verwandtschaft in Wien kennenlernen. So macht sie sich gemeinsam mit einem Teil der Familie auf die Reise. Für Georg Hansen ist das Wiedersehen mit Therese ganz besonders, es entsteht eine beglückend vertraute Atmosphäre zwischen ihnen. Da trifft aus Hamburg eine dringende Nachricht ein, Richard Hansen befindet sich in einem kritischen Gesundheitszustand, und es bleibt nur wenig Zeit, sich von ihm zu verabschieden.
Augustes Schwangerschaft schreitet voran und lässt sich nicht länger verbergen. Ein Kind ohne Vater und Augustes Wunsch, ihre Karriere als Bauingenieurin trotzdem weiterzuführen, stellen eine große Herausforderung für die Familie dar.
Auch für Amala hält das Schicksal etwas bereit, das ihre beruflichen Pläne und ihr Leben gewaltig durcheinanderwirbeln wird

„Tanz ins Leben“ ist der 3. Band der Familiensaga „Die Kinder der Hansens“ von Ellin Carsta.
In den ersten beiden Bänden hat man die verschiedenen Charaktere schon gut kennengelernt.
Die Familie lebt weit verzweigt in Hamburg, im Schwarzwald, in Berlin, in München, in Wien und in den USA.
Das sind auch die Schauplätze der Geschichte.
In jedem Kapitel steht eine Person im Mittelpunkt die wir ein Stück durch die Geschichte begleiten dürfen.
Diese Perspektivwechseln machen die Geschichte besonders interessant und facettenreich.

Mittlerweile sind wir im Jahre 1925 angekommen.
Georg; Amala, Auguste und Frederike besuchen die Verwandten in Wien.
Es ist schön zu lesen, wie sie sich alle über ein Wiedersehen freuen.
Auch hier wird Amala mit offenen Armen empfangen.
Doch leider endet der Besuch abrupt.
Richard Hansen geht es nicht gut und die Familie kehrt nach Hamburg zurück.

Amala freut sich auf ihr erstes Filmprojekt. Doch werden ihr hier wieder Steine in den Weg gelegt.

Helene hat ihrem Sohn immer noch nicht gesagt, dass sie Bernhard kennengelernt hat und ihn nach seiner Scheidung heiraten möchte.
Sie ist immer noch am zweifeln ob dies die richtige Entscheidung ist.
Doch da schlägt das Schicksal zu und es kommt alles ganz anders als geplant.

Es ist schön mitzuerleben wie die einzelnen Charaktere sich entwickeln.
Besonders hat mir in diesem Band Elsa Harris gefallen.
Sie trauert um ihren Mann John der vor 2 Monaten verstorben ist.
Trotzdem hat sie die Kraft und den Mut eine schwerwiegende Entscheidung zu treffen.
Dafür hat sie meine Bewunderung.

Ellin Carsta hat mich wie schon mit vielen anderen Büchern wieder total begeistert.
„Die Kinder der Hansens“ ist aufgrund der vielen Schauplätze und Familienzweige sehr abwechslungsreich.
Jeden Familienzweig begleitet man ein kurzes Stück des Weges.
Die Handlungsstränge sind alle noch offen.
Ich denke es wird in den nächsten Bänden noch so einiges passieren.

Der Schreibstil von Ellin Carsta ist unterhaltsam und gleichzeitig fesselnd.
Die Autorin spricht in der Geschichte viele spannende Themen an.
Da sind die Nachkriegsjahre, die wirtschaftliche Situation und Rassismus.
Auch in politischer Hinsicht sind die Veränderungen die im Land oder in manchen Menschen vorgehen schon zu spüren.
Alle diese ernsten Themen werden unterhaltsam in eine interessante Geschichte mit tollen Charakteren verpackt.

Egal unter welchem Pseudonym die Autorin ihre Bücher veröffentlicht, ich weiß immer das Buch wird mich nicht enttäuschen.
Ellin Carsta ist einfach eine begnadete Geschichtenerzählerin.

Jetzt freue ich mich auf Band 4. Band und bin gespannt wie es weitergeht.

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Veröffentlicht am 13.09.2023

Spannender Thriller

Die letzte Nacht
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Vor fünfzehn Jahren veränderte sich Sara Lintons Leben schlagartig, als sie nach einem Barbesuch brutal überfallen wurde. Mittlerweile hat sie es geschafft, das Trauma hinter sich zu lassen: Sara ist erfolgreiche ...

Vor fünfzehn Jahren veränderte sich Sara Lintons Leben schlagartig, als sie nach einem Barbesuch brutal überfallen wurde. Mittlerweile hat sie es geschafft, das Trauma hinter sich zu lassen: Sara ist erfolgreiche Ärztin und mit einem Mann verlobt, den sie liebt.
Doch eines Nachts, während sie in der Notaufnahme arbeitet, verändert sich alles. Eine junge Frau wird nach einem Überfall schwer verletzt eingeliefert, und Sara muss um ihr Leben kämpfen. Je weiter die Ermittlungen unter der Leitung von Will Trent fortschreiten, umso klarer wird es, dass das, was dieser Frau zugestoßen ist, auf grausame Weise mit Saras eigenem Schicksal zusammenhängt.
Sara Linton muss sich ihrer Vergangenheit stellen .

„Die letzte Nacht“ ist ein spannender Thriller von Karin Slaughter.

Die Ärztin Sara Lintons wird, als eine Patientin in die Notaufnahme eingeliefert wird mit ihrem eigenen 15 Jahre zurückliegenden Schicksal konfrontiert.
Lange hat Sara gebraucht um mit ihrem Trauma zurecht zukommen und plötzlich ist alles wieder da.
Will Trent übernimmt mit seinem Team die Ermittlungen.

Vielen Leserinnen sind die Hauptpersonen in diesem Thriller bekannt. Für mich ist es das erste Buch vom Karin Slaughter und ich bin auch ohne Vorkenntnisse gut in die Story reingekommen.

Die Charaktere werden gut dargestellt.
Will Trent ist mir als Ermittler und auch als Mann an Saras Seite sympathisch.
Sara Lintons hat vor 15 Jahren schlimmes erlebt und ist gerade dabei ihr Trauma hinter sich zu lassen als Dani Cooper eingeliefert wurde.
Stückchenweise erfahren die Leser
innen was Sara damals zugestoßen ist.
Eine Frage die wohl schon seit mehreren Bänden in der Luft hängt.

Karin Slaughter lässt die Story langsam beginnen und steigert dann die Spannung Stück für Stück.
Ich konnte mich gut mit den Charakteren vertraut machen, da sie mir ja bisher unbekannt waren.
Karin Slaughter hat einen flüssigen Schreibstil. Sie besticht durch ihre detaillierte Szenebeschreibung, auch wenn Gewalt angewendet ist. Also keine Autorin für zu zart besaitete Leser*innen.

„Die letzte Nacht“ ist ein spannender Thriller der einen manchmal den Atem stocken lässt. Das Buch hat mich süchtig nach mehr von Karin Slaughter gemacht.

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Veröffentlicht am 12.09.2023

Emotionale Familiengeschichte mit wunderschönem Setting

Die Schwestern vom See - Neue Wege
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Am wunderschönen Bodensee liegt die Pension König.
Die ganze Familie arbeitet für die Pension.
Die letzten Jahre waren hart gewesen. Die teilweise Schließung während der Pandemie hat zu finanziellen Schwierigkeiten ...

Am wunderschönen Bodensee liegt die Pension König.
Die ganze Familie arbeitet für die Pension.
Die letzten Jahre waren hart gewesen. Die teilweise Schließung während der Pandemie hat zu finanziellen Schwierigkeiten geführt.
Einzig der Tortenhimmel, den Annemarie leitet läuft nach wie vor gut.
Für die Pension heißt es jetzt neue Wege und neue Ideen finden um wieder mehr Feriengäste anzuziehen.

Auch im Privatleben der Familie König geht es turbulent zu.
Rose König steht kurz vor der Hochzeit mit ihrem Nico.
Doch am Polterabend kommt ein Geheimnis ihres Verlobten zu Tage, was Rose daran zweifeln lässt ob Nico der richtige Mann für sie ist.

Iris hat nach dem Tod ihrer Schwester Viola deren Neugeborenes adoptiert.
In der Rolle als Mutter gefällt sie sich.
Nur an ein Weiterführen ihrer Ehe glaubt sie nicht.

„Die Schwestern vom See – Neue Wege“ ist der 2. Teil der Bodensee Trilogie von Lilli Beck.
Wie schon mit dem ersten Band hat die Autorin mich auch mit ihrem neuen Werk wieder begeistert.

Der Handlungsort der Geschichte ist der Bodensee.
Die Protagonisten sind gut gezeichnet und sympathisch.
Ich durfte die Charaktere ja schon im 1. Band kennen und lieben lernen.
Im Miteilpunkt stehen die Schwestern der Familie König Iris und Rose.
Sie sorgen immer für einige Turbulenzen im Familienleben.

Die Geschichte ist wunderschön und emotional erzählt.
Die Schwestern habe ich im 1: Band schon ins Herz geschlossen wie auch den Rest der Familie König.
Tradition wird in der Familie großgeschrieben.
So wird für jedes neue Familienmitglied, dass auf die Welt kommt eine Torte oder ein Gebäckstück kreiert das dann im Tortenhimmel angeboten wird.

Lilli Beck schildert den oft turbulenten Tagesablauf in der Pension sehr realistisch.
Die Autorin beschreibt den schönen Bodensee so, dass man gleich Bilder im Kopf hat.
Beim lesen der vielen Torten und der Beschreibung wie sie hergestellt werden ist mir immer wieder das Wasser im Mund zusammengelaufen. So eine Cremeschnitte hätte ich schon gerne probiert.

Der Schreibstil von Lilli Beck ist wie gewohnt flüssig, leicht verständlich und fesselnd.
Am Ende gibt es noch ein Rezept für eine Malakofftorte das ich bestimmt einem ausprobieren werde.
„Die Schwestern vom See – neue Wege“ ist wieder eine klare Leseempfehlung von mir.
Bei mir wird das Buch zweifellos zu den Highlights 2023 gehören.

Ich freue mich jetzt schon auf den 3. Band.

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Veröffentlicht am 10.09.2023

Nach einer wahren Geschichte

Die Freiheit so nah
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Eine Beerdigung führt 2016 den Rostocker Kay und seine Clique aus Schulzeiten wieder zusammen. Erinnerungen werden wach an die unbeschwerte Jugend Anfang der 80er Jahre, aber auch an geplatzte Träume und ...

Eine Beerdigung führt 2016 den Rostocker Kay und seine Clique aus Schulzeiten wieder zusammen. Erinnerungen werden wach an die unbeschwerte Jugend Anfang der 80er Jahre, aber auch an geplatzte Träume und die Enge des DDR-Systems.
Die acht Freunde galten als unzertrennlich, vertrauen einander zutiefst, bis der erste aus der Clique wegen versuchter Republikflucht verhaftet wird. Weitere Festnahmen folgen und bald taucht der Verdacht auf, dass der Verräter in den eigenen Reihen zu suchen ist. Kay, dem das Seefahrtsbuch und damit die Berufsperspektive genommen wurde, beschließt, mit den zwei verbliebenen Freunden über die Ostsee zu entkommen. Doch dann geschieht das Unfassbare …

„Die Freiheit so nah“ von A. A. Kästner beruht auf einer wahren Geschichte.

Es ist die Geschichte von Kay aber auch die Geschichte von 8 Freunden die in der DDR lebten und unzertrennlich waren.
2016 treffen sich die Freunde auf einer Beerdigung wieder.

Kay wollte schon immer genau wie sein Vater Seemann werden.
Nach seiner Schule schafft er das auch und kann auf einem Schiff anheuern und somit seine Ausbildung beginnen.
Er kommt, wie nur wenige Bürger der DDR in der Welt herum.
Doch eines Tages nimmt diese Freiheit ein abruptes Ende.
Kay darf seine Ausbildung nicht fortsetzen. Warum das weiß er nicht. Er ist sich keinerlei Schuld bewusst.
Nach reiflicher Überlegung kommt er zu dem Schluss, dass ihn jemand bespitzelt und angeschwärzt hat.
Was sein beruflichen Wertegang betrifft ist Kay mutlos.
So geht es auch seinen Freunden aus der Clique.
Die Freunde träumen von der großen Freiheit und vom Westen.
Es kommt der Wunsch auf die DDR zu verlassen.
Nach und nach werden die Freunde von Kay verhaftet.
Für Kay wird langsam zur Gewissheit, dass in ihren Reihen ein Verräter ist.
Als letzter versucht Kay mit zwei Freunden die Flucht aus der DDR.
Bei dieser Flucht geschieht etwas unfassbares.

Die Autorin A. A. Kästner lässt die 1980er Jahre lebendig werden.
Sehr lebensnah beschreibt die Autorin die Freundschaft der Clique, die Mutlosigkeit die, die jungen Leute befällt und den Wunsch die DDR zu verlassen.
Die Leser*innen erfahren viel über das Leben in der DDR und die Chancen die den Menschen offeriert wurden oder auch genommen wurden. Gerade so wie sie sich dem Regime gegenüber verhalten haben.

Lange habe ich überlegt wer der Maulwurf in der Geschichte ist. Mir ist es nicht gelungen ihn ausfindig zu machen. Erst zum Ende hin wurde er aufgedeckt.

A. A. Kästner hat einen mitreißenden Schreibstil. Man hat fast das Gefühl die Freunde zu kennen und das Erlebte von ihnen direkt zu hören.

„Die Freiheit so nah“ ist ein unterhaltsamer Roman mit vielen interessanten Informationen zur deutsch-deutsche Vergangenheit.

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Veröffentlicht am 09.09.2023

Spannender Thriller

Der Trip – Du hast dich frei gefühlt. Bis er dich fand.
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Klappentext:
Evelyn Jancke ist nur noch ein Schatten ihrer selbst, seit ihr Bruder Fabian zwei Jahre zuvor auf einem Wohnmobil-Trip spurlos verschwand. Es gibt kein Lebenszeichen von ihm, die Ermittlungen ...

Klappentext:
Evelyn Jancke ist nur noch ein Schatten ihrer selbst, seit ihr Bruder Fabian zwei Jahre zuvor auf einem Wohnmobil-Trip spurlos verschwand. Es gibt kein Lebenszeichen von ihm, die Ermittlungen wurden eingestellt.
Allein ihre Arbeit als forensische Psychologin hält Evelyn aufrecht, vor allem, als die Oldenburger Polizei um ihre Mithilfe bei einer Mordserie bittet. Im norddeutschen Raum tötet ein Unbekannter scheinbar wahllos Menschen auf Campingplätzen. Er kommt immer nachts und verschwindet unerkannt wieder. Bis es einen Zeugen gibt. Und daraufhin ein Phantombild.
Evelyn traut ihren Augen nicht, als sie es sieht. Und fasst einen verzweifelten Entschluss, der sie alles kosten könnte …

„Der Trip“ heißt der neue Psychothriller von Arno Strobel.
Lange ersehnt und lange darauf gewartet und dann ist er so spannend, dass ich ihn an zwei Abenden ausgelesen haben.

Der Autor hat sich wieder einmal ein unglaubliches Szenario ausgedacht.
Dazu die passenden Charaktere kreiert so, dass ein spannender Thriller entstanden ist.

Es beginnt mit dem Schreckensszenario, dass Fabian Jancke und seine Frau erleben.
Das Ehepaar ist mit dem Camper unterwegs in den Urlaub.
Doch bei Dijon soll die Reise abrupt enden.
Durch einen Wildunfall ist der Camper so stark beschädigt, dass an eine Weiterfahrt nicht zu denken ist.
Mit seinen paar Brocken Französisch versucht Fabian die Polizei zu verständigen. Doch die ist nur zuständig wenn es Personenschaden gegeben hat.
Also muss ein Abschleppwagen her. Noch mitten in den Bemühungen taucht plötzlich ein Abschleppwagen hinter ihm auf.
Fabian kann sein Glück kaum fassen. Er und seine Frau werden samt Camper zu einer Werkstatt gebracht.
Das Ganze geschah 2 Jahre vor der eigentlichen Story und seither gibt es von Fabian und seiner Frau kein Lebenszeichen mehr.
Dieses Szenario ist Arno und Nina Strobel im letzten Jahr passiert.
Doch zum Glück sind sie zu einer richtigen, wenn auch abgelegenen Werkstatt gebracht worden und wir Leserinnen sind heil froh, dass sie gesund wieder nach Hause gekommen sind.
Aber die Rädchen in Arno Strobel Kopf begannen zu rattern.

Evelyn Jancke ist die Schwester von Fabian und leidet seit 2 Jahren unter seinem Verschwinden. Fast jede Nacht quälen sie Alpträume.
Evelyn ist forensische Psychologin und arbeitet oft mit der Polizei zusammen.
Kommissar Gerhard Tillmann ist ihr bester Freund. Er versucht Evelyn immer wieder zu helfen, meist ohne Erfolg.
Tillmann ermittelt zur Zeit in einer Mordserie auf Campingplätzen.
Als ein Zeuge auftaucht, der den mutmaßlichen Täter gesehen hat wird ein Phantombild erstelle.
Dieses Phantombild versetz Evelyn in einen Strudel der sie immer tiefer in ein Loch zieht.
Ab hier weiß man als Leser
in nicht mehr was Realität ist und was sich nur in Evelyns Kopf, in ihrer Fantasie abspielt.

Mit seinem neuen Psychothriller „Der Trip“ ist Arno Strobel wieder ein spannender Thriller gelungen.
Er führt seine LeserInnen wieder einmal gekonnt an der Nase herum.
Zwischen den einzelnen Kapitel gibt es immer wieder Passagen aus Sicht des Täters ohne, dass man die Person erkennt.
Der temporeiche und spannende Schreibstil des Autors machten es mir fast unmöglich das Buch zur Seite zu legen.

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