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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.09.2017

Potenzial nicht ganz ausgeschöpft

Coldworth City
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Erster Satz

„Wann?“

Meinung

Um dem Forschungsinstitut AID zu entkommen, täuschte Raven ihren Tod und den ihres Bruders vor, seitdem leben Knox und sie versteckt in Coldworth City. Abends arbeitet Raven ...

Erster Satz

„Wann?“

Meinung

Um dem Forschungsinstitut AID zu entkommen, täuschte Raven ihren Tod und den ihres Bruders vor, seitdem leben Knox und sie versteckt in Coldworth City. Abends arbeitet Raven in einer kleinen Bar, nachts verhindert sie, mithilfe ihrer Fähigkeiten, Verbrechen. Eigentlich läuft alles gut, doch dann taucht ein Fremder namens Wade auf und bietet ihr Schutz und Training an, im Gegenzug soll sie dem Untergrund bei Missionen gegen die AID helfen.

Der Schreibstil ist schön und flüssig. Man taucht schnell in die Welt und der Geschichte ein. Geschrieben ist diese aus der Sicht eines Erzählers, der die meiste Zeit Raven oder manchmal auch Knox begleitet.
Zu Beginn bereitet Raven sich gerade auf ihren nächsten nächtlichen Streifzug vor. Während sie in der Bar arbeitet, belauscht und beobachtet sie zwei vermeintliche Verbrecher bei einer Besprechung. Dabei wird schnell klar, Mutanten wie Raven eine ist, werden vom Großteil der Gesellschaft missachtet. Nach ihrer Arbeit streift sie durch die Nacht und verhindert eine Drogenübergabe, dies bleibt allerdings nicht ohne Folgen und bringt sie, sowie Knox in Gefahr.
Die Story war gleich interessant und machte neugierig. Die Idee hätte noch viel mehr, als die 318 Seiten füllen können. An einigen Stellen war es mir deutlich zu kurz gehalten, ebenso wie der Zeitraum innerhalb der Geschichte. Dieser hätte sich ruhig über einige Wochen erstrecken können und nicht nur einige wenige Tage. Ebenso hätte ich gerne etwas mehr Hintergrundwissen erfahren. Wie sind die Mutanten entstanden? Seit wann existieren sie?

Charaktere

Alle Charaktere wurden super beschrieben, man konnte sie sich bildlich vorstellen und hatte einen guten Einblick in ihre Eigenschaften.

Die Protagonistin Raven war auf Anhieb sympathisch. Sie wirkte stark und selbstbewusst, aber nicht selbstgefällig. Mit ihren siebzehn Jahren musste sie schon viel Verantwortung übernehmen. Seit dem Tod ihrer Mutter kümmerte sie sich um ihren Bruder Knox und flüchtete mit ihm zusammen aus den AID Laboren. Danach kümmerte sie sich um seine Bildung, ihren Lebensunterhalt und Sicherheit.

Ihr Bruder Knox verbrachte die vergangenen drei Jahre, nach der Flucht aus den Laboren, abgeschirmt in der Wohnung der Geschwister, einzig ihr Nachbar Markell war sein Freund und eine Ablenkung vom tristen Alltag. Auf dem ersten Blick, war er für mich eine eher zurückhaltende und kindlichere Person, doch dieser Eindruck schwant schnell. Anderen Menschen und Mutanten war er aufgeschlossen und insgeheim wünschte er sich ein Mutant zu sein, trotz der Verachtung anderer Menschen.

Der Fremde vom Untergrund, Wade, war am Anfang sehr mysteriös und hielt sich bedeckt. Doch sein Auftreten war ziemlich prägnant. Seine Fähigkeit ließ ihm eher Abstand halten und wirkte auf viele befremdlich, ein Grund weswegen er in seiner Freizeit eher ein Einzelgänger war. Raven und er kamen nicht sofort gut miteinander aus, doch ergänzten sich einwandfrei und schon bald entstand eine Art Freundschaft.
Auch die Nebencharaktere waren in meinen Augen liebevoll gestaltet.

Fazit

Mit etwas mehr Länge hätte man das gesamte Potenzial der Geschichte genutzt, so wurde leider etwas verschenkt. 4/5 Sternen

Veröffentlicht am 07.09.2017

Aufregender und mit mehr Handlung, als der erste Teil.

Little Secrets - Schuldige Freunde
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Erster Satz

Zwischen den Mitbewohnern lief alles schief.

Meinung

Viele Geheimnisse lauern zwischen den sechs Mitbewohnern, einige davon bedrohlich und andere laufen völlig aus dem Ruder und treiben ...

Erster Satz

Zwischen den Mitbewohnern lief alles schief.

Meinung

Viele Geheimnisse lauern zwischen den sechs Mitbewohnern, einige davon bedrohlich und andere laufen völlig aus dem Ruder und treiben die Freunde auseinander. Nur langsam vertrauen sie sich gegenseitig, doch dann passiert etwas Verhängnisvolles, was alle in Gefahr bringt.

Der Schreibstil ist, wie im vergangenen Teil, angenehm und flüssig mit vielen Gesprächen unter den Personen. Aus der Erzählerperspektive verfolgt man immer einen der Protagonisten. Beim zweiten Teil kommt schon etwas mehr Thrillerfeeling auf, als beim ersten. Die Handlung ist spannender und aufregender.
Wir finden uns einige Tage nach dem Ende des ersten Bandes wieder. Die Gruppe im Haus hat sich durch einige Geheimnisse voneinander entfernt, andere schweisten einige von ihnen jedoch auch fester zusammen und das dunkelste aller Geheimnisse wird nun für alle gelüftet. Die Handlungsstränge laufen nun langsam zusammen und ein Knotenpunkt wird erkennbar.

Charaktere

Im zweiten Teil waren die Handlungen und Gedankengänge der Protagonisten, vor allem zum Ende hin, manchmal sehr absurd. Sie alle verhielten sich nicht wirklich wie normale Teenager und ihre Taten waren für mich nicht nachvollziehbar. Er wirkte, als wollten sie absichtlich illegale Aktivitäten durchführen und sahen die legale Möglichkeit als schlechteste und gefährlichste Wahl an.

Fazit

Aufregender und mit mehr Handlung, als der erste Teil. Allerdings war das Verhalten der Protagonisten nicht natürlich und ließ mich zum Ende hin nur noch den Kopf schütteln. Es passiert viel drum herum, was zur eigentlichen Geschichte nicht viel beiträgt. 3/5 Sterne

Veröffentlicht am 26.08.2017

Ein spannendes Jugendbuch

Bad Boys and Little Bitches
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>>Affären, Verleumdung, Intrigen - waren sie nicht das Salz in der Suppe des Lebens? Und natürlich Geheimnisse. Je schmutziger, desto besser.

>>Affären, Verleumdung, Intrigen - waren sie nicht das Salz in der Suppe des Lebens? Und natürlich Geheimnisse. Je schmutziger, desto besser.<< Seite 33

Erster Satz

TREFFEN IM ROXY?

Meinung

Die vier Freunde Lissy, Finn, Elif und Leon kennen sich schon seit etlichen Jahren und sind ein eingespieltes Team, bei dem jeder die anderen ergänzt und es keine Probleme untereinander gibt. Doch dann taucht Vanessa an der Schule auf und klingt sich in die Runde mit ein. Schon bald dreht sich alles nur noch um sie und die Freunde treiben immer weiter auseinander. Nur eine kennt all ihre Geheimnisse - Vanessa.

Die Geschichte ist in mehreren Kapiteln unterteilt, welche wiederum aus kleinen Abschnitten bestehen. Jeden Abschnitt folgt man, gemeinsam mit einem Erzähler einem der Protagonisten, selten einem Nebencharakter. Der Schreibstil ist sehr frisch und jugendlich, passend zum Buch. Zwischen den einzelnen Kapiteln und Absätzen gibt es einige große Zeitsprünge, die für mich zu weit und schwer zu bemerken waren. Die Übergänge hätten vielleicht auch etwas seichter sein können.
Wir lernen Lizzy, Elif, Finn und Leon der Reihe nach kennen, erfahren wie sie sich kennen gelernt haben und bekommen auch gleich einige Anzeichen kleiner Geheimnisse mit. Einige weniger schlimm, andere schon Besorgnis erregend. Allen im allem aber schon alles abwechslungsreich gestaltet. Als Vanessa dann dazu kommt schwingt die Stimmung in der Gruppe spürbar um. Sie triften alle etwas auseinander, entfernen sich und begehen so manche Dummheiten, besonders als Vanessa ihren Rachefeldzug startet, weil die Freunde finden, sie dränge sich zu sehr auf.
Kurz vor Ende konnte die Story mit einer Überraschung punkten, mit der ich so nicht gerechnet hatte. Das Ende wiederum gefiel mir nicht ganz so gut. Schön ist, dass alles soweit aufgelöst wird und die Geschichte aus dem ersten Band soweit abgeschlossen ist. Der Leser erhält Hinweise was in Band 2 teil des Inhaltes wird, aber für mich hätte die Geschichte auch gut enden können und ich bin mir nicht sicher ob es mich ein weiteres Mal packen würde.

Charaktere

Die Bad Boys - Finn und Leon unterscheiden sich doch sehr, trotzdem verstehen sie sich einwandfrei und sind füreinander da. Finn eher der Komiker der Runde, immer gut drauf, mit den passenden Sprüchen. Zu jeder Situation auf Lager. Er ist unerfahren im Umgang mit Mädchen und verknallt sich sofort in die gutaussehende Vanessa. Er war mir ab der Hälfte einfach viel zu naiv und leider war es absehbar, dass er auf vieles herein fallen würde. Leon dagegen war mir durchgehend sympathisch. Er hatte die Ruhe weg, glitt so in die Tage hinein und kümmerte sich wenig um andere, hatte allerdings für jeden ein offenes Ohr, sollten die Probleme ausarten. Er war so etwas wie der Kern der Clique, der diese zusammenhielt, als es drauf ankam.

Lizzy und Elif waren die ursprünglichen Little Bitches, bevor Vanessa dazu kam. Die, aus einer türkischen Familie stammende Elif wurde als Streberin vorgestellt, wies jedoch eine ausschweifende Vergangenheit auf. Ziemlich zu Beginn lernt sie ihren Freund Benedict kennen, welcher etwas älter als sie ist und in deiner Bank arbeitet. Die Beziehung lief nicht wirklich "gesund" ab. Er wollte sie lieber für sich haben und sie vernachlässigte dafür ihre Freunde. Ihre beste Freundin Lizzy zeigte gleich zu Beginn Interesse an ihrem Lehrer, welches nicht ganz unentdeckt bleib. Sie hatte ebenfalls wenig Erfahrung mit Jungen und war sich umso unsicherer, wenn es um ihren Lehrer ging. Sie spielte in der Theater AG mit, in welche sie auch Vanessa einbrachte, als sie neu war, doch schon bald bereute sie die Entscheidung. Auch sie war mir zu naiv und zeigte nie irgendwelche Skepsis an ihren Handlungen, obwohl es doch so offensichtlich war. Besonders am Ende überraschte sie mich mit einer Handlung, die ich überhaupt nicht nachvollzeihen kann.

Die hinzugezogene Vanessa war auf Anhieb unsympathisch, was wiederum sehr für ihre Rolle sprach und diese untermalte. Sie zog den Mittelpunkt immer auf sich und wunderte sich dann, warum die Leute nicht mehr so erpicht auf sie waren.

Fazit

Ein spannendes Jugendbuch, voller Verrat, Geheimnisse und Intrigen. Bis auf einige Sachen, hat es mir viel Spaß bereitet. Ob aber die Fortsetzung auch bei mir landet weiß ich noch nicht. 4/5 Punkten

Veröffentlicht am 23.08.2017

Märchenhaft

Morgentau. Die Auserwählte der Jahreszeiten (Buch 1)
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Erster Satz

Mein Name ist Maya Jasmine Morgentau und ich bin eine Hüterin der Gaia.

Meinung

Alle hundert Jahre wird ein Mädchen aus dem Orden dazu auserkoren einen der vier Söhne der Gaia zu heiraten. ...

Erster Satz

Mein Name ist Maya Jasmine Morgentau und ich bin eine Hüterin der Gaia.

Meinung

Alle hundert Jahre wird ein Mädchen aus dem Orden dazu auserkoren einen der vier Söhne der Gaia zu heiraten. Diese Halbgötter verkörpern die Jahreszeiten. Die junge Maya wird von der Göttin selbst ausgewählt und in ihre Welt gebracht. Dort trifft sie schon bald auf die Brüder, die unterschiedlicher nicht sein könnten, doch einer zieht sie besonders in seinen Bann.

Die Protagonistin Maya erzählt die Geschichte aus ihrer Sicht und lässt den Leser Einblicke in ihren Gedanken und Gefühle haben. Der Schreibstil war angenehm, wenn auch manchmal recht einfach gehalten.
Die gesamte Geschichte war überaus hinreißend und süß gestaltet, hatte aber auch traurige Höhepunkte. Sie wirkte auf mich wie ein Märchen. Zum Ende hin machte die Geschichte in wenigen Sätzen große Zeitsprünge. Dies war nicht unbedingt mein Fall und man hätte es sicherlich auch schöner lösen können.
Zu Beginn stellt Maya sich, den Orden und die Welt vor. So erfährt der Leser, dass hunderte Jahre vergangen sind, seit die Menschheit die Welt zu Grunde gerichtet hat. Autos, Flugzeuge, so etwas gibt es nun nicht mehr. Die wenigen Menschen , die überlebten, leben auf einem kleinen Flecken Erde, welchen Gaia für sie gereinigt und gesegnet hat, während der Rest der Welt unter einen schweren Schneedecke ruht und heilt.

Charaktere

Die junge Protagonistin Maya wuchs im Orden der Hüterinnen auf, umgeben von Frauen allen Alters, die täglich zur Muttergöttin Gaia beten. Männer gab es dort keine, wodurch sie auch keine Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht sammeln konnte. Sie wollte nie die Auserwählte werden und war nicht nur glücklich durch diese Ehre. Sie war mir auf die Dauer etwas zu unbeholfen und unsicher, ansonsten gefiel mir ihr Charakter aber sehr gut.

Die vier Brüder spiegelten die Jahreszeiten gut wieder. Aviv, der Frühling, war zu Anfang etwas schüchtern und öffnete sich von Zeit zu Zeit mehr. Sol, der Sommer, glänzte durch eine offene, fast schon aufdringliche Art, während Jesien, der Herbst, vertraulich und entspannend wirkte. Nevis, der Winter, war zurückhaltend, immer eine schützende Mauer um sich.

Fazit

Schönes Buch für zwischendurch, besonders für Märchenfans ein kleiner Genuss. 4/5 Sternen

Veröffentlicht am 21.08.2017

eine Hommage an den Charakter Seth

Erwachen des Lichts
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Bei Erwachen des Lichts handelt es sich um ein Spin-off zur Dämonentochter Reihe, eventuell können also Spoiler enthalten sein.

Erster Satz

In der Villa war es so still, wie es in meinem Kopf gewesen ...

Bei Erwachen des Lichts handelt es sich um ein Spin-off zur Dämonentochter Reihe, eventuell können also Spoiler enthalten sein.

Erster Satz

In der Villa war es so still, wie es in meinem Kopf gewesen wäre, wenn man mich nach meinen Wünschen gefragt hätte.

Meinung

Als der Gott Apollon Seth seinen neuen Auftrag erteilt, ist dieser alles andere als begeistert. Er soll Babysitter für Apollons Tochter und Halbgöttin Josie spielen und sie vor Schatten und Titanen beschützen. Diese weiß noch nichts von ihrem Glück und trifft nichtsahnend auf den gutaussehenden Seth, der nicht nur ihr Leben auf den Kopf stellt. Eine rasante und gefährliche Reise beginnt.

Die Geschichte wird von den beiden Protagonisten Josie und Seth erzählt, immer abwechselnd. Der Schreibstil ist schön und ließ sich schnell flüssig lesen und mich in die Geschichte eintauchen. Trotz fehlender Vorkenntnisse, da ich die Dämonentochter-Reihe nie gelesen habe, kam ich zügig in die Story hinein udn erhielt eine gute Einführung in die Welt der griechischen Götter und dem Apollyon Seth.
Zu Beginn lernen wir Seth kennen, der gerade einen seiner Aufträge für Apollon erledigt hat und nun auf die Suche nach der Halbgöttin geschickt wird. Dabei fallen zwar einige Bemerkungen zu seiner Vergangenheit, doch auch ohne das Wissen, worum es geht, kann man den Geschehnissen gut folgen. Josie hat derweil in ganz anderen Problemen. Sie steckt gerade mitten in ihrem Psychologiestudium und versucht zwischen Vorlesungen und Familienstress, ein ganz normales Studentenleben zu führen. Eines Nachmittages trifft sie auf dem Collegegelände den blonden, verdammt gutaussehenden, aber durchgeknallten Seth und schon kurz darauf beginnt ihr aufgebautes Leben zu bröckeln.
Schon beim ersten Aufeinandertreffen wird klar - die Beiden haben eine sehr starke Anziehungskraft auf den jeweiligen anderen. Das spiegelt sich auch sehr im Verlauf der Geschichte wieder. So passiert auf den ersten einhundertfünfzig Seiten eigentlich nicht recht viel, außer der Begegnung und einer kurzen Bedrohung. Ansonsten schmachten die beiden Protagonisten sich die meiste Zeit nur an oder überlegen darüber nach, was wäre, wenn mehr zwischen ihnen passieren würde. Die Genres Jugendbuch und Fantasy werden sehr weit in den Hintergrund gerückt, zusammen mit der eigentlichen so interessanten Story. Erst am Ende kam ein wenig Stimmung und Spannung auf.

Charaktere

Josie wusste nichts von ihren Genen und der griechischen Götterwelt, die sich neben der sterblichen Menschheit befindet. Erst als Seth ihr alles erklärt, wird sie sich darüber bewusst, doch auch das dauert seine Zeit. Bevor sie aufs College ging, hatte sie keine Freunde, die Menschen in ihrer Heimatstadt meiden sie und ihre Familie, da ihre Mutter schon immer geistig instabil war und vor allem alleinerziehend. Josie war sehr zurückhaltend und schüchtern, schämte sich allerdings nicht um ihren Körper und spielte bewusst und unbewusst mit ihre Reizen.

Dies blieb auch Seth nicht verborgen. Der Apollyon, Kind eines Rein- und Halbblüters, war schnell von der blonden Studentin angetan, wehrte sich allerdings gegen eine mögliche körperliche Verbindung zwischen ihnen. Seine Art war sehr befehlend und auch direkt. Seine Ab- oder Zuneigung gegenüber anderen zeigte er immer offensichtlich.

Fazit

Für alle die viel Story erwarten - Fehlanzeige. Das Buch ist eher eine Hommage an den Charakter Seth und wirkt tatsächlich stark wie eine Fanfiktion. Um diese Affinität zu verstehen muss man wohl doch Dämonentochter gelesen haben. 3/5 Sterne