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Veröffentlicht am 07.07.2020

"All In - Zwei Versprechen" -Emma Scott | Rezension ("All-In-Duett" Band 2)

All In - Zwei Versprechen
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Der zweite Teil, All In - Zwei Versprechen, folgte direkt nach dem ersten Teil.
Ihn fand ich noch ein bisschen besser als Band eins, da ich Theo irgendwie interessant und ziemlich hot fand, anders als ...

Der zweite Teil, All In - Zwei Versprechen, folgte direkt nach dem ersten Teil.
Ihn fand ich noch ein bisschen besser als Band eins, da ich Theo irgendwie interessant und ziemlich hot fand, anders als Jonah. Außerdem haben die beiden, meiner Meinung nach, auch viel besser zusammen gepasst.

Mir hat es gut gefallen wie Theo Kacey und sich wieder aufgebaut hat. Kacey fand ich in diesem Teil auch viel sympatischer. Die beiden haben super miteinander harmoniert und sich auch ganz gut ergänzt. Ich hatte das Gefühl, dass es Theo wahnsinnig gefehlt hatte, jemanden an seiner Seite zu haben, der ihn versteht, unterstützt und ihm hilft stolz auf sich selbst zu sein und das hat Kacey, meiner Meinung nach, super hinbekommen. :)

Man kam super in das Buch rein, da es direkt an Band eins angeknüpft hat. Ich habe bei dem Prolog schon genauso sehr geweint wie am Ende von All In - Tausend Augenblicke, obwohl ein Tag dazwischen war. In den ersten Kapitel hätte ich mir zwar gewünscht, dass diesen Thema, das dort behandelt wurde, weiter ausgearbeitet worden wäre, jedoch kann ich auch nachvollziehen, warum die Autorin das nicht getan hat. Die Geschichte hätte vermutlich eine ganz andere Wendung genommen. Ich fand es sehr gut und auch echt wichtig, dass Emma Scott, das im Nachhinein nochmal angesprochen hat.
Dieser Teil hatte nicht so viele schöne Augenblicke/Szenen dabei wie der Teil davor, jedoch konnte man sich so fast noch mehr über das Glück der beiden freuen.
Mir hat sehr gut gefallen, dass Emma Scott die Probleme der Beziehung für die Freunde und Familie nicht vernachlässigt sondern sehr gut mit eingebracht hat.

Das Ende hat mich total glücklich gemacht und war ein toller Abschluss für das Duett.

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Veröffentlicht am 07.07.2020

"One Small Thing" -Erin Watt | Rezension

One Small Thing – Eine fast perfekte Liebe
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Es ist zwar schon eine Weile her, dass ich das Buch "One Small Thing" von Erin Watt gelesen habe, aber da es mir trotzdem noch gut im Gedächtnis geblieben ist, versuche ich mich jetzt einfach mal an einer ...

Es ist zwar schon eine Weile her, dass ich das Buch "One Small Thing" von Erin Watt gelesen habe, aber da es mir trotzdem noch gut im Gedächtnis geblieben ist, versuche ich mich jetzt einfach mal an einer Rezension.

Ich habe vorher noch nie so eine Geschichte in der Form gelesen. Im Februar habe ich "Perfectly Broken" von Sarah Stankewitz gelesen, dass ist etwas ähnlich, nur tausendmal trauriger. Lustigerweise heißen sogar beide männlichen Protagonisten Chase.

Das Buch hat mich ziemlich schnell in den Bann gezogen und ich fand die Story ziemlich interessant, auch sehr traurig, aber vor allem interessant.

Die Geschichte startete flüssig und so ging es meist auch weiter. Ich fand es interessant wie die Charaktere zueinander gefunden haben. Sie passen auch echt gut zusammen, gäbe es da nicht dieses Problemchen, dass sich erst später herausstellt. Das hat die ganze Lovestory der beiden natürlich ziemlich "versaut" (für die beiden, nicht die Geschichte).
Umso glücklicher war ich über das Ende. Das war wirklich gut. Es kam nicht abrupt und war sogar "heldenhaft". Dieses Ereignis habe ich wirklich nicht kommen sehen. Wie sich dann am Ende alles rausgestellt hat, war zwar wirklich traurig aber eben auch echt gut gemacht.

Das Buch bekommt eine klare Leseempfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 07.07.2020

"trust again" -Mona Kasten | Rezension ("again-Reihe" Band 2)

Trust Again
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Das Buch "trust again" von Mona Kasten ist der zweite Band der again-Reihe, welche übrigens meine Lieblingsreihe ist.

Die Story fand ich ganz schön, trotzdem kommt sie nicht an "begin again" und "feel ...

Das Buch "trust again" von Mona Kasten ist der zweite Band der again-Reihe, welche übrigens meine Lieblingsreihe ist.

Die Story fand ich ganz schön, trotzdem kommt sie nicht an "begin again" und "feel again".

Mona Kastens Schreibstil ist, wie die meisten vermutlich schon wissen, traumhaft schön. Er ist flüssig, locker, etwas humorvoll, an den richtigen Stellen romantisch und so schön bildlich. Ich würde so gern auch mal nach Woodshill! :(

Den männlichen Protagonisten, Spencer Cosgrove, mochte ich sehr gern. Er ist lustig und etwas verspielt, süß und sexy. Er steht mit Blake aus "dream again" zusammen auf Platz zwei meiner Lieblingsjungs aus der again-Reihe. Auf Platz eins ist Kaden aus "begin again" stolz vertreten. Die Art wie er zu dem geworden ist, die er ist finde ich zwar natürlich sehr traurig, dennoch ist es auch irgendwie gut, denn so wie er jetzt ist, ist er einfach toll, auch wenn das wohl ein paar Charaktere nicht so sehen...
Dawn Edwards ist süß, kann aber manchmal auch gut nervig sein. Über ihr Hobby habe ich mich sehr gefreut und auch wie das sich alles im Verlauf des Buches noch erweitert hat, fand ich schön mitanzusehen.
Die Vergangenheit beider ist wirklich nicht schön, trotzdem fand ich es bei Dawn etwas übertrieben, dass sie nicht darüber geredet hat. Klar, sie war verletzt und wahrscheinlich war es ihr auch etwas peinlich, aber bei solchen Freunden fand ich es wirklich übertrieben, das so lange zu verheimlichen. Bei ihrem Hobby ist das wieder was ganz anderes.

Man kam gut in das Buch rein, da es direkt interessant los ging und durch Mona Kastens Schreibstil war auch alles super flüssig.
Die Geschichte war an sich nicht langweilig, aber manchmal hat es sich ein kleinwenig gezogen.
Das Ende fand ich gut, aber ich hätte mir noch gewünscht, dass mit Spencers Eltern nochmal ein wenig gesprochen worden wäre. Ich konnte diese zwar verstehen, aber ich hatte auch das Gefühl, dass Spencers Vater vergessen hat, dass er nicht nur eine Tochter sondern auch einen Sohn hat, der sich geändert hat und alles zu tiefst bereut...

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Veröffentlicht am 07.07.2020

"Die Wolke" -Gudrun Pausewang | Rezension

Die Wolke
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Das Buch "Die Wolke" von Gudrun Pausewang habe ich in der siebten Klasse in der Schule gelesen. Ich finde die Thematik sehr interessant und vor allem auch sehr wichtig.
Leider hatte ich so das Gefühl, ...

Das Buch "Die Wolke" von Gudrun Pausewang habe ich in der siebten Klasse in der Schule gelesen. Ich finde die Thematik sehr interessant und vor allem auch sehr wichtig.
Leider hatte ich so das Gefühl, dass wir das hätten ein Jahr später lesen sollen, weil manche aus meiner Klasse die Thematik nicht so ernst genommen haben, wie sie ja nun mal ist. Dadurch, dass wir, nachdem wir das Buch beendet haben, nochmal den Film (der auch wirklich sehenswert ist) geschaut haben, hatte ich das Gefühl, dass es einige aus meiner Klasse etwas mehr verstanden haben.

Ich finde, dass Gudrun Pausewang, die Thematik in diesem Buch super verpackt hat.
Die Geschichte hat direkt relativ spannend angefangen und diese im Laufe des Buches zum Glück auch nicht wirklich verloren.
Viele schöne und fröhlihe Szenen sind nicht wirklich in dem Buch vorgekommen, was aber auch nicht wirklichgepasst hätte. Die Protagonistin, Janna-Berta, hat mir wahsninnig leid getan und manchmal hätte ich sie gern einfach mal umarmt. Sie war aber auch eine sehr starke Protagonistin. Ich persönlich war, vor allem am Ende, stolz auf sie.
Das Ende war ganz okay verpackt, jedoch nichts im Vergleich zu dem Rest vom Buch. Ich kann zwar verstehen, warum Frau Pausewang das so verpackt hat, aber offene Enden sind einfach nicht so mein Fall. Ich hätte gern noch gelesen, wie die Reaktionen der Großeltern gewesen wären. Klar, man kann sie sich denken, aber trotzdem hätte es mir ganz gut gefallen.
Man hätte vielleicht auch noch einen Epilog schreiben können, in dem man kurz über "das Leben danach" erzählt.

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Veröffentlicht am 07.07.2020

"Offline" -Arno Strobel | Rezension

Offline - Du wolltest nicht erreichbar sein. Jetzt sitzt du in der Falle.
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Das Buch "Offline" von Arno Strobel war mein zweites Buch von dem Autor und es hat mir an sich sehr gut gefallen, da ich vorher zwar von so Stories gelesen habe, in denen man eingeschneit ist, aber ich ...

Das Buch "Offline" von Arno Strobel war mein zweites Buch von dem Autor und es hat mir an sich sehr gut gefallen, da ich vorher zwar von so Stories gelesen habe, in denen man eingeschneit ist, aber ich habe noch keine solche gelesen.

Der Anfang war gut, wenn auch etwas verwirrend. Es ging direkt los, das Problem war nur, das in diesem Buch sehr viele Charaktere auftauchen, die dann auch alle erstmal auf einen Schlag vorgestellt werden. An sich gar nicht so schlecht, da man so schon mal einen Überblick der Gruppe hatte, jedoch waren das eben schon sehr viele Charaktere und im Verlauf des Buches kommen nochmal welche dazu.

Das Buch war meistens ziemlich spannend und natürlich auch eklig. Manchmal war es leider etwas langweilig, die Spannung im Schreibstil hatte nachgelassen.

Mir ging es ganz wie den Charakteren im Buch, denn ich habe irgendwann einfach jeden verdächtigt, denn jeder hat doch schließlich ein Motiv...oder?

Das Ende wurde leider relativ schnell abgetan hatte ich so das Gefühl, das habe ich auch schon von anderen gehört.
Das offene Ende fand ich nicht so toll, da man nicht wusste, wie es jetzt mit "denen" weitergeht, ich weiß, dass hat ein offenes Ende nun mal so an sich, aber dadurch, dass das Ende eben offen war, hat es eben so gewirkt, als ob Arno Strobel das Buch einfach unbedingt fertig haben wollte/musste. (Vielleicht war das ja auch so :) )

Tatsächlich hätte ich mir als Täter/in lieber jemand anderes gewünscht.

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