In A place to belong lernt man nochmal eine ganz andere Seite der McCarthys kennen. Das ist zu anfangs irgendwie fremd und ungewohnt, hat für mich aber ganz viel frischen Wind und vor allem ganz viel Spannung und Gefühle mit sich gebracht.
Magnolia mochte ich unheimlich gerne. Ich konnte sie so gut nachfühlen und habe mit ihr mitgehofft, -geweint, -gelacht und Cherry Hill aus einer neuen Perspektive kennengelernt. Und in Flynn habe ich mich ein bisschen verliebt. Ich mag seinen Witz und dieses gewisse Etwas, das mich einfach einnimmt.
Die Geschichte war für mich sehr emotional. Man hat sehr intime Einblicke in alles bekommen und besonders Mama McCarthy hat mich dabei sehr berührt.
Dieser Band hat mir unheimlich gut gefallen und mir die ein oder andere Träne entlockt. Ich freue mich nun umso mehr auf Band 4 und kann die Reihe einfach nur empfehlen. ♡

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Dieses Buch aufzuschlagen, ist einfach jetzt schon wie nach Hause kommen. Das schafft Lilly Lucas ja irgendwie immer in ihren Büchern. Ich bin einfach in kürzester Zeit in ihrer geschriebenen Welt gefangen und fühle mich heimelig. Es ist einfach alles irgendwie so vertraut.
A place to grow hat mich zudem auch von der Geschichte her komplett einnehmen können. Ich liebe Lilac, ihre Leidenschaft fürs Backen, ihre Heimatverbundenheit, ihre Gefühle und Gedanken. Ich hatte wirklich Spaß die Geschichte aus ihrer Sicht zu verfolgen. Bei Bo habe ich etwas gebraucht, bis ich mich mit ihm anfreunden konnte. Doch im Laufe der Seiten wurde er mir so sympathisch, mit seiner einfühlsamen Art, die er hinter zig Wänden versteckt.
Ich mochte auch einfach gerne, wie sich die Geschichte entwickelt hat. Langsam, vorsichtig, ohne zu schnell vorzupreschen.
Dieser Band hat es mir wirklich sehr angetan und ich kann nur eine große Leseempfehlung aussprechen! ♡

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Mir hat der Auftaktband der Cherry Hill Reihe wirklich gut gefallen. Das Setting auf der Farm gibt einem einfach sofort eine wohlige und irgendwie heimelige Atmosphäre, die Junes Geschichte direkt zu einer Wohlfühlgeschichte macht.
June mochte ich als Protagonistin auch echt gerne. Sie ist mit jedem Kapitel gewachsen und sich dennoch treu geblieben. Sowas liebe ich. Und auch Henry fand ich toll. Er hat es mit seiner höflichen und liebevollen Art geschafft, dem Buch etwas ganz ganz leichtes zu geben.
Ich habe die Geschichte der beiden sehr gerne verfolgt, war jedoch zum Ende hin etwas verwundert von dem ständigen Hin und Her. Das hat auf für mich nicht mehr ganz so natürlich gewirkt und ich empfand es daher eher als unnötig und störend.

Dennoch habe ich mich mit dem ersten Buch bereits in die Cherry Hill Reihe verliebt. Daran könnte auch meine Liebe zu Sarina Bowens Büchern Schuld sein. Ich bekomme in Cherry Hill nämlich sehr starke True North Vibes. Eine Reihe, die ich euch nur empfehlen kann. Genauso wie A place to love ♡

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Leute, ich habe dieses Buch so sehr geliebt! Ich finde den Schreibstil von Leigh Bardugo einfach genial und genieße es so sehr mitzurätseln und mitzufiebern, weil alles immer so verworren ist, bis man endlich die Fäden miteinander verknüpfen kann.
Alex hat sich in diesem Band so gut weiterentwickelt. Ich mag, wie ihr Charakter immer weiter ausgearbeitet wird und wie sich ihre Beziehung zu den anderen Charakteren verändert. Dawes mag ich mittlerweile auch einfach so so gerne und liebe ihre Art so sehr. Ich finde sie gerade im Kontrast zu Alex immer sehr erfrischend. Und über Darlington brauche ich glaube ich gar nicht sprechen. Szenen mit ihm sind einfach immer ein Fest für mich..
Auch die Handlung konnte mich absolut mitreißen. Es war spannend, es war unerwartet, es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle für mich. Ich habe geweint, gelacht, war wütend und voller Freude..
Insgesamt war das Buch für mich einfach höllisch gut und ein klares Highlight.

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Zunächst einmal muss ich sagen, dass die Berühre mich nicht Dilogie meine erste New Adult Geschichte war. Sie hat mich völlig mitgerissen und mich in das Genre verlieben lassen. Leider war ich vom Auftaktband der neuen Dilogie aber nur enttäuscht.

Mir gefällt absolut nicht, wie die Charaktere dargestellt werden. Besonders Sage und Luca, die Protagonisten aus der Berühre mich nicht Dilogie, sind hier äußerst schlecht weg gekommen. Sage scheint gesundheitlich nur Rückschritte zu machen und die beiden kapseln sich komplett von ihren anderen Freunden und Familie ab. Das sind nicht mehr die Charaktere, in die ich mich vor einigen Jahren verliebt habe..
Aber auch Aprils Darstellung ist nicht mein Fall. Sie tut sich durchgängig viel zu sehr selbst Leid, ist eifersüchtig auf ihre Freunde und ihr neues Projekt fühlt sich leider auch alles andere als wirklich gewollt für mich an. Wo ist ihre Leidenschaft für Mode aus der ersten Dilogie hin?

Die Handlung konnte mich leider auch nicht überzeugen. Es vergeht sehr viel Zeit bis die Geschichte überhaupt in Gang kommt. Davor und auch dazwischen passieren für mich nur recht belanglose Dinge, die die Seiten füllen sollen. Die Szenen mit Gavin sind zwar ganz nett, aber absolut vorhersehbar. Es konnte für mich leider keine Spannung aufgebaut werden, geschweige denn echte Gefühle. Auch der Cliffhanger am Ende kam nicht überraschend und die Reaktion darauf war eher frustrierend als fesselnd..

Insgesamt liebe ich zwar den Schreibstil von Laura Kneidl sehr und werde wohl auch Band 2 noch lesen, um diese Geschichte vernünftig abzuschließen, dennoch hat mich Vergiss uns nicht leider sehr enttäuscht zurückgelassen.

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