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Veröffentlicht am 08.12.2018

Was wir verbergen

The Ivy Years – Was wir verbergen
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Die folgende Rezension enthält Spoiler.
Die Geschichte hat mir von Anfang an gut gefallen, weil sie viel mehr als nur eine Liebesgeschichte erzählt und aufgrund der schwerwiegenden Geheimnisse keinem anderen ...

Die folgende Rezension enthält Spoiler.
Die Geschichte hat mir von Anfang an gut gefallen, weil sie viel mehr als nur eine Liebesgeschichte erzählt und aufgrund der schwerwiegenden Geheimnisse keinem anderen New Adult - Roman gleicht.
Bridgers Geheimnis finde ich besonders spannend und es ist hinreißend zu sehen, wie liebevoll er sich um seine kleine Schwester Lucy kümmert. Man spürt beim Lesen, wie wichtig sie ihm ist und wie viele Gedanken er sich über ihr Leben macht.
Das Geheimnis von Scarlet hat mich im ersten Moment überrumpelt, weil es ziemlich heftig ist, was ihrem Vater vorgeworfen wird und ihrer Familie den Ruf ruiniert.
Jedoch finde ich es gut, dass Sarina Bowen die ernste Thematik eingebaut hat und es somit einen ernstzunehmenden Grund für Scarlets Versteckspiel und Familienprobleme gibt.
In anderen New Adult - Romanen wirken Familiendramen, die Grund für den Konflikt der Hauptpersonen sind, oft aufgesetzt. Nicht so im zweiten Teil der "The Ivy Years" - Reihe, wodurch die Geschichte echt wirkt.
Besonders gut gefallen hat mir, wie einfach die Liebesgeschichte der beiden erzählt wird. Es gibt kein unnötiges Drama, sondern geschieht auf realistische Weise. Die beiden lernen sich in einer Vorlesung kennen und kommen sich anschließend näher, bis sich langsam mehr entwickelt. Zwar hätte ich mir stellenweise etwas mehr Gefühl gewünscht, aber dennoch sieht man die beiden gerne zusammen. Vor allem, weil alles so unkompliziert zwischen ihnen läuft.
Die Handlung ist spannend und vor allem die letzten hundert Seiten stecken voller unerwarteter Wendungen, die es einem unmöglich machen, das Buch wegzulegen.
Scarlet gefällt mir als Hauptperson gut, weil sie trotz ihrer Vergangenheit Stärke besitzt. Hier muss ich auch positiv anmerken, dass Bridger ihr erster Freund ist, weil Mädchen in anderen New Adult - Romanen oft mehr Erfahrung besitzen. Somit spielen auch Unsicherheiten bei ihr eine Rolle, die nahbar geschildert werden.
Bridger lernt man hier von einer neuen Seite kennen, was mich gefreut hat. Im ersten Teil der Reihe wird er noch als der typische Herzensbrecher beschrieben und hier wirkt er auf einmal fast komplett erwachsen. Es ist schön zu sehen, was für eine positive Entwicklung er aufgrund seiner Schwester durchläuft.
Dennoch muss ich zugeben, dass er mir mit seinen anzüglichen Kommentaren und Gedanken stellenweise zu direkt war, weshalb er mir nicht der liebste männliche Charakter des Genres ist.
Dafür muss ich positiv anmerken, dass er weder ein typischer Bad Boy, noch ein zu weicher Softy ist und somit realer als manch andere Jungs aus Büchern wirkt.
Das Einzige, das mir hier zu viel war, war als Scarlet erfahren hat, dass ihr Onkel ihr Vater ist. Das wirkt zu unrealistisch auf mich und hätte meiner Meinung nach nicht nötig sein müssen. Das erleichtert Scarlets Verarbeiten der Dinge und erlaubt ihr ein einfaches Ende. Ich hätte es viel interessanter gefunden, zu sehen, wie sie mit dem Geständnis ihres nicht leiblichen Vaters umgeht. Auch, weil ein offener Umgang damit am Ende, eine Charakterentwicklung präsentiert hätte und ihrer Geschichte mehr Tiefgründigkeit.
Dafür ist das Ende herzerwärmend, so, dass man die Geschichte mit einem guten Gefühl beenden kann und die kleinen störenden Punkte in Vergessenheit geraten.

Fazit: Eine erfrischende New Adult - Geschichte mit schwerwiegenden Geheimnissen, die den Leser nicht mehr loslässt.

Veröffentlicht am 26.11.2018

Bewegend

Die Unbeugsame
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Wie bereits der Klappentext verrät, ist der Inhalt des Buchs kein Leichter und nach Beenden der Geschichte, musste ich mich erst einmal sammeln, um den Inhalt zu verarbeiten.
Carmela Scotti erzählt Catenas ...

Wie bereits der Klappentext verrät, ist der Inhalt des Buchs kein Leichter und nach Beenden der Geschichte, musste ich mich erst einmal sammeln, um den Inhalt zu verarbeiten.
Carmela Scotti erzählt Catenas Geschichte von der ersten Seite an sehr nachvollziehbar und gefühlvoll, so, dass man sich problemlos in ihrer Welt wiederfinden kann. Gespannt verfolgt man die Ereignisse und kann sich aufgrund der gefühlvollen Beschreibungen sehr gut in Catena hineinversetzen. Man fühlt auf jeder Seite intensiv mit Catena mit.
Es passiert sehr viel, was die Handlung spannend macht und besonders gut gelungen finde ich, dass die Kapitel abwechselnd aus der Vergangenheit und der Gegenwart erzählt werden. So erfährt man nur nach und nach, was früher passiert ist und was der Auslöser für Catenas jetzige Situation ist. Das sorgt für besonders viel Spannung.
Nur während der Mitte des Buchs gibt es einige Stellen, die sich ziehen und die Geschichte langatmig machen.
Neben der Erzählweise, macht jedoch vor allem der einzigartige Schreibstil das Buch besonders.
Der Schreibstil gehört zu den Schönsten, die ich bisher kennengelernt habe, denn Carmela Scotti verwendet eine sehr künstlerische Sprache und erzählt gleichzeitig sehr flüssig, wodurch sich das Buch gut lesen lässt.
Man spürt beim Lesen schnell, dass das Buch nicht gut enden wird, aber dennoch finde ich das Ende passend gelungen und vor allem das letzte Kapitel rundet die Geschichte versöhnlich ab, wodurch man das Buch beruhigt beenden kann.

Fazit: Eine bewegende Geschichte, die gefühlvoll geschildert wird und vor allem mit ihrem besonderen Schreibstil punktet.

Veröffentlicht am 24.11.2018

Glück dich!

Glück dich!
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Die Idee zu "Glück dich" gefällt mir gut. Das Thema Glück spielt für jeden von uns eine Rolle und wie leicht man es verlieren oder übersehen kann, zeigt Monika Pfundmeier in ihrem Buch. Nora fühlt sich ...

Die Idee zu "Glück dich" gefällt mir gut. Das Thema Glück spielt für jeden von uns eine Rolle und wie leicht man es verlieren oder übersehen kann, zeigt Monika Pfundmeier in ihrem Buch. Nora fühlt sich innerlich nämlich zerrissen und merkt, dass sie nicht glücklich ist. Zunächst glaubt sie, dass die Liebe ihr helfen kann, doch merkt mit der Zeit, dass ein Mann allein nicht ausreicht, um sich glücklich zu fühlen.
Das Buch ist sehr modern und behandelt viele Themen, die in unserer jetzigen Zeit eine Rolle spielen. Es geht nicht nur um Liebe im digitalen Zeitalter, sondern auch um berufliche Möglichkeiten. Jobmäßig sieht es für Nora eigentlich gut aus, aber ihr Chef, der Grenzen überschreitet und das ständige Pendeln führen zu Problemen bei ihr.
Diese Problematiken werden realistisch dargestellt, so, dass Noras Geschichte echt wirkt. Es wird auch nichts verschönigt, sondern alles auf solche Weise erzählt, wie es wirklich sein könnte. Dadurch wirkt die Geschichte sehr nahbar und nicht wie ein zu schönes Märchen. Gleichzeitig ermöglicht sie es bestimmt vielen, sich in Nora hineinzuversetzen.
Nora als Hauptperson hat mir gut gefallen, weil sie zwar selbstbewusst ist, aber dennoch mit inneren Problemen zu kämpfen hat und an einem Punkt steht, an dem sie sich endgültig fragen muss, was ihr zu ihrem eigenen Glück fehlt.
Auch die weiteren Charaktere, wie ihr Bruder Felix oder Arbeitskollege Ben werden gut beschrieben und wirken in ihrer Art wie Menschen, die man aus dem Alltag kennt. Durch die Sichtwechsel lernt man die Nebencharaktere auch besser kennen, weshalb ich diese gut gelungen finde. Die Sichtwechsel in "Glück dich" unterstützen die Geschichte, ohne den Lesefluss zu erschweren.
Trotz der alltäglichen Handlung ist das Buch nicht langweilig und gewinnt gegen Ende sogar richtig an Spannung, wenn Nora kurz vor den lebensveränderten Entscheidungen steht.
Gut gefallen hat mir auch die Idee mit dem Messerwerfer, der Noras ständiger Begleiter ist und ihre innere Zerrissenheit immer wieder verdeutlicht.
Das Ende finde ich gut gelungen, weil es eine schöne Botschaft enthält und zeigt, dass man selbst für sein eigenes Glück verantwortlich ist und es erreichen kann, wenn man endlich bereit dafür ist.
Jedoch muss ich zugeben, dass der Schreibstil leider nicht ganz meinen Geschmack getroffen hat. Es wird sehr viel Umgangssprache verwendet und einfache Wörter wie phone, was mich gestört hat. Auch wirkt es stellenweise so, als ob Wörter in Sätzen fehlen, was manchmal anstrengend zu lesen ist, wenn man diese Art von Schreibstil weniger mag. Vor allem im Wechsel zu tiefgründigeren Passagen, die normal erzählt werden.
Die Charaktere hätten meiner Meinung nach auch tiefgründiger ausgearbeitet werden können, weil das zur Thematik gepasst hätte. Ich finde es schade, dass man über Noras Vergangenheit kaum etwas erfährt und mir hat es insgesamt an Tiefe gefehlt. Die Themen werden zwar gut und realistisch behandelt, aber bleiben dennoch an der Oberfläche. Auch in romantischer Hinsicht tauchen bei den Szenen mit Silas keine großen romantischen Gefühle auf, weil alles oberflächlich geschildert wird, aber das ist bei mir wohl Geschmackssache. In dieser Hinsicht habe ich einfach etwas mehr erwartet. Vor allem, bei dem Thema, das eigentlich zu mehr Tiefgründigkeit einlädt.
Alles in allem ist "Glück dich!" aber ein gutes Buch, das den Kern der Zeit trifft, wichtige Themen behandelt, zum Nachdenken anregt und letztendlich zeigt, dass man für sein eigenes Glück verantwortlich ist. Nur der Schreibstil ist Geschmacksache.

Fazit: "Glück dich!" zeigt, dass man für sein Glück selbst verantwortlich ist und trotz aller Schwierigkeiten es schaffen kann, dieses zu finden.

Veröffentlicht am 18.11.2018

Genauso süß wie Teil 1

P.S. I still love you
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Nachdem mich "To all the boys I've loved before" begeistert hat, musste ich sofort die Fortsetzung lesen, um zu sehen, wie es mit meinen Lieblingscharakteren weitergeht.
Die Atmosphäre, die in "P.S. I ...

Nachdem mich "To all the boys I've loved before" begeistert hat, musste ich sofort die Fortsetzung lesen, um zu sehen, wie es mit meinen Lieblingscharakteren weitergeht.
Die Atmosphäre, die in "P.S. I still love you" herrscht ist dieselbe wie im ersten Teil. Jenny Han schafft es auch hier eine zuckersüße Welt zu erschaffen, die einen den Alltag vergessen lässt und durch viele unterhaltsame Szenen das Herz erwärmt.
Auch den meisten Charakteren bleibt sie treu und in diesem Teil verliebt man sich nur noch mehr in sie. Vor allem Peter lernt man hier noch besser kennen und am Ende hat er mich endgültig für sich gewonnen, weil er beweist, wie viel Herz in ihm steckt.
Als ich im Klappentext gelesen habe, dass John auftauchen wird, habe ich mich nicht darüber gefreut und war ihm negativ gegenüber eingestellt, weil es für mich kein passenderes Paar als Lara Jean und Peter gibt. Jedoch hat Jenny Han John so charmant geschildert, dass ich ihn nicht verabscheuen konnte, sondern auch er sich einen Platz in meinem Herzen erkämpfte. Dennoch ändert das nichts daran, dass ich nach wie vor Team Peter bin und er mein Liebling der Jungs bleibt.
Lara Jeans Schwester Kitty hat mich hier noch mehr als im ersten Teil zum lachen gebracht und Margot spielt auch hier wieder eine große Rolle, wodurch die Familienthematik erhalten bleibt.
Doch nicht nur das Thema Familie wird wieder thematisiert, sondern vor allem auch Freundschaft. Im zweiten Teil erfährt man mehr über Lara Jean und Genevieves Vergangenheit, was mir gut gefallen hat.
Somit widmet sich Jenny Han im zweiten Teil den typischen Themen des Erwachsenwerdens und nähert sich diesen auf realistischer Weise, was mich an meine eigene Jugend erinnert hat.
Nur Lara Jean durchläuft hier eine Entwicklung, die mir nicht so gut gefallen hat und der Grund dafür ist, weshalb ich dem Buch nur vier statt fünf Sterne geben kann. In diesem Buch habe ich sie nach dem tollen Anfang nicht wiedererkannt. Sie wird nach diesem extrem eifersüchtig und hat so gut wie kein Vertrauen in Peter, obwohl er ihr immer wieder versichert, dass zwischen ihm und Genevieve nichts mehr läuft und sie Familienprobleme hat.
Zwar kann ich Lara Jeans Misstrauen Genevieve gegenüber verstehen, aber finde, dass sie Peter gegenüber vertrauenswürdiger sein sollte und sich ihm gegenüber unfair verhält. Ihr fehlendes Vertrauen lässt sie sehr unreif wirken.
Am Ende ist sie diejenige, die die Regeln des Vertrags bricht, ohne es zu begreifen. Auch die plötzliche Wichtigkeit des Spiels, das sie und ihre früheren Freunde beginnen, erschien mir übertrieben, weil das überflüssig für mich war. Vor allem angesichts der wirklichen Probleme, die sie umgibt.
Gegen Ende findet sie zwar wieder zu sich selbst, aber erst als sie mit eigenen Augen erkennt, dass Genevieve nicht gelogen hat. Ich hoffe, dass Lara Jean im dritten Teil lernt eine Beziehung auf erwachsene Weise zu führen und Peter mehr vertraut.
Ehrlich gesagt hatte ich beim Lesen das Gefühl das Jenny Han Lara Jean absichtlich eine so negative Entwicklung durchlaufen lässt, damit sie die Dreiecksgeschichte mit John ins Rollen bringen kann. Anders wäre das ja nicht möglich gewesen.
Die Handlung war dafür aber sehr abwechslungsreich und so spannend, dass man einfach nur wissen wollte, wie es weitergeht.
Den dritten Teil werde ich auf jeden Fall auch noch lesen, weil ich wissen muss, wie es weitergeht und, vor allem, ob Lara Jean es dieses Mal schafft mehr Vertrauen in einer Beziehung zu empfinden.

Fazit: Genauso herzerwärmend und süß wie "To all the boys I've loved before". Nur Lara Jean durchläuft hier eine Entwicklung, die nicht jedem gefallen wird.

Veröffentlicht am 07.11.2018

Herzerwärmend

To all the boys I've loved before
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Der Klappentext zu "To all the boys I've loved before" konnte mich sofort für das Buch begeistern, weil ich die Idee mit den Liebesbriefen super finde und diese viel Spannung verspricht.
Lara Jean ist ...

Der Klappentext zu "To all the boys I've loved before" konnte mich sofort für das Buch begeistern, weil ich die Idee mit den Liebesbriefen super finde und diese viel Spannung verspricht.
Lara Jean ist unscheinbar und eine hoffnungslose Romantikerin mit einer großen Fantasie. Ihre Familie ist sehr wichtig für sie und sie liebt es zu backen. Vor allem neben ihrer Freundin Chris erscheint sie als problemlos.
Als Hauptperson habe ich Lara Jean sofort ins Herz geschlossen, weil sie sehr loyal ist und ich mich aufgrund vieler Punkte gut in sie hineinversetzen konnte. Es war für mich schon beim Schauen des Films unglaublich zu sehen, in wie vielen Dingen, wir uns ähneln.
Ihre Schwestern sind auch sympatisch. Margot ist die typische große Schwester, die sich um alles kümmert und Kitty ist einfach bezaubernd in ihrer besonderen Art. Sie bringt den Leser oft zum schmunzeln und hat mich charakterlich stark an meine eigene kleine Schwester erinnert, was zeigt, wie real Jenny Hans Figuren wirken.
Die beschriebene Familiendynamik ist einer der Punkte dafür, weshalb ich die Geschichte so liebe, denn die Familienszenen gehen einfach ans Herz. Lara Jeans Vater ist sehr herzlich und in ihrer Familie herrscht ein angenehmes Klima, was entspannend beim Lesen ist.
Auch die weiteren Charaktere muss man einfach gern haben. In Peter habe ich mich wie so viele andere auch schnell verliebt, weil er ein gutes Herz besitzt. Nur eine Sache hätte er meiner Meinung nach am Ende anders machen sollen, als Lara Jean sich falsche Anschuldigungen anhören musste, aber es ist nun mal keiner perfekt. Das Interessante an Peter ist, dass er andauernd als typischer attraktiver beliebter Junge beschrieben wird, aber man ihn im Verlauf der Handlung besser kennenlernt und merkt, wie viel Herz er in Wirklichkeit besitzt und beginnt ihn für seinen Charakter zu lieben.
Die Handlung an sich ist abwechslungsreich und voller süßer Szenen. Obwohl kaum Aktionreiches passiert, will man immer nur weiterlesen und vergisst dabei total die Zeit.
Natürlich macht auch die Idee das Buch sehr besonders und die Handlung erfüllt die hohen Erwartungen.
Das Ende hat mir ebenfalls gut gefallen, weil Jenny Han es bis zum Schluss spannend macht, aber auch Lara Jean zeigt, dass sie im Verlauf der Geschichte eine Entwicklung durchgegangen ist. Aus der unscheinbaren Tagträumerin ist ein mutiges Mädchen geworden, das nicht mehr nur träumen möchte.
Ich liebe Bücher, die einem das Herz erwärmen, mich zum lächeln bringen und Charaktere liefern, die man nie wieder loslassen möchte. "To all the boys I've loved before" liefert all das und ist deshalb eins meiner Jahres-Highlights.

Fazit: Eine zuckersüße Idee, gemischt mit herzerwärmenden Szenen und Charakteren, die man einfach lieben muss. Eine absolute Empfehlung für die kalten Herbsttage!