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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.05.2018

War okay, Protagonistin hat mich genervt

Cry Baby - Scharfe Schnitte
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Ich hatte unglaublich hohe Erwartungen an das Buch. Leider wurde ich aber enttäuscht. Keine Frage, die Geschichte war gut, war auch wirklich eine mal andere Idee. Allerdings war der Anfang so unglaublich ...

Ich hatte unglaublich hohe Erwartungen an das Buch. Leider wurde ich aber enttäuscht. Keine Frage, die Geschichte war gut, war auch wirklich eine mal andere Idee. Allerdings war der Anfang so unglaublich langweilig. Camille Preaker trampelte immer nur auf der Stelle und hat Alkohol getrunken. Für ihre Artikel hat sie immer irgendwas zusammen gewürfelt, was ich unmöglich fand. Den Aspekt mit den Wörtern auf ihrem Körper fand ich dafür interessant. Tatsächlich muss man aber aufpassen, dass das nicht triggert.
Der Schreibstil war für mich zu Beginn sehr abgehakt, woran ich mich aber im Laufe des Buches dran gewöhnt habe. Für mich hat da Ende das Buch erst so richtig spannend gemacht und die Sternebewertung rausgerissen.
Es lohnt sich also weiter zu lesen, auch wenn es einem nicht so zusagt. Das Ende war wirklich sehr spannend und ab dann konnte ich das Buch auch nicht mehr aus der Hand legen und musste einfach weiterlesen. Für mich ist das allerdings kein Buch, welches in meinem Bücherregal stehen bleiben darf, sondern ausziehen muss. Dafür würde ich es nicht mehr lesen und mir hat es auch nicht so gut gefallen.

Veröffentlicht am 22.05.2018

Hatte auf jeden Fall Lust beim Lesen mit tollem Ende

Magisterium
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Wie eben schon geschrieben, fliegt man nur so durch die Seiten, da der Schreibstil wirklich für Jüngere gedacht ist. Umso besser für mich, dann komme ich schneller voran und kann die Geschichte etwas eher ...

Wie eben schon geschrieben, fliegt man nur so durch die Seiten, da der Schreibstil wirklich für Jüngere gedacht ist. Umso besser für mich, dann komme ich schneller voran und kann die Geschichte etwas eher erfahren. Mir macht es auf jeden Fall immer wieder Spaß die Abenteuer mit den Dreien zu erleben. Die Charaktere sind alle sehr unterschiedlich und handeln teilweise auch verschieden. Gerade in diesem Teil ist mir Jasper etwas sympathischer geworden und ich konnte mich mehr mit ihm anfreunden.
Direkt zu Anfang passiert etwas, was die Geschichte in dem Buch direkt ins Rollen bringt. Von der Geschichte her ist nicht so arg viel passiert und trotzdem wurde es nie langweilig. Vor allem das Ende war so unglaublich spannend, sodass man direkt Lust hat den nächsten Band zu lesen. Auch wenn ich das Handeln von Callum nicht immer verstehe, was wahrscheinlich daran liegt, dass ich doch schon deutlich älter als er bin und mich damit nicht so gut mit ihm identifizieren kann. Würde er aber nicht so handeln, würde die Geschichte vermutlich auch nicht so verlaufen. Eine rundum Wohlfühl-Geschichte, die locker für zwischendurch ist.

Veröffentlicht am 22.05.2018

Ein absolutes Jahreshighlight

Berühre mich. Nicht.
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Durch viele Meinungen die positiv ausgefallen sind, hatte ich hohe Erwartungen an dieses Buch gehabt und war gespannt, was mich erwarten wird und warum es so gelobt wird.
Beginnen wir mit dem Schreibstil. ...

Durch viele Meinungen die positiv ausgefallen sind, hatte ich hohe Erwartungen an dieses Buch gehabt und war gespannt, was mich erwarten wird und warum es so gelobt wird.
Beginnen wir mit dem Schreibstil. Der ist wunderbar leicht und man fliegt nur so durch die Seiten, was unteranderem aber auch einfach an der Geschichte liegt. Denn ich habe das Buch in zwei Tagen fertig gelesen, weil es mich so sehr gefesselt hat, dass ich mich davon nicht losreißen konnte.
Die Geschichte ist doch schon etwas anderes, etwas was ich bisher noch nicht gelesen habe und mit einer „Problematik“ mit der ich bisher auch noch keine Erfahrungen habe. Gerade in die Protagonistin Sage konnte ich mich durch ihre Angstzustände nicht sonderlich gut in sie hineinversetzen. Allerdings konnte ich trotzdem mit ihr mitfühlen und sie in den meisten Fällen verstehen, weshalb sie so gehandelt hat. Dafür ein großes Lob an die Autorin, die einem das wirklich gut vermitteln konnte.
Luca fand ich als Protagonisten sehr interessant. Auch von seiner Art mochte ich ihn wirklich gerne und fand ihn sehr sympathisch je lieber Sage ihn hatte. Ganz komisch irgendwie, aber auch sehr faszinierend.
Ich glaube, gerade die Beziehung zwischen Sage und Luca hat dieses Buch so toll gemacht. April ist ebenfalls ein wundervoller Charakter, der die komplette Geschichte komplettiert hat.
Der Verlauf der Geschichte war sehr spannend und ich war von Anfang bis Ende gefesselt. Das Ende macht definitiv Lust auf den zweiten Teil.

Veröffentlicht am 22.05.2018

Hat mich genauso gefesselt wie Band 1

Verliere mich. Nicht.
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Wer die Rezension zum ersten Teil gelesen hat, weiß dass ich diesen Band geliebt habe. Der zweite Band steht dem ihm nichts nach. Auch der zweite Teil war wieder unglaublich toll.
Zum Schreibstil möchte ...

Wer die Rezension zum ersten Teil gelesen hat, weiß dass ich diesen Band geliebt habe. Der zweite Band steht dem ihm nichts nach. Auch der zweite Teil war wieder unglaublich toll.
Zum Schreibstil möchte ich an dem Punkt nicht mehr viel sagen, nur dass es wieder genauso toll war wie auch schon in Band eins. Das mich dazu verleitet hat bis nachts um halb zwei zu lesen, weil ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen konnte. Das hatte ich schon ziemlich lang nicht mehr. Zu letzt bei dem ersten Band.
Die Liebesbeziehung zwischen Sage und Luca ist genauso toll. Es war nichts überhastet und passte wirklich gut zu den Angstzuständen von Sage. In dem zweiten Teil liegt der Fokus auch mehr auf der Beziehung, statt auf den Therapiesitzungen.
Schade, denn ich hätte gerne etwas mehr über die Panikattacken erfahren. Meiner Meinung nach war das nämlich das Besondere an dem Buch. Auch die weiteren Charaktere neben Sage. Waren unglaublich toll und man hat mehr über sie erfahren, gerade auch über die beste Freundin von Sage, Megan.
Eine rund um toll Geschichte, bei der ich viel Spaß hatte beim Lesen.

Veröffentlicht am 22.05.2018

Ein grandioser Abschluss

Legend - Berstende Sterne
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Mit dem dritten Teil habe ich nun diese Trilogie beenden können. Der Schreibstil war wie in den ersten zwei Bänden auch wieder toll, sehr schön detailreich, damit man sich die Umgebung gut vorstellen kann. ...

Mit dem dritten Teil habe ich nun diese Trilogie beenden können. Der Schreibstil war wie in den ersten zwei Bänden auch wieder toll, sehr schön detailreich, damit man sich die Umgebung gut vorstellen kann. Außerdem konnte man flüssig das Buch lesen und es in vollen Zügen genießen. Die Charaktere sind mir noch ein bisschen mehr ans Herz gewachsen und konnten mich auf jeden Fall wieder mitreißen. Ich kann gar nicht genau sagen, ob mir June oder Day besser gefallen hat. Beide haben so ihre Art und machen sie mir irgendwie sympathisch.
Aber ich denke, es gibt einige Leser, die sich von der Geschichte mehr mitreißen lassen haben als ich, denn mir hat irgendwie das gewisse Etwas gefehlt, obwohl ich die Story echt gerne mag. Ich kann nicht genau sagen woran das liegt. In dieser Art habe ich bisher auch noch kein Buch gelesen. Trotz allem eine sehr gut gelungene Dystopie. Eine klare Empfehlung an all diejenigen, die gerne Dystopie lesen und die Legen Trilogie noch nicht gelesen haben.