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Veröffentlicht am 01.06.2020

Magische Momente

Shadow Tales - Das Licht der fünf Monde
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Klappentext:

Die verträumte Lelani wächst in einem Dorf im Königreich Vael auf. Schon immer spürt sie eine starke Verbindung zu den fünf magischen Monden, die nachts über ihr erstrahlen. Als sich an ihrem ...

Klappentext:

Die verträumte Lelani wächst in einem Dorf im Königreich Vael auf. Schon immer spürt sie eine starke Verbindung zu den fünf magischen Monden, die nachts über ihr erstrahlen. Als sich an ihrem 18. Geburtstag das Amulett öffnet, das ihre Eltern ihr hinterlassen haben, steht Lelanis Welt auf einmal Kopf. Zusammen mit ihrem besten Freund Haze macht sie sich auf die Reise, ihre wahre Bestimmung zu erfüllen - und gerät in einen Strudel aus Gefühlen, Selbstfindung und dunkler Magie ...

Meinung:

Shadow Tales ist mir schon in der Vorschau ins Auge gefallen, ich hatte vor einigen Jahren ein Young Adult Buch der Autorin gelesen und war einfach nur begeistert.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und leicht, aber auch etwas mittelalterlich angehaucht.
Ich konnte mir immer alles sehr gut vorstellen und hatte durch ihren bildlichen Schreibstil manchmal das Gefühl mitten im geschehen zu sein. Shadow Tales war am Anfang sehr spannend und es hat mich auch direkt gefesselt, aber nach einer Weile wurde leider aus dieser Spannung...langweile. Obwohl das Buch zum Ende hin wieder spannend wurde, hat es sich zu sehr in der Mitte gezogen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Lelani erzählt, wir bekommen als Leser, einen sehr guten Einblick in ihre Gedanken.
Am Anfang mochte ich Lelani, was sich leider während der Geschichte etwas geändert hat. Da sie in einem kleinen Dorf groß geworden ist und nie so richtig etwas von der Welt gesehen hat war sie sehr naiv. Und diese Naivität hat mich mit der Zeit wirklich sehr genervt, ich konnte außerdem manchmal ihre Handlungen gar nicht nchvollziehen. Sie handlet unüberlegt und bringt sich dadurch öfter in gefahr und nach einer bestimmten Zeit, wollte ich nur noch mit dem Kopf schüteln und die Augen verdrehen. Lelani war für mich eher eine schwache Protagonistin, ihr hat eine gewisse Tiefe gefehlt, sie war für meinen Geschmack zu flach.
Haze den beste Freund von Lelani, konnten wir als leser auch nicht richtig kennenlernen dürfen.
Ich mochte die Freundschaft zwischen den beiden am Anfang sehr und habe mich auch richtig auf die Abenteuer gefreut, die sie vielleicht beide gemeinsam durchstehen werden müssen. Nur dann kam Kyran dazu und hat die Freundschaft zwischen Lelani und Haze zerstört. Haze wurde plötzlich sehr eifersüchtig und sein Beschützerinstinkt gegenüber Lelani wurde mit der Zeit immer mehr. Er ist zwar sehr sympathisch, aber mit der Zeit hat mich dieser Beschützerinstinkt von ihm sehr genervt, es wirkte auch zum Teil sehr gezwungen.
Kyran ist ein Charakter der mich wirklich sehr gut unterhalten konnte, er hat mir öfter ein Schmunzeln ins Gesicht zaubern können. Aber viel wissen wir über ihn als Leser nicht, ich denke das seine Geheimnisse noch sehr intressant werden könnten im zweiten Teil. Ich hätte mir gewünscht, dass wir auch einen Einblick in seine Gedankenwelt bekommen, dadurch hätte ich seine Handlungen vielleicht viel besser verstanden. Nichts desto trotz fand ich die Welt, die Isabll May hier erschaffen hat richtig toll, es war mal etwas anderes. Ich hätte mir, aber wirklich gewünscht, dass die Welt besser erklärt wurden wäre, viele Sachen sind noch unklar und stehen noch offen.
Was mir aber auch sehr gefallen hat, waren die Kapitel aus der Sicht der High Lady. Diese Kapitel haben der Geschichte eine gewisse spannung verliehen, die ich wirklich sehr wertgeschätzt habe.
Mich konnte das Buch leider nicht ganz überzeugen und ich würde mir wünschen, dass wir im zweiten Teil mehr über die Sonnen und Mondmagie erfahren. Ich werde auf jeden Fall auch den zweiten Teil lesen, weil ich wissen will wie es mit Lelani weiter geht.
Ich gebe Shadow Tales 3 Sterne

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Veröffentlicht am 01.06.2020

Liebe in der Lexington Avenue....

Love on Lexington Avenue
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Klappentext:
Dass ihr verstorbener Mann zahlreiche Affären hatte, löst nicht nur Wut in Claire Hayes aus – es hat ihr auch das Herz gebrochen. Nie wieder will die junge Witwe einen Mann so nahe an sich ...

Klappentext:
Dass ihr verstorbener Mann zahlreiche Affären hatte, löst nicht nur Wut in Claire Hayes aus – es hat ihr auch das Herz gebrochen. Nie wieder will die junge Witwe einen Mann so nahe an sich heranlassen. Auch soll nichts in ihrem Leben sie mehr an Brayden Hayes erinnern. Claire stürzt sich in die Renovierungsarbeiten an ihrem Haus in der Upper East Side. Dass ihr ungehobelter Bauleiter, Scott Turner, sie für eine verwöhnte Prinzessin hält, bestätigt sie in ihrer Überzeugung: New Yorker Männer können ihr gestohlen bleiben! Selbst wenn sie so attraktiv sind wie Scott, in dessen Gegenwart Claire sich endlich wieder lebendig fühlt ...

Meinung:
Wie auch bei dem ersten Teil der Reihe, konnte ich einmal angefangen zu lesen, gar nicht mehr damit aufhören. Der Schreibstil ist auch hier sehr flüssig und angenehm zu lesen, ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe das Buch an einem Sonntag beendet. Nachdem mir der erste Teil sehr gefallen hat, konnte ich es kaum abwarten die Geschichte von Claire zu lesen. Claire Hayes hat ein sehr schweres Jahr hinter sich und versucht sich selbst zu finden. Sie war bis jetzt die perfekte Hausfrau und hat versucht ihrem Mann alles recht zu machen. Ich mochte das Buch sehr, weil es zeigt wie schwer es sein kann, eine junge Witwe zu sein, aber auch gleichzeitg eine Frau mit einem gebrochenen Herzen, da ihr Mann sie betrogen hat. Claire glaubt nicht mehr an die Liebe und will eigentlich nichts mehr mit Männern zu tun haben. Sie beschließt ihr Haus renovieren zu lassen und da kommt Scott ins spiel.
Scott ist Bauunternehmer und wurde selber in der Vergangenheit verletzt, er hat eine harte Schale aber einen weichen Kern. Was mir aber am meisten gefallen hat.... war seine Hündin. Bob war einfach nur toll und hat mich so oft zum Lachen gebracht. Aber nicht nur die Hündin hat mich zum Lachen gebracht sondern auf Claire und Scott, die beiden sind einfach nur grandios. Sie haben mich so oft zum schmunzeln gebracht, ich saß da wirklich die ganze Zeit mit einem Lächeln in meinem Bett. Die beiden streiten, foppen sich gegenseitig und haben richtig tolle und lustige Schlagabtäusche. Ich mochte wirklich das ganze Buch, es war die perfekte Unterhaltung für zwischendurch, trotzdem ist es kein Highlight für mich geworden. Es macht regelrecht süchtig und es hat alles was ein gutes Buch für mich ausmacht. Ich will mich echt kurz halten sonst könnte ich eine ganze Din A4 Seite schreiben :)
Das Buch war eine perfekte Mischung aus Romantik, Leidenschaft und Humor, ich gebe dem Buch 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 01.06.2020

Ein sehr toller Reihenstart

Blackcoat Rebellion - Das Los der Drei
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Ich bin in letzter Zeit etwas im Dystopienfieber und als ich den Klappentext von Blackcoat Rebellion gelesen habe, wusste ich das ich es lesen muss.
Ich hatte bis jetzt nichts von der Autorin gelesen, ...

Ich bin in letzter Zeit etwas im Dystopienfieber und als ich den Klappentext von Blackcoat Rebellion gelesen habe, wusste ich das ich es lesen muss.
Ich hatte bis jetzt nichts von der Autorin gelesen, aber das wird auf jeden Fall nicht mein letztes Buch von ihr sein. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen, weil der Schreibstil so leicht und flüssig war, aber auch gleichzeitig detailreich, so dass man sich die Welt von Kitty wirklich sehr gut vorstellen konnte. Die Welt die Aimee Carter hier erschaffen hat, weißt viele Ähnlichkeiten zu anderen dystopischen Welten auf. Jedoch hat sie ihren eigenen Touch miteingebracht und dadurch wurde es wieder etwas anderes.
Kitty mochte ich von anfang an sehr, sie ist stur, stark, mutig und leider manchmal etwas naiv. Sie macht zwar ein paar Fehler, aber die Aufgrund der Umstände nachvollziehbar waren. Ich bin gespannt wie sie sich in den nächsten beiden Teilen entwickeln wird.
Benji mochte ich auch sehr, aber es ist im Gegensatz zu den anderen relativ Flach geblieben. Wir als Leser erfahren nicht sehr viel über ihn, was ich wirklich sehr schade fand.
Die Beziehung zwischen Benji und Kitty war mal etwas erfrischendes. Die beiden waren von Anfang an ein Pärchen, zwischen ihnen standen keine „düsteren Geheimnisse“ sondern sie haben versucht sich gegenseitig zu beschützen.
Knox mochte ich viel lieber als Benji, er war gerissen, hatte einen lustigen Sinn für Humor und ist ein etwas komplexer Charakter. Ich denke das wir in den nächsten Teilen mehr über ihn erfahren werden. Es ist keine Dreiecksbeziehung...also keine sorge, jedenfalls nicht direkt. Es ist schwer zu beschreiben, aber wenn ihr das Buch liest, dann werdet ihr wissen was ich meine. Außerdem wird hier auch niemand betrogen.
Die Geschichte war am Anfang sehr spannend, aber in der Mitte war es etwas langweilig, weil sich die Geschichte gezogen hat. Zum Ende hin jedoch wurde es wieder sehr spannend und ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte hat sehr viel Potenzial, das hier im ersten Teil nicht ganz ausgeschöpft wurden ist, aber ich denke der zweite Teil wird viel spannender. Vor allem weil der erste Teil einen miesen Cliffhanger hat...ich hätte am liebsten direkt weiter gelesen, wei es mit Kitty, Benji und Knox weiter geht. Blackcoat Rebellion ist ein toller Reihstart der mir sehr gefallen hat, wo aber der WOW Faktor gefehlt hat.
Ich gebe dem Buch 4 Sterne

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Veröffentlicht am 28.05.2020

Ein richtig toller Auftakt

In the Company of Killers - Buch 1
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Klappentext:

Mit 14 wurde sie verkauft an einen Drogenhändler, und das von der eigenen Mutter. Geschändet, misshandelt und erniedrigt, hat Sarai schon lange jede Hoffnung aufgegeben, ihrem Gefängnis zu ...

Klappentext:

Mit 14 wurde sie verkauft an einen Drogenhändler, und das von der eigenen Mutter. Geschändet, misshandelt und erniedrigt, hat Sarai schon lange jede Hoffnung aufgegeben, ihrem Gefängnis zu entkommen. Bis eines Tages der Amerikaner Victor das Grundstück betritt …
Victor ist ein kaltblütiger Mörder, der wie Sarai seit seiner Kindheit einzig Tod und Gewalt kennt. Er soll bloß einen weiteren Job erledigen, aber Sarai sieht in Victor die Chance, endlich zu entkommen.
Allerdings laufen die Dinge nicht wie geplant. Befreit von einem gefährlichen Mann, gerät Sarai in die Hände eines anderen. Und die Macht, die sie unbewusst über Victor hat, könnte letztendlich das sein, was sie töten wird.

Meinung:
Das Buch konnte mich von der ersten Seiten an total fesseln, ich wollte das Buch regelrecht nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil ist richtig flüssig und detailreich, ich konnte mir alles sehr gut vorstellen und hatte zum Teil das Gefühl dabei zu sein. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe das Buch in zwei Tagen beendet.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Sarai und Victor erzählt, dadurch konnte man beide Charaktere sehr gut kennenlernen, wobei ich sagen muss, dass ich Victor immer noch nicht ganz einschätzen kann. Was ich aber richtig toll finde, dadurch war das ganze Buch nicht vorhersehbar und spannend.
Sarai mochte ich von Anfang an sehr, sie ist eine sehr starke, starrköpfige und komplexe Protagonistin. Sie musste viel in ihrem Leben durchmachen, ich denke ihr könnt es dem Klappentext entnehmen. Trotzdem wurde sie nicht gebrochen und will leben, dafür tut sie alles was nötig ist. Ich konnte meistens ihre Beweggründe verstehen und nachvollziehen. Sie hat während des Buches eine kleine Entwicklung durch gemacht, aber ich denke sie wird in dem nächsten Teil noch mehr wachsen und aus sich herauskommen.

„Es geht mir unter die Haut, jede düstere Sekunde davon – so sehr, dass sich meine geschlossenen Augen mit Tränen füllen, doch nur mein Herz ist in der Lage dazu, sie zu vergießen.“

Wie schon oben erwähnt haben wir auch Kapitel aus der Sicht von Victor hier in diesem Buch. Aber trotzdem konnte ich ihn selber nie so richtig einschätzen, weil er das eine Gedacht, aber das andere gemacht hat. Man merkt das er selber mit sich kämpft, er ist in den meisten Szenen emotionslos, kaltblütig, unnahbar, eiskalt, geheimnisvoll und auch irgendwie auf seine Art gewissenhaft, aber von einem Auftragsmörder hätte ich nichts anderes erwartet. Mit der Zeit ist mir seine raue Art ans Herz gewachsen. Ich mochte ihn und hoffe, dass wir ihn im zweiten Teil viel besser kennenlernen.
Das Buch war richtig gut, aber das gewisse etwas hat hier gefehlt, um es ein Highlight werden zu lassen. Ich kann euch das Buch wirklich nur ans Herz legen, wenn ihr schon einmal Dark Romance Buch gelesen habt. Denn es gibt sehr viele gewalttätige Szenen, die auch sehr gut beschrieben werden...dieses Buch ist wirklich nicht für schwache Nerven!
Für einsteiger könnt es zu heftig werden.
Das Ende hatte nicht einen sehr fiesen Cliffhanger, aber trotzdem will man unbedingt wissen, wie es mit den beiden weiter geht. Man könnte theoretisch das Buch als Einzelband lesen, aber ich denke ihr wärt dann von dem Ende enttäuscht. Also hoffen wir mal, dass der Festa Verlag den zweiten Teil so schnell wie möglich übersetzt.
Ich gebe dem Buch 4,5 Sterne

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Veröffentlicht am 21.05.2020

Lang ersehnt...

The Secret Book Club – Ein fast perfekter Liebesroman
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Ich habe auf dieses Buch hin gefiebert seitdem es in der Vorschau vom Verlag vorgestellt wurden ist. Die Idee hinter diesem Buch ist einfach grandios,aber kommen wir zuerst zu dem Schreibstil von Lyssa ...

Ich habe auf dieses Buch hin gefiebert seitdem es in der Vorschau vom Verlag vorgestellt wurden ist. Die Idee hinter diesem Buch ist einfach grandios,aber kommen wir zuerst zu dem Schreibstil von Lyssa Kay Adams. Der Schreibstil ist sehr leicht und flüssig, ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt, außerdem gibt es ein paar Kapitel aus dem Buch, dass die männlichen Protagonisten im Buch selber lesen in ihrem Buchclub (ich hoffe das war jetzt verständlich). Ich mag den außergewöhnlichen Plot der Geschichte sehr, wobei ich sagen muss das es zum Ende hin sehr vorhersehbar war und ein typisches New Adult Ende. Ich mochte Gavin als Charakter, er ist ein berühmter Sportler und hat trotzdem seine Unsicherheiten. In den meisten Büchern werden solche Charaktere, als sehr stark und richtig selbstbewusst beschrieben, aber hier war das nicht der Fall, was mir persönlich sehr gefallen hat. Gavin versucht alles richtig zu machen nachdem er erfahren hat oder besser gesagt bemerkt hat, dass er in den letzten Jahren nicht sonderlich präsent zu Hause war und vieles falsch gemacht hat. Man merkt das er sich mühe gibt auch wenn ich ihn manchmal nicht verstehen konnte.
Thea war mir nicht sonderlich sympathisch, ich bin nicht sicher warum, aber ich mochte sie einfach nicht. Ich hatte das Gefühl, dass sie versucht hat die Märtyrerin zu spielen, aber auch sie trägt eine Schuld an dem Versagen ihrer Ehe. Auch sie hat ihre Probleme an denen sie arbeiten muss, aber sie sieht es einfach nicht ein und ihre Schwester Liv ist da auch keine Hilfe. Trotzdem bin ich schon auf die Geschichte von Liv und Braden gespannt. Was mir am meisten gefallen hat, waren die Szenen in dem Buchclub und mit den Männern. Ich musste so oft lachen und hatte die ganze Zeit ein Schmunzeln auf den Lippen. Ich mag den Humor von Lyssa Kay Adams sehr und finde es einfach grandios, das Männer über Liebesromane reden und diskutieren.
Aber es konnte mich einfach nicht so sehr umhauen, wie erwartet. Ich hätte mir viel mehr Tiefe, lustige Dialoge und mehr unerwarteten Wendungen gewünscht.
Trotzdem konnte mich das Buch sehr gut unterhalten und deshalb gebe ich dem Buch 3,5 Sterne

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