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Veröffentlicht am 17.05.2020

Ein absolutes Herzensbuch

When We Dream
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Ich bin durch das wunderschöne Cover auf das Buch aufmerksam geworden. Ich muss sagen, dass ich eher nicht so der K-Pop Fan bin, mich dieses Buch trotzdem sehr angesprochen hat.


Der Schreibstil der ...

Ich bin durch das wunderschöne Cover auf das Buch aufmerksam geworden. Ich muss sagen, dass ich eher nicht so der K-Pop Fan bin, mich dieses Buch trotzdem sehr angesprochen hat.


Der Schreibstil der Autorin war phänomenal! Er ist super locker und leicht, was das Lesen super angenehm gemacht hat. Einfach toll!

Ich bin sehr gut in die Geschichte reingekommen. Die Charaktere waren mir von Anfang an sehr sympathisch, was alles noch viel besser gemacht hat, als es eigentlich schon war.
Ella ist eher introvertiert. Sie liest gerne und ist allgemein nicht so gerne unter Menschen. Sie behandelt ihre Mitmenschen sehr liebevoll und ist sehr einfühlsam. In einigen Punkten konnte ich mich sehr gut mit ihr identifizieren.
Als sie von Jae-Yongs Berühmtheit erfährt, ist sie zwar zuerst sehr erstaunt und vielleicht auch ein wenig geschockt, weil sie dies nie erwartet hätte. Sie behandelt ihn jedoch nicht anders, sondern genau wie zuvor, was ein weiterer Sympathiepunkt ist.
Jae-Yong selbst ist trotz seiner Berühmtheit sehr bodenständig. Er ist Ella gegenüber von Anfang an sehr offen und kommt schnell mit ihr ins Gespräch. Er ist gar nicht eingebildet oder abgehoben, wodurch er auf mich ebenfalls sehr sympathisch gewirkt hat.
Zusammen finde ich Ella und Jae-Yong auch unglaublich toll. Sie ergänzen sich perfekt und sind wir füreinander geschaffen.


K-Pop spielt in der Geschichte zwar eine große Rolle, da Jae-Yong eben zu einer K-Pop Band gehört, jedoch hat sich nicht alles nur um dieses Thema gedreht, was mir sehr gut gefallen hat. Die Liebesgeschichte wurde im Buch am stärksten thematisiert, was ich echt toll fand!


Mir hat dieses Buch unglaublich gut gefallen. Es war ein sehr schönes New Adult Buch mit einer tollen, romantischen Liebesgeschichte. Das Lesen hat sich so angefühlt, als wäre ich zu Hause und als wären die Charaktere alte Freunde von mir. Ich habe mich beim Lesen unglaublich wohlgefühlt und das Buch hat es geschafft, ein absolutes Herzensbuch von mir zu werden.

Veröffentlicht am 05.05.2020

Eine sehr einzigartige, fast perfekte Liebesgeschichte

The Secret Book Club – Ein fast perfekter Liebesroman
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Als ich das Buch in der Programmvorschau gesehen habe, war mir sofort klar, dass ich es unbedingt lesen muss. Das Cover ist wunderschön und der Klappentext konnte mich direkt mitreißen. - Männer, die einem ...

Als ich das Buch in der Programmvorschau gesehen habe, war mir sofort klar, dass ich es unbedingt lesen muss. Das Cover ist wunderschön und der Klappentext konnte mich direkt mitreißen. - Männer, die einem geheimen Buchclub angehören, um zu erfahren, wie sie ihre Frauen glücklich machen können - das klingt doch super.


Inhalt:

In dem Buch geht es um den Profisportler Gavin und seine Ehefrau Thea. Die beiden machen eine schwierige Zeit durch, da ihre Ehe in der Krise steckt und zu zerbrechen droht. Thea hat soweit schon mit Gavin abgeschlossen, er jedoch versucht um sie zu kämpfen. Seine Freunde fügen ihn zu einem geheimen Buchclub hinzu. Dort lesen sie Liebesromane, um ihre Frauen verstehen zu können und sich dementsprechend anders zu verhalten.
Anfangs ist Gavin nicht sehr von der Idee überzeugt, doch er merkt, dass diese Methode wirklich wirkt...


Meine Meinung:

Ich bin sehr gut in die Geschichte reingekommen. Dies liegt größtenteils an dem super leichten und flüssigen Schreibstil der Autorin. Ich bin quasi durch die Seiten geflogen.

Die Idee hinter der Geschichte konnte mich ebenfalls begeistern. Der geheime Buchclub ist einfach genial und super interessant.
Ich finde es einerseits lustig, aber andererseits auch süß, dass eine Gruppe von Männern einen Buchclub gründet, in dem Liebesromane gelesen werden. Man merkt, dass sie ihre Frauen wirklich verstehen wollen und dies quasi als einzige Chance sehen.

Was mir in der Geschichte ziemlich gefehlt hat, war die äußerliche Beschreibung der Charaktere. Ich hatte schon ein Bild vor Augen, wie ich mir die Charaktere vorstelle, jedoch wurde nicht beschrieben, wer beispielsweise welche Haar- oder Augenfarbe hat.

Gavin mochte ich sehr gerne. Er war trotz seiner Karriere sehr bodenständig und sympathisch. Er würde alles für seine Familie tun, was man auch daran sieht, dass er keine Mühen scheut, um Thea zurückzugewinnen und glücklich zu machen.
Thea hingegen war mir anfangs sehr unsympathisch. Ich hatte das Gefühl, es sei ihr komplett egal, ob sie noch mit Gavin zusammen ist oder nicht. Sie war sehr eigen und hat es Gavin oft nicht leicht gemacht. Zum Ende hin war sie mir um einiges sympathischer.

Fazit:
Zusammenfassend hat mir das Buch gut gefallen. Es war eine schöne, eben fast perfekte Liebesgeschichte, die sich sehr von anderen Liebesromanen unterschiedet. Dies hat mir jedoch sehr gut gefallen.
Die Charaktere waren größtenteils sehr sympathisch und humorvoll, der Schreibstil angenehm und flüssig, wodurch das Lesen sehr angenehm war.

Veröffentlicht am 01.05.2020

Wem kann man trauen? - Eine geheimnisvolle Geschichte in einer dystopischen Gesellschaft

Blackcoat Rebellion - Das Los der Drei
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Durch das auffallende Cover bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. Der Klappentext konnte mich sehr begeistern, weshalb ich das Buch unbedingt lesen musste!

Inhalt:

Das Buch spielt in der Zukunft. ...

Durch das auffallende Cover bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. Der Klappentext konnte mich sehr begeistern, weshalb ich das Buch unbedingt lesen musste!

Inhalt:

Das Buch spielt in der Zukunft. In dieser Gesellschaft muss man an seinem 17. Geburtstag einen Test ablegen, der einen aufgrund seiner Leistung einstuft.
Die Protagonistin Kitty Doe bekommt eine III von VII. In der VII Stufe ist jedoch nur Familie Hart, welche das Sagen in dem Land hat.

Am Abend ihres 17. Geburtstags lässt Kitty sich vom Premierminister Daxton überreden, mit ihm mitzukommen. Obwohl sie nicht weiß, was sie erwartet, willigt sie ein - im Gegenzug soll sie eine VII werden, was ihr und ihrem Freund Benji das Leben sehr erleichtern würde.
Was Kitty jedoch nicht weiß - Daxton gibt ihr eine Spritze, sodass sie das Bewusstsein verliert. Er lässt sie maskieren, damit sie so wie seine verstorbene Nichte Lila Hart aussieht.
Um ihren Freund am Ende lebendig wiedersehen zu können, muss sie machen, was Daxton und dessen Mutter Augusta von ihr erwarten. Doch Kitty hat ihren eigenen Willen und wird von Lilas Verlobten Knox und Lilas Mutter Celia in einen Plan eingeweiht....


Meine Meinung:

Das Buch fing schon spannend an. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und fesselnd, weshalb das Lesen sehr angenehm war. Anfangs hatte ich noch einige ungeklärte Fragen zur Gesellschaft und zum Zeitalter, in dem die Geschichte spielt, die sich jedoch schnell beantwortet haben.

Kitty war mir schon von Anfang an super sympathisch. Sie ist das zweite Kind in ihrer Familie, weshalb sie wie alle Zweitgeborenen den Nachnamen ,,Doe‘‘ trägt und in einem Waisenhaus lebt. Zu wissen, dass man nicht gewünscht ist, muss hart sein, jedoch ist Kitty ein sehr starkes und mutiges junges Mädchen. Sie ist schlau - auch wenn man dies anhand ihrer III nicht denken würde. Sie will für das Gute kämpfen und bleibt sich dabei selbst treu.

Mir hat es sehr viel Freude bereitet, in diese harte Welt einzutauchen. Ich fand es sehr interessant, etwas über die Gesellschaft dort zu lernen und Kitty zu begleiten.
Man weiß nicht, wem man trauen kann und es gibt sehr viele Geheimnisse in dieser Welt, die der Geschichte sehr viel Spannung verleihen.
Es wird oft deutlich, wie grausam und ungerecht das Leben in dieser Gesellschaft ist und, dass man nichts dagegen unternehmen kann.

Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich bin neugierig, wie es weitergeht.

Veröffentlicht am 26.04.2020

Sommer, Sonne, Festivalfeelings

Kiss me in Palm Springs
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Mir haben die Bücher von dem Autorenduo Catherine Rider bis jetzt alle sehr gut gefallen, weshalb ich mich auf den Sommerliebesroman der beiden sehr gefreut habe.

Jay (Jackson Quinn), ein Praktikant des ...

Mir haben die Bücher von dem Autorenduo Catherine Rider bis jetzt alle sehr gut gefallen, weshalb ich mich auf den Sommerliebesroman der beiden sehr gefreut habe.

Jay (Jackson Quinn), ein Praktikant des Musikmagazins »The Hunt « ist auf dem Weg zum Scorchella Festival in Palm Springs. Dort möchte er einige Details zur zukünftigen vermuteten Trennung der Pop-Band »Flamingo Rose « sammeln, um als Journalist durchzustarten.
Schon im Flieger geht alles schief. Statt des gebuchten Platzes in der ersten Klasse, bekommt er nur einen Economy-Platz. Auch auf dem Festivalgelände findet er ein Mädchen namens Sasha (Quinn Jackson) in seiner Jurte. Scheint eine Namensverwechslung gewesen zu sein - und Antipathie auf den ersten Blick. Jedoch scheint es zwischen den beiden zu knistern...


Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er war sehr locker und flüssig, sodass man das Buch und schnell lesen konnte.

Jay war mir von Beginn an sympathisch. Er ist ein 19-jähriger Junge, welcher seine Familie durch einen Knaller-Artikel überzeugen will, dass er das Zeug zum Journalisten hat. Er ist sehr ehrgeizig und tut alles für einen guten Artikel.

Sasha hingegen war mir anfangs nicht ganz so sympathisch. Sie war einerseits laut und nervig vor ihren Freundinnen, jedoch gab es auch viele Stellen, wo sie eher zurückhaltend war und sich unwohl gefühlt hat.
Sie war fest davon überzeugt, ihre Freundinnen hätten ihr ein Upgrade zur First-Class und eine Luxus Jurte zum Geburtstag geschenkt. Jedoch war von Anfang an klar, dass dies alles nur ein Missverständnis war.

Zum Ende hin, ist mir Sasha jedoch doch noch sympathischer geworden. Mit Jay zusammen hat sie sich meiner Meinung nach sehr positiv entwickelt und war sie selbst. So hat sie mir viel besser gefallen, als zu Beginn.

Die Story an sich hat mir ebenfalls gut gefallen. Es war eine schöne Liebesgeschichte, bei der man richtige Sommerfeelings bekommen hat und am liebsten direkt nach Kalifornien reisen würde, um dort auf ein Festival zu gehen.

Ich kann das Buch jedem empfehlen, der Lust auf ein wenig Ablenkung, Sommer, Sonne und Festivalfeelings hat!

Veröffentlicht am 17.04.2020

Eine sehr packende, dramatische Geschichte

All of Me
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Ich habe sehr viel gutes über das Buch gehört, weshalb ich mich sehr aufs Lesen gefreut habe.
Der Klappentext hat mich ebenfalls ehr angesprochen und das Cover ist wie alle beim LYX Verlag wunderschön.

Der ...

Ich habe sehr viel gutes über das Buch gehört, weshalb ich mich sehr aufs Lesen gefreut habe.
Der Klappentext hat mich ebenfalls ehr angesprochen und das Cover ist wie alle beim LYX Verlag wunderschön.

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Er war locker und leicht, sodass man das Buch gut lesen konnte.

Das Buch wird aus der Perspektive von Willow und Shaw erzählt, was mir sehr gut gefallen hat, da man hierdurch einen Einblick in die Gedanken beider Protagonisten bekommt.

Die Story an sich hat mir ebenfalls gut gefallen. Sie war sehr packend und an einigen Stellen auch sehr dramatisch, was noch mal Spannung hineingebracht hat.

Die Protagonisten waren mir sehr sympathisch.
Willow ist eine starke Frau, die schon einiges durchmachen musste. Vor einigen Jahren starben ihre Schwester und ihr Vater. Außerdem ist ihre Mutter an Alzheimer erkrankt. Trotzdem lässt Willow sich nicht unterkriegen und kümmert sich sehr liebevoll um ihre Mutter.
Shaw ist sehr von sich selbst überzeugt. Er ist nicht immer nett und in manchen Dingen sogar ein großer Ar***. Trotzdem merkt man, dass er Willow wirklich anziehend findet und nur das Beste für sie will.


Zusammenfassend kann ich das Buch jedem empfehlen, der gerne dramatische, erotische Geschichten liest.
Ich kann es kaum erwarten, bis der zweite Band endlich erscheint!