Der Hype ist definitiv gerechtfertigt! Ich bin genauso Hin und Weg, wie die meisten anderen von Euch auch! Bevor ich angefangen habe zu lesen, war ich etwas skeptisch, da ich zuvor einige negative Bewertungen gelesen habe, wie beispielsweise, dass viel zu wenig in die Tiefe gegangen wurde - dem kann ich aber nicht zustimmen. Für mich
war es eine perfekte Liebesgeschichte! Andie war mir direkt sympathisch. Ich habe mit ihr mitgefiebert, wenn Cooper sie mal wieder von sich gestoßen hat oder wenn es zwischen den beiden heftig geknistert hat. In manchen Passagen habe ich mich sofort in Andie wiedererkannt - bei Susannahs Schreibtisch zum Beispiel hätte mich es auch in den Fingerspitzen gejuckt!
Aber auch der liebe Cooper hat es mir angetan. Ich fand es toll, dass Ava uns als Lesern die Möglichkeit gegeben hat, parallel auch in Coopers Kopf zu schauen und so seine Entscheidungen besser zu verstehen. Hätte man als Leser nicht die Möglichkeit gehabt, hätte ich persönlich nie richtig vermutet, dass hinter Cooper‘s harter Fassade von Anfang an ein Mann mit riesengroßem Herz steckt.
Das Buch hat es mir auf jeden Fall angetan!
Ich nehme aus dem Buch die Message mit, dass man niemals aufgeben sollte zu kämpfen, vor allem nicht für seine Träume, egal wie aussichtslos alles scheinen mag. Denn wie singt Katy Perry so schön in ihrem Lied Firework - „After a hurricane comes a rainbow“.

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Mir gefällt das Buch super gut! Allein schon die Story dahinter ist so lustig. Ich meine, wie oft passiert es schon, dass einem jemand ins Gesicht hustet und einige Tage später passt man auf sein Fredchen und seine Vogelspinne auf? Wahrscheinlich nicht sehr oft ... Stay ist eines der Bücher, in die man sofort eintaucht und mit den Charakteren direkt mitfühlt. Dadurch, dass es sowohl aus der Perspektive von Ruby, als auch aus der von Bancroft geschrieben ist, erfährt man die Gefühle beider, was sehr interessant ist. Ruby und Bancroft sind beides herzensliebe Mensch, die man sofort knuddeln möchte (hihihi). Ich konnte von den beiden gar nicht genug bekommen! Und dass es zwischen ihnen heftig knistern wird, bleibt kein Geheimnis... absolute Leseempfehlung von mir!

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Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da ich die Geschichte von Dean und Sky super finde. Colleen hat einen Schreibstil, der unter die Haut geht und fesselt. Man fühlt sich direkt in die Situation der Protagonisten hineinversetzt. In ihren Bücher erleben die Charaktere viele Schicksalsschläge, an denen sie zuerst zerbrechen, dann aber viel stärker aus ihnen herausgehen. So auch bei Looking for Hope. Genau das liebe ich an Colleen's Büchern. Es sind keine 0815 Geschichten, die man einfach mal kurz durchliest und nach ein paar Tagen schon wieder vergessen hat. Ihre Geschichten bleiben im Gedächtnis und sie beschäftigen einen noch sehr lange. Sie haben einen tiefen Kern und sind, meiner Meinung nach, perfekt ausgearbeitet. Jeder Charakterzug und jede Entscheidung stimmt. Das ist bemerkenswert. Ihre Bücher sind es definitv wert, gelesen zu werden!

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Zorie ist ein sehr sympathisches Mädchen. Sie möchte am liebsten alles bis auf's kleinste Detail durchplanen und überlässt nichts dem Zufall. Doch durch den Trip erkennt sie, dass durch Spontanität meistens die besten Abenteuer entstehen.
Mit Lennon konnte ich mich anfangs nicht anfreunden. Er macht es einem unmöglich, hinter seine Fasade zu schauen. Erst mit der Zeit erfährt man als Leser, was es mit seinem Handeln auf sich hat und warum er Zorie ein Jahr lang ignoriert hat. Den Grund dafür fand ich sehr nachvollziehbar und einleuchtend.
Im Großen und Ganzen hat es total Spaß gemacht, das Buch zu lesen und gemeinsam mit Zorie verstehen, wieso Lennon sie links liegen gelassen hat.

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Mir hat das Buch echt super gut gefallen. Mitterweile habe ich es sogar schon zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate nochmals gelesen.
Während des Buchs werden einige Zeitsprünge in die Vergangenheit gemacht, so dass wir als die Leser die Möglichkeit haben, alles bis ins kleinste Detail zu erfahren, was zwischen Carter und Jamie passiert ist. Dadurch bemerkt man die enorme Entwicklung, die die beiden im Laufe der Jahre durchgemacht haben. Ich würde behaupten, dass es sich nun um zwei fast komplett andere Persönlichkeiten handelt. Jamie, die früher eine sehr schüchterne junge Frau war, entwickelte sich zu einer starken, durchsetzungsfähigen, aber auch ängstlichen und fast schon paranoiden Frau. Carter, dem es nur um Geld, Anerkennung unf Ansehen ging, erkennt, dass dies im Leben eine untergeordnete Rolle spielen sollte und andere Dinge im Leben von wesentlich größerer Bedeutung sind. Carter scheint nun ein fürsorglicher Mann zu sein, der für Jamie und ihr "kleines Geheimnis" alles tun würde. Ich fand es unglaublich berührend, was er alles getan hat, um sie zu beschützen. Der Einzige, der mir total auf die Nerven ging, war Murray. Mit ihm und seinen Aktionen konnte ich mich absolut nicht anfreunden und ich fand ihn von Beginn an schrecklich. Aber das geht vermutlich jedem so ...
Auf jeden Fall fand ich die Geschichte wunderschön und freue mich schon so sehr auf den nächsten Band!

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