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Veröffentlicht am 01.06.2020

Again, Again und Again. Ganz große Liebe !

Feel Again
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„Er sollte ihr Projekt sein, doch ihr Herz hatte andere Pläne.“

Dieser eine Satz fasst schon einmal grob die Story zusammen.

Sawyer Dixon ist eine toughe, kalte Frau, die niemanden, wirklich niemanden ...

„Er sollte ihr Projekt sein, doch ihr Herz hatte andere Pläne.“

Dieser eine Satz fasst schon einmal grob die Story zusammen.

Sawyer Dixon ist eine toughe, kalte Frau, die niemanden, wirklich niemanden an sich heranlässt. Außer ihrer Liebe zur Fotografie gibt es nichts, was sie glücklich macht.
Sie ist bekannt für ihre Bettgeschichten und den Charakter eines 'Arschlochs' zu haben.
Sawyer benötigt dringend ein Thema für ihre Abschlussarbeit und als sie auf den nerdigen, unsicheren Isaac Grant stößt, weiß sie auch schon genau, wie dieses aussehen wird. Nur macht ihr Herz ihr einen Strich durch die Rechnung.

Nachdem ich Band 1 & 2 verschlungen habe, war ich wirklich auf diese Geschichte gespannt. Es war mal etwas anderes. Die unnahbare Campusbitch, die mit dem Klassennerd einen Deal macht. Sie macht ihn zu einem Bad Boy, wenn sie dafür seine Entwicklung auf Fotos festhalten durfte.
Mir gefiel der Einstieg wirklich sehr gut. Sawyers Geschichte beginnt genau dort, an der Dawns aufgehört hat – im Hillhouse.

Das Buch wurde aus Sawyers Sicht niedergeschrieben. Dadurch kann man sich sehr gut in sie hineinversetzen.
Ich mochte ihre Art, ich verstand sogar teilweise, warum sie sich so verhielt. Wenn man niemanden nah genug in sein Leben lässt, hat man keine Erwartungen, ist nicht abhängig – und man kann definitiv nicht enttäuscht werden.

Aber es macht das Leben auch einsam und trist.
All das hat Sawyer nicht gekümmert bevor sie auf Isaac trifft. Die beiden verbringen viel Zeit miteinander und Sawyer merkt ziemlich schnell, dass ihr kaltes Herz, doch nicht so versteinert scheint.

Des weiteren wird ein Thema aufgegriffen, was mich wirklich schon seit Ewigkeiten stört – wenn Frauen Männer 'abschleppen'.
Sie werden sofort als Schlampe, Nutte etc. dargestellt, nur weil sie Spaß haben.
Im Vergleich, wenn ein Mann dies tut, ist er bei allen der Held und wird total dafür gefeiert.

„Unsere Gesellschaft war verdammt abgefuckt. Frauen zogen immer die Arschkarte. Es war zum Kotzen.“ - Ganz meine Meinung, Sawyer.

Die beiden Protagonisten könnten wirklich nicht unterschiedlicher sein. Sawyer als hellblondes, tättowiertes Rockergirl, die am liebsten nur in Schwarz rumläuft und Isaac, der blondhaarige Lockenkopf mit dem Selbstbewusstsein eines Toastbrots und den Hosenträgern. Eine geniale Kombination.

Der Eine kann nicht ohne den Anderen, dies wurde in der Geschichte deutlich gezeigt. Man darf nicht nur nach Äußerlichkeiten gehen, sondern muss auch einmal hinter die Fassade schauen, so trifft man eventuell auf seinen Seelenverwandten.

Ich fand Isaac einfach Zucker, wie er mit Sawyer umgegangen ist. Er war immer für sie da, hat sie nie gedrängt und sie einfach im Arm genommen, wenn er wusste sie braucht das jetzt. Und die Entwicklung die er hingelegt hat. Uiui, da wäre ich am liebsten live vor Ort gewesen, um das zu verfolgen.

Ab Mitte der Geschichte plagen Sawyer Dixon Selbstzweifel, sie wusste schon längst, dass sie verliebt ist und wollte es sich nicht eingestehen bzw. hat Ausreden gesucht, dass sie nicht gut genug für ihn wäre usw. Ist okay. Kann ich ein paar Mal lesen, aber wenn es sich dann nur noch durch das restliche Buch zieht wird es ein wenig anstrengend.
Nach dem großen Knall, habe ich fieberhaft überlegt, wie wohl das Happy End sein wird. Und ich muss sagen, die Idee mit der Galerie war wirklich süß.
Die komplette Familie Grant war da und Dawns Freundeskreis.
Und zum ersten Mal fühlte Sawyer Dixon sich zwischen den vielen Menschen nicht allein.

Das war wirklich rührend. Ich war von der Idee der getauschten Rollen wirklich begeistert und bin auch durch den Schreibstil nur durch die Seiten geflogen. Es war auch diesmal ein gelungener Band und ich mochte ihn sehr, aber dennoch hat irgendetwas gefehlt & ich kann nicht genau sagen, was es ist.

Persönlich war der 2. Band etwas mehr nach meinem Geschmack, aber wie schon gesagt, das muss jeder selbst wissen.

Fakt ist aber, jeder sollte die Again-Reihe lesen, denn sie ist einfach unfassbar schön und heimisch !

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Veröffentlicht am 24.05.2020

Sehr schöner Schreibstil, viele Gefühle & tiefe Emotionen.

Wenn Donner und Licht sich berühren
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Das Cover ist mit wunderschön Pastellfarben gestaltet und harmoniert wunderbar mit dem Titel.

Der Schreibstil war wirklich wundervoll & war der Grund, warum ich es zu Ende gelesen habe. Die Geschichte ...

Das Cover ist mit wunderschön Pastellfarben gestaltet und harmoniert wunderbar mit dem Titel.

Der Schreibstil war wirklich wundervoll & war der Grund, warum ich es zu Ende gelesen habe. Die Geschichte selbst hat mir nämlich leider gar nicht gefallen.

Das liegt nicht daran, dass die Story oder die Figuren schlecht schlecht umgesetzt sind, mir persönlich war es aber einfach über das ganze Buch hinweg zu ernst und oft zu negativ.

Auch der Klappentext für mich unverständlich. Ich habe mit mehr Problemen um die Jasmine gerechnet, aber es ging eigentlich 85% um Elliots inneren Kampf mit sich selbst & wie er alle Menschen von sich stößt.

Es wird ein Mutter-Tochter-Konflikt auf den Tisch gebracht, bzw. die seelische Abhängigkeit von Jasmine zu ihrer Mutter. Dieser wird im ersten Drittel behandelt & schließlich am Ende noch einmal, in dem sie sich nun auch seelisch von ihrer Mutter abwendet (etwa 10 Seiten) Aber das war es dann auch leider schon, denn die meiste Zeit versucht sie sich um Elliot zu kümmern, wenn er sie lässt. (Mein Eindruck)

Ich hatte das Gefühl die Geschichte zieht sich sehr oft, sodass ich wirklich Probleme hatte das Buch zu lesen und oft gar keine Lust hatte. Die letzten 100 Seiten waren für mich endlich spannender und auch ergreifender.

Die Figuren sind schön klassisch gewählt. Jasmine, das beliebte Mädchen an der Highschool und Elliot, der stotternde Junge. Ich konnte mich dennoch weder in die eine, noch in die andere Figur richtig hineinversetzen.

Wie schon gesagt, das Buch ist nicht schlecht, die Geschichte dahinter wirklich sehr schön. Ich habe nur gemerkt, dass diese Art Geschichten mir leider nicht gefällt, warum weiß ich nicht genau. Vielleicht weil das Leben so schon ernst genug ist, wer weiß.

Wer Geschichten voller Gefühle, tiefer Emotionen und mit wenigen Aktionen mag, wird dieses Buch allerdings lieben.

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Veröffentlicht am 12.05.2020

Achtung Suchtpotenzial !

All Saints High - Die Prinzessin
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„Ich bin Daria Followhill. Cheerleader-Captain. Reiches Miststück. Little Miss Popular.“ - S.41.
Besser hätte ich Daria niemals beschreiben können.

Das Buch war in der Buchbox von buchmädchen.de & das ...

„Ich bin Daria Followhill. Cheerleader-Captain. Reiches Miststück. Little Miss Popular.“ - S.41.
Besser hätte ich Daria niemals beschreiben können.

Das Buch war in der Buchbox von buchmädchen.de & das Erste, was ich von dieser Autorin gelesen hab. Ich fands einfach so toll, so toll, dass es fast ein Highlight geworden wäre, aber nur fast.

Nochmal von vorne, Daria hat vor 4 Jahren die Zukunft von Via Scully zerstört & wird seitdem von Schuldgefühlen geplagt. Sie schreibt jede Sünde in ein kleines Tagebuch.
4 Jahre später erfährt sie, dass Penn Scully, der Zwillingsbruder von Via auf der Straße sitzt, weil seine Mutter verstorben ist.
Kurzerhand nimmt ihre Mutter Melody ihn bei sich auf und der Machtkampf zwischen den beiden beginnt.

Das Cover wirkt sehr unschuldig & wäre zu Beginn keine Triggerwarnung der Autorin, hätte ich dieses Buch als leichte 0815 Liebeslektüre abgestempelt.

Darias Beschreibung passt perfekt, sie ist nach Außen hin, stark, zickig, selbstbewusst, sarkastisch & verletzend, doch im Inneren zerbrechlich wie ein Glas. Viele würden sie wahrscheinlich absolut hassen, aber ich hatte Mitgefühl mir ihr. Man erfährt relativ schnell, wo dieses ganze Verhalten seinen Ursprung findet. Denn eigentlich sehnt sie sich nur nach Liebe und Zuneigung.

Penn geht auf die Nachbarschule & spielt für den Rivalen der All Saints High. Er hasst Daria abgrundtief & gibt ihr die Schuld an Vias Verschwinden, was ich absolut nicht nachvollziehen konnte, da er schließlich in gewisserweise dran beteiligt war. Als die beiden unter einem Dach wohnen, fliegen jeden Tag die Fetzen & ich hatte so Spaß an den ganzen Wortgefechten zwischen den Beiden.

Ich mochte den Verlauf der Geschichte, im Mittelteil hat sich die Geschichte etwas gezogen, aber das war noch in Ordnung & auch die vulgäre Sprache hat mich nicht abgeschreckt, denn der Schreibstil war einfach klasse.
Zu Beginn jedes Kapitels ist ein kleines Gedicht verfasst, was ich total schön fand. Ich bin, wenn ich gelesen habe, förmlich durch die Seiten geflogen.
Leider fand ich den Klappentext nicht ganz passend. Er lässt daraus schließen, dass Daria ihre Eltern überredet Penn bei sich aufzunehmen, was in Wirklichkeit nicht so war.

Kurz vorm Ende hat mich noch eine Situation etwas schmunzeln lassen. Via taucht wieder auf und stellt Daria eine Falle. Und, oh Wunder, danach fühlt sie sich auf einmal schuldig, so 5 Minuten später. Das war sehr realitätsfern.

Das Ende war eigentlich total schön, aber mir für dieses Buch etwas zu Klischeehaft. Ich hatte irgendwie mit etwas anderem gerechnet.

Mein Fazit

Ich liebe diese Geschichte, die Nebenfiguren, die Hauptfiguren, die Schlagabtausche, den Ort, & die Schreibweise. Ein zwei Dinge haben mich gestört, wie z.B. die Übersetzung mit etwas mehr Fehlern, als mich sonst stören würde. Aber ich freue mich schon auf die Folgebände und werde mich auch definitiv der Ursprungsreihe „Sinner of Saints“ widmen.

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Veröffentlicht am 07.05.2020

Tolle Idee. Leider schwache Umsetzung.

Golden Darkness. Stadt aus Licht & Schatten
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Achtung, leichte Spoiler !

Das Cover hat mich damals schon sehr angesprochen & auch der Klappentext klang wirklich sehr vielversprechend, sodass ich mir das Buch letztendlich zugelegt habe. Ich hatte ...

Achtung, leichte Spoiler !

Das Cover hat mich damals schon sehr angesprochen & auch der Klappentext klang wirklich sehr vielversprechend, sodass ich mir das Buch letztendlich zugelegt habe. Ich hatte wirklich sehr hohe Erwartungen an das Buch & mich total gefreut … und wurde leider ziemlich enttäuscht.


Der Einstieg in die Handlung beginnt relativ schnell & auch die 3 Protagonisten, Lucie, Ethan & Carwyn, treffen direkt im ersten Kapitel aufeinander. Die Geschichte ist aus Lucies Sichtweise niedergeschrieben & war für meinen Geschmack manchmal etwas zu theatralisch.


Leider konnte ich bis Mitte des Buches überhaupt keine Sympathie zu Lucie aufbauen, sie ist andauernd im Selbstmitleid versunken und wie negativ doch alles sei & hat mich eher ständig mit ihrer Art und Weise wütend gemacht. Ich konnte viele ihrer Gedankengänge und Handlungen überhaupt nicht nachvollziehen & hätte persönlich ganz anders reagiert. Was mir oft den Spaß am weiterlesen genommen hat.


Dies hat sich nach der Hälfte zum Glück gelegt, sodass ich wieder Freude an der Geschichte gefunden habe und rumspekuliert habe, wie es weitergehen könnte usw.

Die Schlagabtausche zwischen Lucie und dem Doppelgänger fand ich sehr unterhaltsam und auch wirklich lustig. Ich liebe solche Dinge total in Büchern.


Gegen Ende des Buches wird es nochmal sehr spannend, wobei sich unsere Vermutung zu den Sans-Merci von vorneherein als richtig herausstellte. Dennoch wurde es gut umgewandelt. Und ich dachte wirklich dieses Buch könnte etwas werden.

Leider hat sich das Blatt wieder gewendet & ja es ist okay, wenn Figuren sterben, aber hier hatte ich das Gefühl, dass jeder noch so kleine Name, der in dem Buch vorkam, innerhalb von den letzten 50 Seiten sein Leben verliert. War für mich einfach total unnötig.

Doch dann kam das Ende. Es hat einfach alles zerstört.


Mir persönlich ging es alles etwas zu schnell und wurde sehr grob beschrieben und auf einmal war Schluss. 2 Sätze, wie es in Zukunft weitergehen KÖNNTE. Der Leser wird komplett im Unwissenden gelassen mit viel zu viel Spielraum nach meinem Geschmack.



Mein Fazit

Eine wirklich tolle Geschichte, die leider keine gute Umsetzung fand. Mit der Protagonistin hatte ich am Anfang meine Zweifel, diese hat sich jedoch zum Positiven entwickelt. Das Buch baut erst ab der Hälfte Spannung und das Ende hat mir überhaupt nicht zugesagt.


Schade, man hätte so viel mehr aus der Story rausholen können.

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Veröffentlicht am 07.04.2020

Viel, noch mehr, Vampirprinzessin !

Vampirprinzessin
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Zu Beginn des Buches ist eine Karte abgebildet von den verschiedenen Orten & ein Hinweis auf ein Register am Ende des Buches, du wirst es öfters brauchen, glaub mir.

Ariella ist ein Halbengel Lichtwesen ...

Zu Beginn des Buches ist eine Karte abgebildet von den verschiedenen Orten & ein Hinweis auf ein Register am Ende des Buches, du wirst es öfters brauchen, glaub mir.

Ariella ist ein Halbengel Lichtwesen und lebt im Himmelreich Elysee mit ihrem Vater, ihren 5 Schwestern & ihrem Seelentier Arya. Regiert wird das Himmelreich von den 7 Engelshäusern.

Tarot ist der Schattenprinz/Dunkelprinz und lebt in dem Dämonenreich Lybnia, welches von den 5 Dämonenfürsten regiert wird. In dieser Welt sprüht es nur so von Magie, & kein fremdes Wesen kann diese Welt betreten.

Nachdem Amora an ihrer Mission, den Dunkelprinzen zu vernichten, gescheitert ist wird sie im Himmelreich festgehalten & steht vor ihrer „Verurteilung“, worüber der Rat noch diskutiert. Ariella platzt mitten in die Ratssitzung und meldet sich freiwillig die Aufgabe ihrer Schwester zu beenden & wird schlagartig auf die Erde geschickt, um den Dunkelprinzen ausfindig zu machen & zu vernichten. Dieser hat sich nach Amoras Täuschung auf die Erde niedergelassen, um etwas Abstand zu gewinnen...

Wird Ariella es schaffen ihre Mission zu erfüllen ?

Die Geschichte ist aus 2 Sichtweisen verfasst, aus Ariellas & Tarots. Ich persönlich musste mich mit dem Schreibstil erst noch anfreunden. Er ließ sich nicht sonderlich flüssig lesen. Oft bin ich gestolpert und musste den Satz noch einmal neu lesen.
Diese Geschichte ist definitiv keine leichte Lektüre, die man mal eben kurz vorm Einschlafen noch lesen kann.
Das Register am Ende des Buches war bei mir im Dauereinsatz, um die Geschichte überhaupt zu verstehen. Vampriprinzessin spielt in 3 verschiedenen Welten, in Elysee, in Lybnia und der Vampirwelt/irdische Welt, in der überall eine andere Sprache gesprochen wird.

Auch spielen wirklich sehr viele verschiedene Charaktere in dem Buch wichtige Rollen, die dann wiederum auch noch teilweise Synonyme haben, wie z.B. Dämonenfürst heißt auch Ravhar, die verschiedenen Fürste haben jeweils 2 Namen, z.B. Zagan (Tarots Vater) heißt auch Dunkelheit.
Ihr seht, man kann also schnell durcheinander kommen. Lexy hat wirklich sehr viele Details in diese Geschichte eingebracht.
Hinzukommt, dass Tarot und Ariella ihre Namen im Laufe der Geschichte wechseln. Puuuh, also irgendwann hatte ich dann den Großteil des Registert raus, sodass ich auch verstand, was sich vor meinen Augen überhaupt abspielte, dies hat aber ein wenig gedauert.

Die Story selbst allerdings war sehr überzeugend. Von Anfang bis Ende war einfach alles passend. Die Entwicklung von beiden Hauptprotagonisten empfand ich als sehr positiv. Auch mit der Figur, ich sag mal des Antagonists, hätte ich so nicht gerechnet. Ich möchte nicht zu viel verraten, um nicht zu spoilern.
Die Spannung steigt von Kapitel zu Kapitel an, wobei keine klassische Spannungskurve durchlaufen wurde, sowie es meiner Meinung nach auch keinen wirklichen Cliffhanger gibt.

Mein Fazit ist, eine super spannende Geschichte, die dich, bis zum Ende, in ihren Bann zieht mit viel Nachschlagearbeit.

Vampirprinzessin bekommt von mir 4 Sterne.

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