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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.04.2020

Absolut gelungene Fortsetzung!

Faded - Wenn alles stillsteht
1

Cover
Das Cover finde ich wieder sehr ansprechend und passt sehr gut zum ersten Band der Dilogie. Es ist ihm sehr ähnlich, daher mag ich auch die Lichtreflexe und die dunkle Gestaltung wieder sehr.
Schreibstil
Der ...

Cover
Das Cover finde ich wieder sehr ansprechend und passt sehr gut zum ersten Band der Dilogie. Es ist ihm sehr ähnlich, daher mag ich auch die Lichtreflexe und die dunkle Gestaltung wieder sehr.
Schreibstil
Der Schreibstil hat mir ebenfalls wieder sehr gut gefallen. Ich hatte einen angenehmen Lesefluss und bin super durch die Seiten gekommen. Julie Johnson schreibt sehr gefühlvoll und berührt einen sehr mit ihren Worten. Außerdem liebe ich es, dass immer mal wieder Zeilen aus den Songs mit eingebaut wurden.
Erzählt wird die Geschichte wieder aus der Sicht beider Protagonisten. Man bekommt so also einen sehr guten Einblick in die Gedanken und Gefühle von Felicity und Ryder.
Meine Meinung
Die Geschichte knüpft nicht direkt an den ersten Band an, sondern es gibt einen Zeitsprung von 2 Jahren. Zunächst einmal muss ich sagen, dass mir dieser Sprung sehr groß vorkam, aber am Ende fügt sich dann alles zusammen.
Felicity ist weiterhin eine sehr starke Protagonistin, die zudem eine enorme Entwicklung durchgemacht hat. Sie ist sehr selbstbewusst geworden, noch mutiger und einfach nur bewundernswert. Ryder hat in diesem Band sehr mit seinen Problemen zu kämpfen, aber auch er ist mir immer noch sehr sympathisch und ich war positiv überrascht, wie stark er seine Gefühle zu jeder Zeit gezeigt hat. Dadurch habe ich oft mit ihm gefühlt und gelitten.
Die ganze Geschichte schickt einen auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Man ist gefrustet, weil in der Vergangenheit bei Felicity und Ryder einiges schiefgelaufen ist, ärgert sich darüber, dass es kein vernünftiges Gespräch gibt und kann einerseits Felicitys Verhalten nicht nachvollziehen, aber andererseits dann doch. Mit beiden Protagonisten fühlt man die ganze Zeit mit. Ich habe ihren Schmerz gespürt, ihre Hoffnung geteilt und wurde sehr berührt. In dem Buch spielt Vergebung eine sehr große Rolle und mir hat es sehr gefallen, dass dieser Aspekt so detailliert rausgearbeitet wurde, denn Vergeben ist nun mal nicht immer so einfach. Das Buch weckt also einige Emotionen in einem und ist sehr gefühlvoll und auch tiefgründig.
Die Liebesgeschichte von Felicity und Ryder baut sich langsam wieder auf und hat ihre Höhen und Tiefen, die mich sehr mitfiebern lassen haben. Man spürt die Anziehung zwischen den beiden und das Kribbeln und Prickeln ist definitiv da.
Gegen Ende des Buchs wird nochmal eine Portion Spannung mit eingebracht und außerdem kommt es zu einer Enthüllung, die mir das Herz gebrochen hat. Aber ich möchte nicht zu viel verraten..
Insgesamt hat mir der zweite Band der Faded-Dilogie wieder sehr gut gefallen und konnte mich sehr berühren. Dennoch muss ich dazu sagen, dass die Geschichte nicht sehr viel thematisiert. Es geht eigentlich hauptsächlich darum, dass Wildwood auf Tournee geht und wie Felicity und Ryder wieder zueinanderfinden und einander vergeben.
Außerdem möchte ich noch anmerken, dass ich das Gefühl habe, es kommen noch Bücher zu den anderen Bandmitglieder, da sich da meiner Meinung nach etwas angedeutet hat. Ich bin sehr gespannt, ob das der Fall ist.
Fazit
Eine sehr gelungene Fortsetzung, die diverse Emotionen in einem weckt. Von mir eine absolute Leseempfehlung für die Faded-Dilogie!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.09.2019

Es knistert gewaltig!

Midnight Blue
1

Inhalt
Nach dem Tod von Indies Eltern, hat die Familie große finanzielle Probleme, deshalb zögert Indie auch nicht, als sie ein Jobangebot bekommt. Sie soll für den großen Rockstar, Alex Winslow, den Babysitter ...

Inhalt
Nach dem Tod von Indies Eltern, hat die Familie große finanzielle Probleme, deshalb zögert Indie auch nicht, als sie ein Jobangebot bekommt. Sie soll für den großen Rockstar, Alex Winslow, den Babysitter spielen und dafür sorgen, dass er die Finger von Drogen, Alkohol und allem anderen, dass ihn vom Songs schreiben und der Tournee ablenkt. Alex ist jedoch absolut nicht begeistert von seiner Babysitterin, die ihm auf Schritt und Tritt folgt und versucht alles, um sie weg zu ekeln. Doch nicht mit Indie. Sie lässt sich nicht beirren und konzentriert sich auf ihren Job. Zumindest versucht sie das, denn sie fühlt sich immer mehr zu Alex hingezogen und es knistert gewaltig zwischen den beiden.
Cover
Das Cover ist für mich kein Highlight, aber trotzdem sehr schön und vor allem passt es hervorragend zur Geschichte, genau wie der Titel, was ich wirklich sehr schön finde.
Schreibstil
Der Schreibstil von L.J. Shen gefällt mir unglaublich gut. Das hat er mir schon in der Sinners-of-Saint-Reihe und obwohl er hier anders war, nämlich nicht so grob, hat er mir auch sehr gefallen. Ich bin richtig gut durch die Seiten gekommen und habe das Buch verschlungen.
Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive von Indie und Alex.
Meine Meinung
Ich habe sehr gut in die Geschichte reingefunden und war von Anfang an gut unterhalten. Der Schlagabtausch zwischen Indie und Alex war einfach klasse. Obwohl Alex sich teilweise wirklich unmöglich verhalten hat, fand ich ihn nicht unsympathisch oder dergleichen. Das hat für mich einfach gepasst und er hat auch eine enorme Entwicklung durch gemacht. Er hat auf den zweiten Blick auch eine weiche Seite und die harte ist einfach seinem Job geschuldet und der harten Zeit, die er dadurch hatte. Indie finde ich einfach hinreißend. Sie ist süß, witzig, aber kann auch Kontra geben und tut einiges für ihre Familie.
Von der ersten Begegnung an sprühen die Funken zwischen Indie und Alex und die ganze Zeit über fiebert man mit ihnen mit. Ich hatte ein richtiges kribbeln und wollte das Buch nicht aus der Hand legen. Es hat mal wieder süchtig gemacht. Außerdem konnte es mich auch mit viel Gefühl und Emotionen überzeugen. Vor allem, die Szenen um Mitternacht, wenn Alex mit Hilfe von Indie an seinen Songtexten gearbeitet hat, waren sehr schön und haben die beiden wahrscheinlich auch nähergebracht. Generell fand ich es schön, dass einige Songtexte mit eingebaut wurden, genau wie die Zitate aus „Der kleine Prinz“. Es war einfach eine wunderschöne und tiefgründige Geschichte. Keineswegs 0815.
Gegen Ende wurde es nochmal wirklich spannend und ich muss sagen, ich hatte mir da schon etwas gedacht, es kam dann aber doch anders als erwartet.
Fazit
Wieder mal überzeugt von L.J. Shen und ihrer Geschichte. Definitiv kein 0815-Rockstar-Roman, sondern tiefgründig, gefühlvoll und mit wundervollen Protagonisten und viel Knistern.

Veröffentlicht am 14.06.2019

Mein liebster Band der Reihe

Prince of Passion – Logan
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Inhalt
Logan St. James ist Bodyguard der Königsfamilie von Wessco und sehr gut in seinem Job, den er dazu gerne macht. Seit der Heirat von Nicholas und Olivia, gehört auch ihre Schwester Ellie zur Familie. ...

Inhalt
Logan St. James ist Bodyguard der Königsfamilie von Wessco und sehr gut in seinem Job, den er dazu gerne macht. Seit der Heirat von Nicholas und Olivia, gehört auch ihre Schwester Ellie zur Familie. Während Nicholas und Olivia zurück nach Wessco reisen, bleibt Ellie in New York, um ihren Abschluss zu machen und benötigt dafür natürlich Schutz. Logan übernimmt diesen Job mit einigen anderen Kollegen und begleitet Ellie auf Schritt und Tritt und. Die beiden verstehen sich sehr gut, doch eine Beziehung könnte daraus auf Grund von Logans Job nicht entstehen. Oder vielleicht doch?
Cover
Das Cover ist wieder einmal wunderschön und macht sich hervorragend im Bücherregal mit den anderen zwei Bänden.
Schreibstil
Auch der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ich habe das Buch in so gut wie einem Rutsch gelesen und hatte einen leichten Lesefluss. Es ist sowohl humorvoll als auch gefühlvoll geschrieben. Erzählt wird die Geschichte aus den Perspektiven von Logan und Ellie. Außerdem gibt es ein paar Zeitsprünge.
Meine Meinung
Das Buch begann bereits sehr spannend und macht sofort Lust auf mehr. Direkt zu Anfang gibt es einen großen Zeitsprung zurück und dann schrittweise wieder bis zur Gegenwart. Diese Sprünge dienten dazu zu erfahren was bei Logan und Ellie zwischen dem ersten Band und diesem alles passiert ist, wie sie sich nähergekommen sind, Freunde geworden sind und welche Gefühle sich in den Jahren angestaut haben. Diese Kapitel haben mir am meisten gefallen, weil es sehr unterhaltsam war und man die ganze Zeit gemerkt hat, wie die Funken zwischen Logan und Ellie fliegen. Außerdem war es das gesamte Buch über schön auch weiterhin etwas von den vorherigen Protagonisten zu lesen. Da Logan Bodyguard der Königsfamilie ist, ist er natürlich auch noch im engen Kontakt zu Nicholas, Olivia, Henry und Sarah von denen man noch etwas zu lesen bekommt.
Logan ist generell einfach wundervoll und hat sich als ein Book Boyfriend entpuppt. Er hat ein richtiges Beschützergen und passenderweise genießt Ellie es von ihm gerettet zu werden und empfindet es nicht als nervig. Die beiden sind einfach süß zusammen und es kommt durch ihre doch etwas unterschiedlichen Charaktere zu witzigen Szenen. Logan ist einfach etwas zurückhaltender, was auch an seinem Job liegt und Ellie ist gerade heraus, verrückt und verspielt.
Obwohl sich Logan und Ellie über Jahre annähern, flirten und sich immer besser kennenlernen, ging es ab einem Punkt dann doch sehr schnell. Ich glaube, ich hätte einfach gerne noch mehr von den beiden aus der Gegenwart gelesen. Ich bin da allerdings auch etwas zwiegespalten, da es wie gesagt auch sehr schön war noch über die anderen etwas lesen zu können mit Logan und Ellie mittendrin.
Trotzdem hat mir das Buch unglaublich gut gefallen, weil ich Logan und Ellie einfach super fand, man ihre Entwicklung mitverfolgen konnte und es mal wieder die richtige Menge an Humor, Liebe und Drama gab. Vor allem der Epilog hat mich gerührt zurückgelassen. Das Buch war nicht nur ein Abschluss von Logans Geschichte, sondern auch von Nicholas und Henrys.
Fazit
Ein sehr gelungener dritter Band der Prince of Passion – Reihe mit super Protagonisten, bei denen die Chemie stimmte und der perfekten Mischung aus Humor, Liebe und Drama.

Veröffentlicht am 11.06.2019

Unterhaltend und süß, leider kam nicht viel Gefühl an

Love to share – Liebe ist die halbe Miete
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Inhalt
Tiffy sucht nach einer neuen Unterkunft und ist dabei preislich sehr eingegrenzt. Nachdem sie nur auf Bruchbuden stößt, entscheidet sie sich für eine Wohnung, die sie sich mit einem Mann, namens ...

Inhalt
Tiffy sucht nach einer neuen Unterkunft und ist dabei preislich sehr eingegrenzt. Nachdem sie nur auf Bruchbuden stößt, entscheidet sie sich für eine Wohnung, die sie sich mit einem Mann, namens Leon, teilen wird. Dabei hat sie die Wohnung ab 18 Uhr bis morgens und er den Tag über. Dadurch begegnen sich die beiden nie und greifen auf Klebezettel zur Kommunikation zurück. Schon bald werden sich die beiden immer sympathischer und irgendwann überschneiden sich ihre Tagesabläufe dann doch.
Cover
Ich muss zugeben, dass ich wahrscheinlich nicht einfach von mir aus zu dem Buch gegriffen hätte, weil ich das Cover nicht sehr ansprechend finde. Dafür bin ich aber durch Instagram auf die Geschichte aufmerksam geworden.
Schreibstil
Mit dem Schreibstil hatte ich teilweise meine Schwierigkeiten. Die Kapitel aus der Sicht von Tiffy waren super zu lesen, aber bei den Kapiteln von Leon kam ich immer ins stocken, da der Schreibstil sehr eigenartig ist. Teilweise gibt es nur sehr kurze Sätze, dann werden keine Pronomen benutzt. Allerdings zieht sich das auch nicht konsequent durch die Kapitel von ihm. Das hat mich anfangs wirklich genervt, sodass ich überlegt habe, deshalb das Buch abzubrechen, irgendwann konnte ich aber dann doch etwas darüber hinwegsehen. Mir erschließt sich der Sinn über diesen Stil in Leons Kapiteln aber nicht, selbst wenn er Wortkarg sein soll.
Ansonsten haben mir die Länge der Kapitel sehr gut gefallen.
Meine Meinung
Mir hat die Idee des Buches von vornherein sehr gut gefallen und ich fand auch, dass das gut umgesetzt wurde. Tiffy ist einfach eine klasse Persönlichkeit, super witzig, mitfühlend, aber auch etwas naiv. Zu Leon kann ich irgendwie nicht allzu viel sagen, weil ich ihn etwas komisch fand, was auch an dem Schreibstil lag. Aber ansonsten ist er ein richtiges Arbeitstier, dem seine Familie und die Leute in seiner Nähe sehr wichtig sind.
Wie bereits erwähnt fand ich die Idee mit den „Irgendwie-Mitbewohnern“ und der Kommunikation über Klebezettel einfach toll und war gespannt wie lange das so laufen wird. Ich muss sagen, dass ich nicht damit gerechnet hätte, dass Tiffy und Leon doch so früh aufeinandertreffen werden, aber es hat trotzdem gepasst für mich. Außerdem war dieses Aufeinandertreffen sehr witzig.
Der weitere Verlauf der Geschichte war sehr gut, ich wollte stets weiterlesen und wissen wie es noch weitergeht und das lag auch an den Problemen, die neben dem Näherkommen von Tiffy und Leon, eine Rolle spielten. Tiffys toxische Beziehung von früher, ihr furchtbarerer Ex-Freund, haben es für mich spannend gemacht weiterzulesen. Ebenso was die Sache mit der Suche nach dem richtigen Johnny White angeht und Leons Bruder, der mir im Übrigen sehr sympathisch war. All diese scheinbar verschiedenen Themen, die noch mit eingebaut wurden, dienten auch dazu, dass Tiffy und Leon sich Näher kommen und eine Beziehung zueinander aufbauen.
Und obwohl das meiner Meinung nach alles sehr gut umgesetzt wurde, originell war und wichtige Themen wie psychische Misshandlung mit in die Liebesgeschichte eingebaut wurde, kam bei mir einfach nicht so viel Gefühl auf. Es hat mir wirklich Spaß gemacht das Buch zu lesen, es war unterhaltend, süß und schön, aber die großen Gefühle und der Funke blieben bei mir aus.
Fazit
Eine wirklich originelle Romanidee, die unterhaltend und süß ist, aber leider blieben die Gefühle etwas aus und auch der Schreibstil aus einigen Kapiteln erschwerten mir das lesen.

Veröffentlicht am 30.04.2019

Wundervoller Abschluss der Reihe

The Ivy Years - Wenn wir vertrauen
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"The Ivy Years - Wenn wir vertrauen" ist der vierte Band der Reihe, in dem es um Bella und Rafe geht. Die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden, allerdings erfährt man an einigen Stellen ...

"The Ivy Years - Wenn wir vertrauen" ist der vierte Band der Reihe, in dem es um Bella und Rafe geht. Die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden, allerdings erfährt man an einigen Stellen etwas über die Protagonisten aus den vorherigen Bänden.

Inhalt

Eine Nacht voller Leidenschaft haben Bella und Rafe zusammen verbracht. Und obwohl Bella spürt, dass die Zeit mit Rafe etwas ganz Besonderes war, traut sie sich nicht, ihren Gefühlen nachzugeben. Denn sie hat auf schmerzhafte Weise gelernt, ihr Herz gut zu schützen. Doch Rafe will die Verbindung, die zwischen ihnen herrscht, nicht aufgeben und versucht ihr zu beweisen, dass sie so viel mehr füreinander sein könnten. Aber da wird Bella Opfer einer Mobbingattacke, die sie dazu bringt, sich vor der ganzen Welt zu verstecken. Wird es Rafe jemals gelingen, ihr Vertrauen zu gewinnen?

Cover

Das Cover passt sich den vorherigen Bänden perfekt an und ist einfach wunderschön mit den Blumen.

Schreibstil

Der Schreibstil von Sarina Bowen gefällt mir wirklich sehr gut. Das Lesen fällt einem unglaublich leicht und man kommt gut durch die Seiten. Erzählt ist die Geschichte sowohl aus der Perspektive von Rafe als auch von Bella. Da Rafe einen dominikanischen Hintergrund hat, werden des öfteren spanische Wörter mit eingebaut.

Meine Meinung

Man steigt schnell in die Geschichte ein und schon zu Anfang verbringen Bella und Rafe eine Nacht zusammen. Obwohl beide vorher nur Nachbarn waren und nicht viel miteinander zu tun hatten, merkt man gleich, dass die Chemie zwischen den beiden stimmt.

Nach einem Vorfall bei einer Party, zieht sich Bella komplett zurück. In dieser Zeit ist ihr Rafe ein sehr guter Freund. Das hat mir besonders an der Geschichte gefallen. Trotz One-Night-Stand entstehen Vertrauen und Gefühle mit der Zeit, in der Rafe für Bella da ist. Er hilft ihr, wieder zu sich zu finden und lockt sie aus ihrem Schneckenhaus.

Außerdem hat Sarina Bowen ein wichtiges Thema mit in die Geschichte gepackt, das quasi als Gerüst für die Geschichte zwischen Bella und Rafe dient. Da das auch so realistisch war, weil sowas leider auch im echten Leben passiert, hat es mich total berührt. Ich konnte Bella sehr gut verstehen und habe mit ihr gelitten.

Die Beziehung zwischen den beiden hat sich langsam entwickelt und fand gegen Ende des Buches ihren Höhepunkt. Bella und Rafe waren wirklich zwei tolle Protagonisten und konnten mich sehr überzeugen und berühren. Ich habe mit den beiden mitgefiebert und -gefühlt und wurde einfach sehr gut unterhalten.

Fazit

Ein toller Abschluss der Ivy Years Reihe mit wieder mal sehr sympathischen Protagonisten, zwischen denen es nur so kribbelt. Außerdem wurde wieder ein wichtiges Thema mit eingebracht, was ich sehr gut finde. Ich konnte mitfieber und mitfühlen und bin mal wieder begeistert von diesem Band und der Reihe.