Das Cover:
Ist das englische Original und ich finde es super, dass dies übernommen wurde. Es passt hervorragend zur Geschichte und macht richtig Lust das Buch aufzuschlagen.

Meine Meinung:
ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut und war nur kurz skeptisch, als ich gelesen habe, dass unsere Protagonistin erst siebzehn sein soll. Tja was soll ich sagen, Audrey Rose konnte mich auf jeden Fall etwas Besseres belehren und mich in ihren Bann zu ziehen.

Sie ist eine gelugene Protagonistin. Furchtlos und neugierig geht sie den rätselhaften Morden in London nach. Audrey ist alles andere als eine normale Teenagerin, sie geht bei ihrem Onkel in die Lehre der Forensik, etwas das in ihrer Zeit absolut nicht der Norm entspricht.
Gemeinsam mit ihrem Kommilitonen Thomas macht sie sich auf die Suche nach dem Ripper.

Die Geschichte fliegt nur so dahin, die Szenen wechseln zwischen der Forensik, durchaus blutig und explizit geschrieben, der Ermittlung und der aufkommenden Gefühle zwischen Audrey und Thomas.
Dazu kommen noch die Familienbande von Audrey, die sich ebefalls in eine ungewöhliche Richtung entwickeln und unsere Protagonistin vor neue Herausforderungen stellen.

Es ist gar nicht so leicht hier viel zu schreiben ohne etwas zu verraten, aber wenn man auf der Suche nach einer ugewöhnlichen Mischung ist, es historisch nicht korrekt sein muss und man ein wenig Nervenkitzel haben will, ist man hier genau richtig.
Ich habe das Buch sehr genossen und hoffe, dass die anderen dieser besonderen Reihe auch bald angekündigt werden.

Mein Fazit:
Spannung, Gefühle, Forensik und das alles vor einem historischen Setting, eine gelugene Mischung, die mich sehr gut untherhalten konnte. Bin sehr gespannt auf Band zwei und werde die Fälle von Audrey Rose bestimmt weiterempfehlen.

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Das Cover:
Ist wuderschön und lädt zum Träumen ein. Für mich passt es auch gut zu Irland und der Geschichte.

Meine Meinung:
Dies ist der erste Band einer neuer Dilogie von Anabelle Stehl. In diesem Buch geht es vor allem um Neuanfänge, das Finden von sich selber und dem Verzeihen alter Fehler.

Conor und Caroline müssen beide ihre Vergangenheit in unterschiedlicher Weise verarbeiten. Conor hat einen Traum an dem er auf jeden Fall festhalten will und Caro weiß einfach nicht, was sie mit ihrem Leben nach einem Verlust anfangen soll. Sie hat vieles probiert und nichts fühlte sich richtig an.
Die beiden finden nach und nach zueinader und lernen sich und den anderen besser kennen.

Die Geschichte überzeugt mich besonders durch die Charakterentwicklung. Ich möchte da gar nicht zu viel zu sagen, aber ich mochte es einfach wie die beiden nach ud nach wachsen, ihre Träume verfolgen oder neue Träume entdecken. Es war mal was anderes als das typische "Sie weiß von Anfang an, was sie will ud verfolgt es bis zum Ende" - Es ist eine kleine Hommage ans Erwchsen-Werden, es ist okay nicht zu wissen was man machen will und sich auch mal verloren zu fühlen. Das fand ich sehr positiv, auch wenn das vielleicht komisch klingt.
Nicht jeder hat eine große Leideschaft, die sich einfach so zum Beruf machen lässt und das zu Lesen war mal etwas anderes und neues.

Der Roman bestcht aber auch durch die Nebencharaktere und tollen Landschaften. Es lädt einfach zum Träumen ein.

Mein Fazit:
Eine schöne Geschichte mit einer Botschaft und tollen Charakteren.

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Das Cover:
Passt sehr gut zu den anderen der Reihe und ich finde es sehr hübsch.

Meine Meinung:
Dies ist der dritte Band der New England School of Ballett. In diesem Band geht es auch endlich wieder mehr um das Ballett und weniger um Ausdruckstanz o.ä.

Wir kennen Ophelia, Lia, bereits aus Band eins der Reihe, da sie die Schwester von Liam ist. Die beiden haben nicht das beste Geschwisterverhältnis und das ist auch in diesem Band wieder Thema. Man kann es aber durchaus lesen ohne den ersten Band zu kennen.

Lia ist eine ehrgeizige und verletzliche junge Frau. In diesem Band lernen wir sie in vielen Facetten kennen und ich fand es toll zu lesen wie sie mehr zu sich selber findet. Lia muss hier mit einigen Rückschlägen kämpfen und erkennen, dass sie nicht perfekt sein muss, damit sie gemocht wird.

Phoenix muss sich ebenfalls seiner Vergangenheit stellen und einiges aufarbeiten, was in diesem Band gut gelingt. Er ist als Lehrer angestellt, was seine Beziehung zu Lia noch komplizierter macht.

Die Beiden sind als Protagonisten einfach liebenswert. Beide müssen in gewisser Weise ihre Vergangenheit hinter sich lassen, sich ihre Fehler eingestehen und lernen ehrlich miteinander zu sein. Ich mochte diesen Band wieder mehr als Band zwei. Es geht wieder mehr um das Balett, den Druck der dahintersteckt und die Charaktere müssen mehr überwinden als Trauer um zusammen zu sein.
Lia und Phoenix sind tolle Charaktere und machen es einem leicht sie zu mögen und es gibt das ein oder andere Überraschungsmoment in der Geschichte.

Mein Fazit:
Ein weiterer sehr gelugener Band der New England School of Ballett, welches einen Ausblick auf den nächsten Band bietet und Themen wie Neuanfänge und Vertrauen miteinander verwoben hat und eine gelugene Geschichte bietet.

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Das Cover:
Ist an das englische angeleht und ich mag die Fabwahl und das Feeling des Covers. Ich verstehe aber nicht, warum der Ring, der eine Bedeutug hat, durch eine Krone getauscht wurde.

Meine Meinug:
Dies ist der Auftakt einer neuen Reihe von Ana Huang und nachdem die erste Reihe bereits meinem Geschmack entsprach, war ich hier super neugierig. Das Buch konte mich auch überzeugen, der Schrebstil ist locker und die Seiten fliegen nur so dahin. Besonders mochte ich die Einsichten in Vivians Pflichtgefühl und die Traditionen ihrers Lebens. Damit waren ihre Handlungen viel nchvollziehbarer.

Vivian ist eine erfolgreiche und pflichtbewusste junge Frau, die sich von ihren Eltern schnell mal reinreden lässt. Wenn sie diese besucht, trät sie Chanel, Perlen und benimmt sich wie die perfekte Tochter. Privat trägt sie eher roten Lippenstift und Designer die weniger klassisch sind.
Sie ist aber auch nicht auf den Mund gefallen und schafft es, besonders Date gegenüber, auch mal ihre Meinung zu sagen.

Dante ist loyal seiner Familie gegenüber, weswegen er überhaupt in die Ehe einwilligt. Er ist mit seiner Arbeit verheiratet und will von Vivian nicht wissen. Er ist leidenschaftlich, eifersüchtig und verschlossen. Doch nach und nach öffnet er sich Vivian gegenüber und zeigt auch seine verletzliche Seite.

Unterhalten hat mich besonders das verbale Match von Vivian und Dante. Wie die beiden jedes Mal aneinander geraten ist einfach herrlich. Auch wie die Beiden entdecken, dass sie doch mehr sind als nur Verlobte, die ein Geschäft abschließen.
Was mir gefehlt hat war die Spannung. Es war alles sehr vorhersehbar und das war schade. Auch Dantes Rache wegen der Erpressung fiel... hinten über. Ich habe es als ziemlich lasch erlebt. Das war schade.

Mein Fazit:
Eine gelungene Geschichte die uns in die High Society New Yorks entführt. Durchaus unterhaltsam, es fehlt nur an der ein oder anderen Überraschug. Ich bin dennoch gespannt auf den zweiten Teil.

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Das Cover:
Passt super zu den anderen der Reihe, auch wenn ich es nicht so passend zu der Geschichte finde.

Meine Meinug:
Dies ist der vierte Band der Neon Gods Reihe und man kann diese auch uabhängig voneinander lesen. Es gibt zwar einen rote Faden, der sich durch die Bücher zeiht, dieser wird aber ehr im Hintergrund gesponnen und spielt noch keine deutliche Rolle.
Man könnte allerdings Probleme mit dem World-Building bekommen.

In diesem Band geht es also um Apollon und Kassandra, diese ist seine Sekretärin und damit für ihn eigentlich eine verbotene Frucht. Kassandra hat mit einigen Image-roblemem zu kämpfen, nachdem ihre Eltern ein Attentat auf die Dreizehn verüben wollten und gescheitert sind.

Durch eine Verkettung von Umständen sind Kassandra und Apollon nun in der Lage gemeinsam zu einer Party zu gehen, die mehrere Tage andauern wird, um dort zu ermitteln. Geht von den neuen Olympianern eine Gefahr aus? Die beiden geben sich als Paar aus und merken bald, dass zwischen ihnen die Funke fliegen.
Die Geschichte ist eine eher ruhigere im Vergleich zur letzten, was aber gut zu den Beiden passt.

Spannunng kam zwischendurch trotzdem auf, denn Kassandra hat neue Infos und im ersten Augenblick will ihr keiner glauben, was eine nette Parallelle zu der griechischen Kassandra ist.

Mein Fazit:
Ein etwas ruhigerer Band der Reihe, der den roten Faden nun ein wenig weiter spinnt und eugierig macht auf was das Alles hinauslaufen wird. Kassandra und Apollo haben eine tolle Chemie zusammen und es macht Spaß ihre Geschichte zu lesen.

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