Ich liebe Aylas Bücher und hab mich riesig auf die neue Reihe gefreut. High Society, die Schweiz, verschneite Berge und ein Hotelimperium. Habs geliebt, das Setting, das Gefühl, die Vibes die dieses Buch abgibt. Mit vielen kleinen Details, zu schönen Orten an denen die Handlung spielt oder zu den einzelnen Haupt- und Nebencharakteren. Das Paola ein Geheimnis hat, wird von Anfang an klar aber so richtig greifen konnte ich es nie. Mochte sie sehr gerne, weil sie sich behaupten kann, zwar eher introvertiert ist aber auch sehr liebenswert, mutig und einfach nett. Das Buch ist auf das Love-Triangle zwischen den Blackwell-Brüdern Charles und Edward und Paola aufgebaut und holy moly, wird es spicy. Mochte beide Brüder sehr, Edward ein bisschen lieber. Er und Charles unterscheiden sich ziemlich, was ich sehr aufregend fand. Charles mochte ich manchmal nicht ganz so und generell wirkten seine Gefühle zu Paola dann doch zu schnell und abrupt tiefer, sodass es nicht ganz zur Storyline und seinem Charakteraufbau gepasst hat. Ich hab St. Moritz geliebt und bin nach diesem bösen Cliffhanger wahnsinnig gespannt auf Band 2. Die ganze verzwickte, spicy Liebesgeschichte wird begleitet von dem Verschwinden eines Mädchens und der düsteren Vergangenheit der Brüder.

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Band 2, Achtung Spoiler!

Nachdem ich dachte, die Reihe ist eine Dilogie hab ich ca. 100 Seiten vor Ende festgestellt, dass es noch einen Band 3 gibt. Was auf jeden Fall Sinn macht, weil die Geschichte in Band 2 definitiv nicht zum Abschluss kommt.

Band 1 mochte ich sehr gerne, High Fantasy mit ganz wenig Romance. Und obwohl ich eigentlich nur noch Fantasy mit Romance Anteil lese, hab ich Band 1 sehr gemocht.

Tessa und Corrick haben auch hier viele Schwierigkeiten und können sich ihre Zuneigung nicht so richtig eingestehen. Was ich so schade finde, weil es mir zu viel Hin und Her war. Zudem kommt ein weiterer Loveinterest dazu sodass es zu einem kleinen Love Triangle kommt, zu Eifersucht und Machtdemosntrationen.
Bin ich nicht so Fan von. Ich mochte Tessa besonder gerne, Corrick war mir auf Dauer leider zu anstrengend.

In Band 2 geht es nicht ganz so aufregend weiter, aber das Setting und die Richtung, die die Handlung annehmen mochte ich sehr gerne. Tessa und Corrick begeben sich auf ein Schiff um ihr Land zu retten. Und was man da alles erfährt, über den Kapitän, das Land aus dem er kommt und wie alles zusammenhängt war wirklich spannend und fesselnd. Insgesamt ist das Buch eher "ruhig" und hatte zwischendurch ein paar Tiefen, die ich etwas langweilig fand.
Das Ende war dann aber wieder adrenalingeladen und aufregend sodass ich mich sehr auf Band 3 freue.

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Bitte lest die Triggerwarnung zur Reihe und kennt eure trigger! Es wird dark.

Vorab will ich sagen: das Buch ist Dark Romance und wer sowas nicht liest, sollte es nicht lesen. Das Buch kommt mit Drogenmissbrauch, Missbrauch, viel Sex, etc. und es wird an vielen Stellen unmoralisch und auch ein bisschen krank. Es ist und bleibt aber ein Genre und Fiction, weshalb ich diese Punkte niemals kritisieren würde.

Nachdem mich Band 1 total in die neue Reihe von Alessia ziehen konnte, hatte ich das Gefühl, dass in Band 2 gar nicht so viel passiert. Viele Handlungen wiederholen sich. Da es Band 2 einer siebenteiligen Reihe ist: Spoiler folgen.

Maeve kann sich an immer mehr erinnern und trotzdem ist alles verwirrend und man errfährt noch nicht so richtig, was genau, wann und mit wem in ihrer Vergangenheit passiert ist. Dass sie misshandelt wurde, steht aber fest. Finde es sehr gut, dass man weiter mitfiebern kann. Ebenfalls schön finde ich, dass nicht alles perfekte Welt wird, auch wenn sich Tristán ein bisschen in Maeve verliert. Er ist und bleibt kaputt und ich mag ihn sehr. Ryle bleibt mein Liebling und Nathan spielt für mich mittlerweile eine Nebenrolle. Um ihn und Declan passiert sehr viel und ich war ziemlich überrascht, was alles so rauskam. Und das Ende? Ich kann das nicht glauben. Den Daddy Trope mit Declan mag ich nach wie vor nicht, aber das ist mein persönlicher Geschmack.

Generell wird es wieder wahnsinnig spicy und diese Szenen sind einfach so unfassbar gut. Würde mir aber ein bisschen mehr Gefühl wünschen.

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Es fällt mir sehr schwer, das Buch zu bewerten. Zum einen, weil ich Band 1 wirklich geliebt habe und den Suspension Anteil der Dilogie rund um den Stalker, Morde, die Pharmafirma der Familie Bonham, etc. super spannend und wahnsinnig aufregend fand.

Ungefähr 150 Seiten vor dem Ende hab ich dann gewusst, wer hinter den Angriffen auf Julie steckt und meine Theorie hat sich bewahrheitet, war aber trotzdem mindblowing. Ich habe das Buch oft weggelegt und ich glaube deshalb konnte es mich am Ende nicht ganz überzeugen. Weil sich viele Stellen sehr gezogen haben.

Julie und Caleb mochte ich in Band 1 so so so gerne, leider haben beide in Band 2 eine für mich ziemlich negative Entwicklung gemacht. Caleb wird immer anstrengender und besitzergreifender. Und ich kann ihn verstehen, die Bedrohung für Julie war gefährlich, aber sekne Art war einfach unangenehm. Und Julie wurde immer naiver und irgendwie auch ziemlich unfair gegenüber Caleb. Ihre Handlungen und Gedanken waren inkonsequent und in Anbetracht der Lage einfach ohne Verstand.

Es tut mir so weh, das Buch nicht geliebt zu haben, weil ich Band 1 geliebt habe. Mochte die Storyline gerne, trotz Schwächen in Band 2, bei denen es mich einfach nicht mehr hat fühlen lassen. Kims Schreibstil ist sehr detailiert und lieb ihn sehr, werde ihren Büchern weiterhin eine Chance geben.

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Annas Bücher geben mir immer ganz viel Mut und ich hab bis jetzt jedes von ihr geschriebene Wort geliebt. Nachdem "Stay Here" mein Jahreshighlight geworden ist hab ich mich auch auf Band 3 der "New England School of Ballet"-Reihe sehr gefreut.

Ballett wurd in dem Buch von einer sehr rauen, wahren und schmerzhaften Facette gezeigt. Es geht um Konkurrenzkampf, um Druck, um Zukunftsängste und um Neid. Und auch wenn das alles sehr negative Gefühle und Aspekte sind, hab ich das Buch geliebt. Weil es echt war. Und neben all diesen Dingen geht es auch ums ehrlich sein, um Freundschaft und Familie, um Mauern die einstürzen, ums Gefühle zulassen, um sich selbst schätzen und lieben lernen, ums Fehler eingestehen.

Phoenix und Ophelia sind für mich ein bisschen verloren sein aber auch ganz viel gesehen werden. Weil sie sich sehen, den anderen hinter der Mauer und die beiden sind einfach Herzmenschen. Vorallem Ophelia macht eine starke Charakterentwicklung mit und ich liebs sehr, wie man sie durch alle Emotionen begleitetet, die Schönen, aber auch die, über die niemand spricht.

Kann es sehr empfehlen wenn ihr nach einer tief berührenden, ein bisschen traurigen aber sehr heilsamen Lovestory sucht.

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