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Veröffentlicht am 04.02.2019

Ich bin verwirrt - und absolut fasziniert!

Silver Swan - Elite Kings Club
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Worum geht's?

"Madison Montgomery comes from money and power, but when someone close to her commits the ultimate crime, Madison must live with her tainted name for the rest of her life. When she begins ...

Worum geht's?

"Madison Montgomery comes from money and power, but when someone close to her commits the ultimate crime, Madison must live with her tainted name for the rest of her life. When she begins Riverside Preparatory Academy, the private school her father has swept her into in The Hamptons, she hopes for a fresh start. What she wasn't hoping for was the pack of bad boys who run the school; ten, to be exact. When Madison gains the attention of their leader, Bishop Vincent Hayes, a whole new world that she didn't think existed is exposed to her. A whole world that starts and ends with The Elite Kings Club and these boys, are about to flip her world upside down. Secrets are overflowing and family lies are about to be exposed. Is there more to Madison Montgomery than even she knows?"



Warum hab ich es gelesen?

Das Cover hat mich gleich angelockt - und zufälligerweise hatte ich das Buch in der englischen Version schon eine Weile auf dem Kindle.



Wie war's?

Man findet schnell einen Einstieg in die Geschichte. Protagonistin Madison, eine Tochter aus reichem Haus, deren Vater meist unterwegs ist, zieht ins Haus seiner neuen Ehefrau samt unfassbar heißem Stiefbruder. Und ja, an ihrer neuen Schule erregt sie sofort die Aufmerksamkeit der unfassbar gutaussehenden, geheimnisvollen Gruppe 'The Elite Kings Club'. Natürlich ist das alles ziemlich klischeehaft, aber ernsthaft, das weiß man nun mal schon nach dem Klappentext - Schwamm drüber.

Ich mochte Madison - bis auf ihre Jagdhobby - wirklich ziemlich gerne. Tough, schlagfertig und trotzdem sympathisch, begannen meine Probleme mit ihr erst, als sie auf Bishop (der übrigens nicht ihr Stiefbruder ist) trifft. Denn dann vergisst dieses Mädel leider komplett, dass sie ein denkendes und fühlendes Wesen ist und verzeiht diesem Typen einfach alles.

Generell finden sich in diesem Buch einige heiße Szenen und eine äußerst direkte Sprache, die mit ihrer Härte aber gut zu den Charakteren passt. Es gibt allerdings einige Szenen, die für mich weit über die Grenze dessen gingen, was man seinem Loveinterest verzeihen kann. Doch statt ihn anzuzeigen schläft man lieber heiß und innig mit ihm - sorry, das war mir way too much.

AAABER - jetzt kommt das dicke Aber - ich blicke noch absolut nicht durch das große Geheimnis durch! Am Ende überschlagen sich die Ereignisse und man weiß gar nicht mehr wie einem geschieht.

Während das alles erstmal wie eine andere Version von Erin Watts Paper Princess anmutet, merkt man schnell, dass da noch mehr hintersteckt. Madison findet dieses uralte Buch in der Bibliothek, erhält seltsame Anrufe und kryptische Kommentare - hier ist irgendwie nichts so, wie es den Anschein hat.
Ich bin ehrlich gesagt immer noch etwas durcheinander was dieses Buch angeht. Amo Jones hat es trotz einer ziemlich abstrusen und unrealistischen Geschichte geschafft, mich total zu faszinieren. Auch wenn die Charakterentwicklung nicht ihre Stärke zu sein scheint, bin ich wahnsinnig gespannt, wie es weitergeht und was es mit dem Silver Swan und dem Elite Kings Club auf sich hat.



Was war besonders?

Ich kann, auch nach dem Lesen, immer noch nicht wirklich sagen, in welches Genre diese Story fällt - das ist mir glaube ich noch nie passiert.


Reading The Silver Swan makes me feel like...

...trotz vieler Klischees ein Buch, das mich völlig verwirrt und fasziniert zugleich zurück lässt - ich brauche mehr!

Veröffentlicht am 31.01.2019

Zurück in die Welt der 'Chroniken der Verbliebenen'

Der Klang der Täuschung
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Worum geht's?

"Kazi ist auf den Straßen Vendas großgeworden und schlägt sich als Taschendiebin durch. Doch als eines Tages Königin Lia persönlich auf sie aufmerksam wird, ändert sich ihr Leben schlagartig. ...

Worum geht's?

"Kazi ist auf den Straßen Vendas großgeworden und schlägt sich als Taschendiebin durch. Doch als eines Tages Königin Lia persönlich auf sie aufmerksam wird, ändert sich ihr Leben schlagartig. Von nun an ist Kazi eine Rahtan und gehört der königlichen Leibgarde an. Sie erhält den Auftrag, die Verräter ausfindig zu machen, die für den Großen Krieg verantwortlich sind. Vermutlich haben sie bei einem feindlichen Rebellenvolk an der Landesgrenze Zuflucht gefunden. Doch als Kazi dort eintrifft und den jungen Anführer Jase kennenlernt, bringen Gefühle ihre Pläne durcheinander. Denn auch wenn ihr Kopf weiß, dass der Mann ihr Feind ist, so kann sich ihr Herz nicht gegen ihn wehren."



Warum hab ich es gelesen?

Die vierbändige Reihe der Chroniken der Verbliebenen hat mich wahnsinnig begeistert und ich habe mich unglaublich darauf gefreut, in diese Welt zurück zu kehren.


Wie war's?

Die Geschichte setzt vier Jahre nach dem Ende der Chroniken der Verbliebenen an. Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass bei einer Fortsetzung wie dieser natürlich einige Spoiler enthalten sind - wenn man also die Vorgänger noch lesen möchte würde ich definitiv empfehlen, dies vorher zu tun. Wenn nicht, kann man die Geschichte allerdings auch gut ohne Vorkenntnisse genießen.

Kazi, eine Rahtan der Königin, ist im wahrsten Sinne eine Protagonistin, mit der man Pferde stehlen kann. Von klein auf auf sich allein gestellt, hat sie sich in den gefährlichsten Vierteln Vendas als Diebin durchgeschlagen. Nun, als Rahtan, genießt sie das Vertrauen der Königin und ist ihr treu ergeben. Kazi bezauberte mich schnell durch ihre Stärke, ihren Mut und ihre Schlagfertigkeit, aber auch durch ihr Temperament und ihre Zuversicht. Jedoch ist sie keineswegs perfekt - die schweren Zeiten und Umstände, in denen sie aufwachsen musste, hat Kazi noch lange nicht verarbeitet und muss sich ihren Ängsten jeden Tag aufs Neue stellen.

Das Schicksal führt sie mit Jase Ballenger zusammen - dem Patrei, quasi eine Art Herrscher seiner Stadt, welcher zu Beginn nicht wirklich weiß, was er mit dieser Rahtan anfangen soll. Jase ist einfach ein Guter, der aber manchmal etwas über die Stränge schlägt. Ich mochte ihn sofort.

Bei den beiden kommt nun natürlich einiges an Hitzköpfigkeit, Loyalität auf verschiedenen Seiten, Stolz und Temperament zusammen, was gerade zu Beginn ziemlich die Funken sprühen lässt. Da die beiden völlig unterschiedliche Interessen verfolgen und somit quasi verfeindet sind, lässt sich nie so ganz sagen, wie es um ein Happy End steht.

Zudem geht es in diesem Buch natürlich auch nicht nur um die Liebesgeschichte. Die Geschichte rund um die Ursprünge der Ballengers, die neuen, bisher völlig unbekannten Orte und natürlich die Entwicklungen, die sich seit dem Ende der Vorgänger zugetragen haben, fand ich sehr interessant und spannend. Auch die neuen Nebencharaktere, wie Wren oder Jases Familie, konnte ich mir gleich vorstellen.

Das Buch hatte bei seinen weit über 600 Seiten zwischenzeitlich nicht so eine Sogwirkung, wie ich es von den Chroniken der Verbliebenen gewohnt war, aber das lag z. T. auch schlichtweg an dem ungewöhnlichen Verlauf, den die Autorin für die Beziehung ihrer Protagonisten gewählt hat. Der Schreibstil ist wie gewohnt äußerst angenehm zu lesen. Sprachlich besonders spannend waren dieses Mal, neben den kurzen Einblendungen aus Jezelias Lied und den Erinnerungen der Ballengers, die manche Kapitel einläuten, die Rätsel, mit denen sich Kazi und Jase unterhalten.

Das Ende ist an sich zufriedenstellend, aber natürlich nicht ganz abgeschlossen - schließlich ist noch ein weiterer Band für 2020 angekündigt. Nun heißt es warten, warten, warten...



Was war besonders?

Fans der Reihe dürfen sich auf ein Wiedersehen mit vielen liebgewonnenen Charakteren freuen - ich fand es so schön zu erfahren, wie es allen ergangen ist.



Reading Der Klang der Täuschung: Die Chroniken der Hoffnung makes me feel like...

...sowohl für eingefleischte Fans der Vorgänger-Reihe als auch für Neuentdecker zu empfehlen!



Vielen Dank an den Verlag für das bereitgestelle Exemplar

Veröffentlicht am 28.01.2019

Geht weg wie nichts!

Die Todesfee der Grindlay Street
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Worum geht's?

"London 1889. Nach der Aufführung von »Macbeth« wird eine mit Blut geschriebene Botschaft aufgefunden: In Edinburgh, der nächsten Station der berühmten Theatertruppe, soll jemand grausam ...


Worum geht's?

"London 1889. Nach der Aufführung von »Macbeth« wird eine mit Blut geschriebene Botschaft aufgefunden: In Edinburgh, der nächsten Station der berühmten Theatertruppe, soll jemand grausam zu Tode kommen. Der Fall ruft die Inspectors Ian Frey und Adolphus McGray auf den Plan. Während der vernünftige Engländer Frey die düstere Ankündigung für reine Publicity hält, ist McGray von einem übernatürlichen Phänomen überzeugt, da Besucher eine »Todesfee« vor dem Theater gesehen haben wollen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn was auch immer dahintersteckt – in der Premierennacht in der Grindlay Street soll der Tod die Hauptrolle spielen ..."



Warum hab ich es gelesen?

Die Reihe um rund um Frey und McGray ist schnell zu meinen liebsten Krimis aufgestiegen und ich war bereits sehr auf den nächsten Fall gespannt.


Wie war's?

Während ich an Band zwei ein wenig zu mosern hatte, dass es stellenweise langatmig wurde, bin ich hier trotz fast 600 Seiten nur so durch die Geschichte geflogen. Das lag natürlich zum Großteil an den Hauptfiguren, die ich einfach unglaublich komisch und trotz ihrer Eigenheiten unheimlich passend zueinander finde. Oscar de Muriel versteht es sehr gut, die Beziehung der beiden zu vertiefen, ohne dass es auf Kosten der für den Leser einfach höchst amüsanten Streiterein und Diskussionen geht.

Zum anderen hat mir hier das ganze Setting wesentlich besser gefallen. Man bekam eine schöne Vorstellung vom Theaterbetrieb des viktorianischen Zeitalters und ich war wirklich überrascht, was damals so alles gang und gäbe war.

Was war besonders?

Das dieses Mal sogar real existierende Personen wie der große Bram Stoker, Autor von Dracula, oder Henry Irving, eine entscheidende Rolle in der Geschichte spielen fand ich sehr ansprechend. Der Autor hat im Nachwort zudem erklärt, was historisch korrekt war und welche Umstände seiner Fantasie entsprangen. So etwas finde ich immer sehr angenehm, da mein Interesse schnell geweckt ist, mehr über diese Menschen zu erfahren.

Der Kriminalfall an sich ist spannend, wendungsreich und wir für de Muriel typisch - zumindest für mich - nicht von Anfang an durchschaubar. Es dauerte wieder ein Weilchen, bis ich mich auf Verdächtige festlegen konnte. So soll es bei einem klassischen whodunit sein.



Reading Die Todesfee der Grindlay Street: Ein Fall für Frey und McGray makes me feel like...

...diese Reihe ist und bleibt aktuell mein Liebling in der weiten Welt der Krimis!


Mit herzlichem Dank an das Bloggerportal und den Verlag für das Rezensionsexemplar

Veröffentlicht am 27.01.2019

Caravals Magie erreicht auch Legendary!

Legendary
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Worum geht's?

"Donatella Dragna hatte kaum Zeit, sich an ihr neues Leben bei den Caraval-Schauspielern zu gewöhnen, als sie erfährt, dass Caraval-Master Legend die Aufführung eines neuen Spiels plant. ...

Worum geht's?

"Donatella Dragna hatte kaum Zeit, sich an ihr neues Leben bei den Caraval-Schauspielern zu gewöhnen, als sie erfährt, dass Caraval-Master Legend die Aufführung eines neuen Spiels plant. Inmitten der Vorbereitungen spielt Donatella jedoch ein anderes, ebenso tödliches Spiel: Sie hat Schulden und es ist an der Zeit, diese zu begleichen. Wenn Donatella die Freiheit behalten will, die sie und ihre Schwester Scarlett sich so hart erkämpft haben, muss sie den Master von Caraval hintergehen. Donatella weiß, dass Legend gefährlich ist, doch sie lässt sich auf sein Spiel ein. Und obwohl sie sich geschworen hat, dass sie sich nie verlieben wird, ist ihr Herz plötzlich genauso in Gefahr wie ihr Leben ..."


Warum hab ich es gelesen?

Caraval war eines meiner absoluten Jahreshighlights 2017. Logisch, dass ich mich auf die Geschichte von Scarletts Schwester Donatella wahnsinnig gefreut habe.


Wie war's?

Ich weiß gar nicht so recht, wo ich anfangen soll. Wow! Caraval hatte mich damals unglaublich gefangen genommen und ich hätte mir nicht träumen lassen, dass es Legendary ebenfalls in dieser Form gelingen würde. Aber der Reihe nach.

Einige Wochen sind seit den Geschehnissen von Caraval vergangen und wir treffen unsere bereits bekannten Charaktere Donatella, Scarlett und Julian wieder, während sie Pläne für ihre weitere Zukunft schmieden. Schnell zeichnet sich ab, dass es um ein neues, gefährlicheres Spiel gehen wird, als es noch bei Caraval der Fall war. Darüber habe ich mich ziemlich gefreut, weil es zwar ein ähnliches Muster wie beim Vorgänger war, jedoch trotzdem einen ganz eigenen Sog entwickelt hat. Generell empfand ich die Geschichte schon als ein wenig düsterer, aber mindestens genauso magisch.

Tella ist eine äußerst sympathische Protagonistin, an der ich vor allem ihren Mut und ihr Selbstbewusstsein schätze. Sie hat so kaum etwas mit ihrer Schwester Scarlett gemein und trotzdem merkt man, dass die beiden einfach alles füreinander sind.

Um möglichst spoilerfrei zu bleiben möchte ich hier nur erwähnen, dass ich es ganz spannend fand, mehr über die Mutter der beiden Mädels zu erfahren, da sich um sie ja schon vorher einige Geheimnisse zu ranken schienen.

Die größte Freude bescherte mir dann doch wieder das etwas offene Ende, was einen weiteren, vermutlich aber letzten Teil verspricht. Ich bin gespannt!


Was war besonders?

Etwas profan, aber ich liebe das Cover und die Innengestaltung. Die Karte von Valenda ist so wunderschön gestaltet, dass ich sie mir am liebsten irgendwo aufhängen würde.


Reading Legendary makes me feel like...

...diese Welt nimmt einen einfach sofort in ihren Bann. Bitte bitte mehr davon!

Mit herzlichem Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 27.01.2019

Entsprach leider nicht meinen Erwartungen...

Das Geheimnis der Grays
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Worum geht's?

"England 1931, ein verschneites Landhaus am Weihnachtsabend, eine zerstrittene Familie, ein Mord. Wer tötete Adrian Gray? Ein psychologischer Kriminalroman in der Tradition von Agatha Christie. ...

Worum geht's?

"England 1931, ein verschneites Landhaus am Weihnachtsabend, eine zerstrittene Familie, ein Mord. Wer tötete Adrian Gray? Ein psychologischer Kriminalroman in der Tradition von Agatha Christie. Im Original 1933 erschienen und nun erstmals auf Deutsch.

Jedes Jahr im Dezember lädt das ebenso greise wie geizige Familienoberhaupt Adrian Gray die gesamte Verwandtschaft samt Anhang in sein abgelegenes Landhaus King‘s Polar ein. Und alle kommen, weil sie auf sein Geld aus sind, obwohl fast jeder einen Grund hat, ihn zu hassen. An Heiligabend versammelt sich die Familie wie gewohnt, nur dass am nächsten Morgen Gray ermordet aufgefunden wird. Hat sich eines seiner sechs Kinder seinen Weihnachtswunsch selbst erfüllt? Dieser nostalgische und ungewöhnliche Kriminalroman erzählt die Geschichte einer dunklen Weihnachtsnacht."


Warum hab ich es gelesen?

Dieser Krimi klang nach einer wunderbaren, weihnachtlichen Unterhaltung.


Wie war's?

Da das Buch bereits 1933 erschienen ist, habe ich mich von vornherein auf einen etwas trockeneren Schreibstil eingestellt. Nichtsdestotrotz ist es natürlich eine Umstellung, wodurch das Lesen für mich nicht ganz so schnell voran ging. Dies wurde auch durch die vielen, unfassbar langatmigen Vorstellungen der einzelnen Familienmitglieder nicht gerade begünstigt.

Mein größtes Problem war dann leider auch das, welches schon in einigen Rezensionen angesprochen wurde: Dieses Buch ist kein Krimi, sondern ein psychologische Charakterstudie. Bereits auf Seite 60 steht fest, wer der Mörder ist, und man erlebt einen Großteil der Handlung aus seiner Perspektive. Dementsprechend lautet der Titel im englischen Original Portrait of a Murderer - was wesentlich zutreffender ist als der nun deutsche Titel.

Ich habe mich leider unglaublich schwer damit getan, dieses Buch zu Ende zu lesen, da ich schlichtweg andere Erwartungen an die Handlung hatte.


Was war besonders?

Ich bin nach wie vor maßlos begeistert von dem Cover, welches sich sogar leicht stoffartig anfühlt.


Reading Das Geheimnis der Grays makes me feel like...

...leider nicht das, was ich erwartet habe. Wer jedoch auf psychologische Klassiker steht, sollte vielleicht einen Blick drauf werfen.


Mit herzlichem Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar.