Profilbild von eulenmatz

eulenmatz

Lesejury Star
offline

eulenmatz ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit eulenmatz über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.11.2018

Nicht schlecht, aber auch nicht völlig überzeugend

Die Frauen vom Löwenhof - Agnetas Erbe (Die Löwenhof-Saga 1)
0

INHALT:
Agneta kämpft mit den Tränen. Ein Telegramm hat sie nach Hause gerufen, ihr Vater ist bei einem Brand ums Leben gekommen. Dabei hatte sie sich schweren Herzen von ihrer mächtigen Familie losgesagt ...

INHALT:
Agneta kämpft mit den Tränen. Ein Telegramm hat sie nach Hause gerufen, ihr Vater ist bei einem Brand ums Leben gekommen. Dabei hatte sie sich schweren Herzen von ihrer mächtigen Familie losgesagt und in Stockholm ein freies Leben als Malerin geführt. Eine Aussöhnung schien unmöglich. Jetzt werden ihr Titel, Glanz und Vermögen zu Füßen gelegt, sie soll das Erbe ihres Vaters antreten als Gutsherrin vom Löwenhof. Ihre Wünsche und Träume sind andere, sie sehnt sich nach einem Leben an der Seite von Michael, einem aufstrebenden Anwalt. Selbstlos stellt Agneta sich der Pflicht und Familientradition. Ihr Herz jedoch kann nicht vergessen und sehnt sich nach Liebe …

MEINUNG:
Corina Bomann ist eine Autorin, die ich schon lange für mich entdecken wollte und die Löwenhof-Saga hat mich schon in der Verlagsvorschau sehr neugierig gemacht.

Agneta ist eine starke Frau und das merkt von der ersten Seite an. Jede Frau, die sich für die Rechte der Frauen einsetzt, hat bei mir schon mal automatisch einen Pluspunkt. Für Agneta ist das zu dieser Zeit gar nicht so einfach, aber immerhin kann sie schon studieren. Das größte Hindernis ist eher ihre eigene Mutter, die nämlich ganz andere Vorstellungen hat, wie Agnetas Leben aussehen soll.

Man muss auch positiv hervorheben, dass Agneta den Hof überhaupt erben kann. Ich hatte dein Eindruck, dass man in Schweden schon deutlich weiter war als zur gleichen Zeit in Deutschland. Die Entscheidung für den Löwenhof glättet auch so ein wenig die Diskrepanz zwischen ihr und ihrer Mutter, obwohl mich diese trotzdem noch manchmal in den Wahnsinn getrieben hätte. Ich empfand sie gegenüber Agneta manchmal fürchterlich ungerecht und kalt. Trotzdem steht sie immer hinter Agnetas Entscheidungen für den Löwenhof nach außen, auch wenn sie eine andere Meinung hat. Es war spannend zu beobachten, wie sich die Beziehung der beiden zum Besseren wendet.

Mir fehlte es in der Geschichte trotzdem so ein wenig Spannung und einem roten Faden. Natürlich gibt es diverse Hürden und Hindernisse, was das Leben und die Bewirtschaftungen auf dem Löwenhof betrifft, aber so ein richtiges Ziel hat mir gefehlt, worauf die Geschichte hinarbeitet. Agneta verliert natürlich auch wieder ihr Herz, aber auch das war relativ vorhersehbar. Vielleicht 100 bis 200 Seiten weniger hätten dem Tempo des Romans vermutlich gutgetan.

Band 2 "Mathildas Geheimnis" ist bereits erschienen.
Band 3 "Solveigs Versprechen" erscheint im Januar 2019.

FAZIT:
Die Frauen vom Löwenhof – Agnetas Erbe ist an sich eine faszinierende Geschichte über das Leben auf einem Gutshof in Schweden und auch die Rechte der Frau zu dieser Zeit, leider ist Umsetzung ein wenig langatmig und es fehlte mir auch ein Ziel, auf das hingearbeitet wird. Ich bin unsicher, ob diese Reihe weiterverfolgen werde.
Ich vergebe 3,5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 15.11.2018

Eine wichtige und hoffnungsvolle Geschichte

Der Tätowierer von Auschwitz
0

INHALT:
1942 wurde Lale Sokolov nach Auschwitz deportiert. Seine Aufgabe war es, Häftlingsnummern auf die Unterarme seiner Mitgefangenen zu tätowieren, jene Nummern, die später zu den eindringlichsten ...

INHALT:
1942 wurde Lale Sokolov nach Auschwitz deportiert. Seine Aufgabe war es, Häftlingsnummern auf die Unterarme seiner Mitgefangenen zu tätowieren, jene Nummern, die später zu den eindringlichsten Mahnungen gegen das Vergessen gehören würden. Er nutzte seine besondere Rolle und kämpfte gegen die Unmenschlichkeit des Lagers, vielen rettete er das Leben.
Dann, eines Tages, tätowierte er den Arm eines jungen Mädchens – und verliebte sich auf den ersten Blick in Gita. Eine Liebesgeschichte begann, an deren Ende das Unglaubliche wahr werden sollte: Sie überlebten beide.

MEINUNG:
Der Tätowierer von Auschwitz ist eine Geschichte, die mir bereits lange Zeit vorher im englischsprachigen Raum begegnet ist und ich habe mich sehr gefreut, dass sie nun auf Deutsch erschienen ist.
Es ist die Geschichte von Lale und Gita, d
ie beide 1942 nach Auschwitz deportiert werden. Lale ist der Tätowierer, d.h. er muss seine Mitgefangenen mit einer fortlaufenden Nummer tätowieren. Anfangs fiel ihm das schwer, aber er hat keine Wahl. Auch Gita muss er tätowieren und da begegnen sie sich zum ersten Mal.

Eine Liebe zu diesen Zeiten ist kein leichtes Unterfangen, denn man beide müssen immer damit rechnen aufzufliegen und es kann sie aus diesem oder anderen Gründen leicht das Leben kosten. Sie führen ein Leben, dass man eigentlich als solches kaum noch definieren kann. Die Autorin schildert sehr eindringlich, wie das Leben im Lager stattfand. Doch trotz aller Grausamkeit war dort auch ein wenig Platz für Liebe, Freundschaft und ein kleines Stück Hoffnung, wie Lale und Gita uns hier zeigen. Man darf sich hier allerdings keinen romantischen Vorstellungen hingeben, dass solche Geschichten normal waren.

Lale und Gita haben beide überlebt. Das verdanken sie natürlich Glück, aber auch ihrem eisernen Überlebenswillen. Beide konnten in ihre Heimat zurückkehren, nachdem Auschwitz befreit worden ist, wenn auch auf Umwegen. Großes Glück ist auch, dass sie sich beide wiedergefunden haben, was damals auch gar nicht so leicht gewesen ist. Für beide gab es eine gemeinsame Zukunft.

Sehr ergreifend ist auch das Nachwort und schon allein deswegen sollte man dieses Buch lesen. Wäre das Buch ein Roman und kein mehr oder weniger Bericht/ Sachbuch/ Biographie würde es vom Schreibstil her nicht meinen Ansprüchen genügen, denn es liest einfach wie ein Bericht mit einfachen Sätzen. Möglicherweise ist das so gewollt gewesen von der Autorin, was anzunehmen ist. Am Ende geht die Autorin auch nochmal darauf ein, warum gerade sie die Geschichte von Lale und Gita zu Papier gebracht hat.

FAZIT:
Der Tätowierer von Auschwitz ist eine Geschichte, die auf realen Begebenheiten beruht und wir können uns glücklich schätzen, dass Heather Morris sie aufgeschrieben hat. So können wir alle an einem kleinen Wunder teilhaben, dass zwei sich liebende Menschen Auschwitz überlebt haben.

Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 13.11.2018

Herzzerreißend

All In - Tausend Augenblicke
0

INHALT:
Kaceys Leben als Rockstar ist ein Tanz auf dem Vulkan, den sie nicht überlebt hätte, wäre Jonah Fletcher nicht in ihr Leben getreten. Ihn zu lieben ist ein Sprung ins Ungewisse, der größtes Glück ...

INHALT:
Kaceys Leben als Rockstar ist ein Tanz auf dem Vulkan, den sie nicht überlebt hätte, wäre Jonah Fletcher nicht in ihr Leben getreten. Ihn zu lieben ist ein Sprung ins Ungewisse, der größtes Glück oder größten Schmerz bringen kann. Doch ganz gleich, was kommt, Kacey weiß, dass sie nicht mehr zurück kann - und dass Jonah es wert ist, alles zu riskieren ...

MEINUNG:
All In – Tausend Augenblicke ist der erste Teil der Dilogie All-In-Duett. Mir wurde das Buch schon auf einer LYX Veranstaltung im Frühjahr schmackhaft gemacht als eine Geschichte, die man lesen muss, auch wenn sie einem das Herz bricht. Ich lasse mich gerne von solchen Aussagen anstecken und habe mir das Buch sofort nach Erscheinen besorgt.

Kacey und Jonah sind sehr unterschiedlich und Jonah tritt in Kaceys Leben als sie ihn am dringendsten braucht. Kacey ist Teil einer sehr erfolgreichen Rockband und zerbricht aber daran körperlich und seelisch. Einen Auftritt erträgt sie eigentlich nur noch mit Alkohol und lässt es auch nach den Konzerten richtig krachen. Oft weiß sie morgens nicht mehr was passiert ist, geschweige denn mit wem sie im Bett gelandet ist. Genau in so einem Moment wird sie von Jonah, der eigentlich die Band komplette Band nach Hause fahren soll, aufgelesen und in Ermangelung von Alternativen mit zu ihm nach Hause genommen wird, wo sie ihren Rausch ausschläft. So nimmt die Geschichte ihren Lauf.

Was sich erstmal nach einer normalen Liebesgeschichte anhört, ist eine in Wahrheit eine Liebe, deren Ende schon vorbestimmt, denn Jonah ist schwer krank. Die Krankheit zwingt ihn zu sehr durchstrukturierten Abläufen und zu einer strengen Diät. Jonah geht damit schon zu Beginn recht offen um, aber da der Ausgang seiner Krankheit recht gewiss ist, möchte er sich nicht auf neue Kontakte oder Beziehungen einlassen, um der Person, in dem Fall Kacey, Kummer und Verlust zu ersparen. Trotzdem sind sie beide so unfassbar süß miteinander und man spürt natürlich, dass hier mehr ist als nur Freundschaft. Die Geschichte ist abwechselnd aus beiden Sichten geschrieben und so bekommen wir die Gedanken und Gefühle von beiden hautnah mit.

Mir hat gut gefallen, dass man hier trotz vorhersehbarem Ausgang keine schwere Koste zu lesen bekommt, sondern freut sich für jeden Augenblick, den die beiden miteinander genießen können. Es gibt auch tolle Nebencharaktere, die Geschichte lebendig machen, wie z.B. Jonahs Bruder Theo. Theo ist ein zunächst sehr mürrisch wirkender Zeitgeselle, aber man merkt schnell, dass ihm einzig und allein Jonahs Wohlergehen am Herz liegt und er das auch verteidigt. Die Autorin schreibt sehr emotional. Mir persönlich war es manchmal etwas zu viel des Guten, auch wenn alles noch so traurig war. Leider hat es bei mir manchmal dann den gegenteiligen Effekt. Vielleicht lag es auch daran, dass ich wusste wie es ausgehen wird.

All In – Zwei Versprechen erscheint am 31. Januar 2019.

FAZIT:
All In – Tausend Augenblicke ist eine wirklich herzzerreißende Liebesgeschichte zweier Menschen, die bereits Wissen, dass sie nicht mehr so viel Zeit zusammen haben. Vielleicht lag es an der Vorhersehbarkeit, dass es mich nicht komplett mitreißen konnte, aber ich freue mich sehr auf Band 2!
Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 12.11.2018

Soldie deutsche Krimiunterhaltung

Die fehlende Stunde
0

INHALT:
Die vertrauten Feinde.
An einem heißen Julitag mitten in den Sommerferien verschwinden zwei Kinder beim Spielen im Wald. Kurz darauf stirbt ein Mann in den Flammen seines verwahrlosten Hundehofs. ...

INHALT:
Die vertrauten Feinde.
An einem heißen Julitag mitten in den Sommerferien verschwinden zwei Kinder beim Spielen im Wald. Kurz darauf stirbt ein Mann in den Flammen seines verwahrlosten Hundehofs. Im Keller: Spuren der Vermissten. Der sonst so forsche Potsdamer Hauptkommissar Sigi Kamm steht vor einem Rätsel: Warum schweigen die beiden Mütter der verschwundenen Kinder? Er zieht die Psychologin Alicia Behrens zu Rate, die für ihre unkonventionellen Behandlungsmethoden bekannt ist. Schon bald fliegen zwischen ihnen die Fetzen und die Funken. Und je näher sie der Lösung des Falles kommen, desto mehr verschwimmen die Grenzen zwischen Gut und Böse, Schuld und Unschuld, zwischen Freunden und Feinden, Wahrheit und Lüge.

MEINUNG:
Die fehlende Stunde ist zweite Band um das Ermittlerduo Sigi Kamm und Alicia Behrens. Vor dem Lesen war mir das nicht bewusst, aber beim Lesen wird klar, dass dem schon etwas voran gegangen ist zwischen den beiden. Man wird hier aber weder gespoilert, noch sind die Vorkenntnisse notwendig.
Die Chemie zwischen Sigi Kamm und Alicia Behrens scheint sehr aufgeladen zu sein. Manchmal weiß man nicht, ob dass wirkliche persönliche Spannungen sind oder ob diese nicht vielleicht sogar auch erotischer Natur sein könnten. Wenn es um die Aufklärung von Fällen geht, dann funktionieren die beiden aber zusammen und habe das gleiche Ziel vor Augen. Die Spannungen machen die Geschichte aber noch zusätzlich unterhaltsam und interessant.

Der Schreibstil von Dinah Marte Golch und nüchtern und knapp gehalten, tut der Handlung von knapp 300 Seiten aber gut. Schon der Einstieg erfolgt relativ schnell und in den Ermittlungen ergeben sich immer neue Richtungen. Als Leser hat man so seine Vermutungen, aber es gibt die ein oder andere wirklich unvorhersehbare Wendung, die einen zügig weiterlesen lässt.

Es gibt eine Reihe an Charakteren, die alle nicht so richtig die Wahrheit sagen und man nicht immer weiß, was sie zu verbergen haben. So richtig gibt kann man zwischen Gut und Böse auch nicht unterscheiden, denn alle Charaktere haben auch ihre Fehler, die sie nicht unbedingt sympathisch machen. Manchmal weiß man gar nicht, was man noch glauben soll. Die Autorin weiß den Leser in die Irre zu führen, was mir sehr gut gefallen hat.

Möglicherweise ist die ein oder andere Wendung zu viel des Guten, denn nicht alle Fragen werden für meinen Geschmack zufriedenstellend am Ende beantwortet. Dadurch erscheinen manche Fäden als lose und nicht richtig bis zu Ende gedacht. Das Ende an sich war sehr nervenaufreibend und spannend.

FAZIT:
Die fehlende Stunde ist sehr kompakter und dadurch auch spannender Krimi, der mit einigen spannenden Wendungen und einem ungewöhnlichen Ermittlerduo aufweisen kann. Bis auf ein paar offene Frage am Ende, hat mich das Buch wirklich überzeugt und ich würde auch einen weiteren Band lesen.

Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 03.11.2018

Super Abschluss!

Auf ewig uns
0

INHALT (Achtung Spoiler, wenn man Band 1 und 2 noch nicht kennt):

Immer kam etwas dazwischen, aber nun hat es endlich geklappt: Anna und Sebastiano haben sich das Jawort gegeben! Doch als sie nach ihrer ...

INHALT (Achtung Spoiler, wenn man Band 1 und 2 noch nicht kennt):

Immer kam etwas dazwischen, aber nun hat es endlich geklappt: Anna und Sebastiano haben sich das Jawort gegeben! Doch als sie nach ihrer standesamtlichen Trauung gerade mit ihren Gästen eine Party feiern, geschieht das Unfassbare: Ein Zeitportal öffnet sich, und Sebastiano wird von ihrem Erzfeind Mr Fitzjohn entführt!

Anna ist außer sich vor Entsetzen. Wie soll sie Sebastiano jemals wiederfinden? Zum Glück bekommt sie aus unerwarteter Richtung den entscheidenden Hinweis, und sie schöpft Hoffnung. Doch sie weiß nur zu gut, worauf es Mr Fitzjohn eigentlich abgesehen hat - einen Schatz, den Anna um jeden Preis beschützen will: ihr ungeborenes Kind ...



MEINUNG:

Auf ewig uns ist der dritte uns abschließende Teil der Time School Trilogie, einem Spin-Off zur Zeitenzauber-Triogie. Band 1, Auf ewig dein und Band, 2 Auf ewig mein sind die beiden Vorgängerbände. Man sollte diese vorher gelesen haben, sonst versteht man einige Zusammenhänge nicht. Die Zeitenzauber-Trilogie muss man allerdings nicht vorher gelesen haben.

Bei einem dritten Band ist schwierig nicht zu viel zu verraten. Auf jeden Fall sind wir als Leser wieder ganz zügig im nächsten Abenteuer und alle Beteiligten haben eine große Mission im vergangenen Venedig zu erledigen. Meine beiden Lieblingscharaktere bleiben auch in diesem Buch weiterhin Ole und Fatima, die sich immer mal wieder gegenseitig bekriegen, obwohl jetzt deutlicher spürbar ist, dass zwischen den beiden mehr ist als nur Konflikte.

Der gute Sebastiano glänzt auf eine sehr abstruse Art und Weise eigentlich durch Abwesenheit, aber Anna wächst in diesem Band über sich selbst hinaus. In den beiden Vorgängerbänden habe ich das immer wieder kritisiert, dass sie zu naiv, unvorsichtig und zum Teil auch viel zu abhängig von Sebastiano ist. Ganz im Gegenteil zu diesem Teil: Hier beweist Anna Mut und Stärke, obwohl sie körperlich dafür nicht mehr die besten Voraussetzungen hat, aber Liebe versetzt bekanntlich Berge und das beweist uns Anna hier.

Das Erzähltempo ist gewohnt hoch und es gibt immer wieder spannende Wendungen. Leider gibt auch ein paar Verluste zu verzeichnen, aber es so ein paar Tendenzen, die vielleicht die Möglichkeit zu einem weiteren Spin-Off geben (worüber ich mich sehr freuen würde). Wir werden es sehen!

FAZIT:

Auf ewig uns war ein wirklich toller Abschluss der Time School Reihe. Offene Fragen aus der Vorbänden wurden geklärt und am Ende ist so, wie ich mir für die Charaktere vorgestellt habe.

Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Charaktere
  • Gefühl
  • Handlung