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Veröffentlicht am 08.01.2024

Einladende (Urlaubs-)Schauplätze, sympathische Ermittler und herrliche Charaktere in leichtem, aber nie oberflächlichem Ostsee-Krimi!

Der Tote im Camper
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Andresen, Weichert & Co. lösen einen kniffligen Fall in eigentlich herrlicher Urlaubsidylle!

„Der Tote im Camper“ ist Band 4 der momentan 5 Bände umfassenden Reihe rund um die Kommissare Andresen und ...

Andresen, Weichert & Co. lösen einen kniffligen Fall in eigentlich herrlicher Urlaubsidylle!

„Der Tote im Camper“ ist Band 4 der momentan 5 Bände umfassenden Reihe rund um die Kommissare Andresen und Weichert und das ich-weiß-nicht-wievielte Buch von Britta Bendixen, das ich gelesen habe, und es hat mich trotz Todesfall in Urlaubsstimmung versetzt.

Doch der Reihe nach: wie man es von mir kennt, werde ich nichts Inhaltliches wiedergeben, so dass man auch diese Rezension getrost lesen kann, ohne Details zu erfahren. Meine Eindrücke aber möchte ich gerne schildern.

Vorab sei erwähnt, dass man dieses Buch auch ohne Vorkenntnisse aus den Vorgängerbänden lesen und genießen kann; gleichwohl ist es absolut empfehlenswert, die Nase auch in die ersten Bände dieser Krimi-Reihe zu stecken.

Da sind zum einen die sehr liebens- und lebenswerten Schauplätze an der Ostsee wie Glücksburg und die Halbinsel Holnis, sprich der nordöstlichste Punkt des deutschen Festlandes, und zum anderen ist da der Ort des Geschehens, ein Campingplatz, auf dem sich naturgemäß sehr unterschiedliche Charaktere über den Weg laufen und eine Nachbarschaft auf Zeit bilden.

Ein kurzer, aber sehr einprägsamer Prolog lässt erahnen, dass das mir schon bekannte Team der Flensburger Kriminalpolizei, die Kommissare Carsten Andresen und Lutz Weichert sowie die Anwärterin Mirja Sommer, dieses Mal mit einem alles andere als gewöhnlichen Todesfall konfrontiert wird. Die Ermittler müssen sich in diesem Fall und in allerschönster Urlaubsidylle mit dem typischen Leben auf einem Campingplatz und den Abgründen menschlichen Zusammen- bzw. Auseinanderlebens befassen. Dass bei all den Ermittlungen auch das Privatleben der Ermittler nicht zu kurz kommt, ist mehr als ein wunderbarer Nebenschauplatz und bringt mich den Protagonisten respektive mir eben diese noch näher.

Wie ich es von der Autorin gewohnt bin, fühle ich mich an der Seite der Figuren sofort wohl, genieße es, die einen schon zu kennen und andere kennenzulernen, wobei die Beschreibungen der Charaktere ebenso herrlich sind wie die der Orte und Landschaften, in die ich am liebsten gleich reisen würde, Todesfall hin oder her.

In flüssigem und sehr ansprechendem Schreibstil entwickeln sich eine bildhafte Szenerie und eine einnehmende Erzählung rund um Schein und Sein, in die man im Laufe der Geschichte immer weiter eintaucht.
Besonders gut gefällt mir, dass die Kommissare selbstredend intensiv und zielführend die Lösung des Falls angehen, zugleich aber auch untereinander einen lockeren Umgang pflegen, bei dem die eine oder andere verbale Neckerei und nie bös gemeinte Fopperei das Team der Ermittler sehr sympathisch machen.

Der Fall ist schlüssig und lädt zum Mitermitteln ein, die Geschichte ist gut ersonnen und wunderbar umgesetzt und zum Finale kommt noch etwas mehr Spannung auf, von der ich mir auf hohem Niveau jammernd schon auf den Seiten davor ein wenig mehr gewünscht hätte.

Summa summarum habe ich auch dieses Buch der Autorin sehr genossen und bin schon jetzt gespannt auf den sechsten Fall für Andresen, Weichert & Co., in dem es auch wegen einer noch offenen Rechnung, Rachegelüsten und einer alten Villa wahrscheinlich sehr spannend werden wird. Wann also kommt Band 6?

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Veröffentlicht am 21.12.2023

Pasta mit Freunden und für Freunde! Appetitanregende Fotos und verführerische Rezepte begeisternd präsentiert! Affascinante!

PASTA CON AMICI
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Ich liebe Pasta! Und wie sagt man: Liebe geht durch den Magen! Diese magen- und herzerwärmende „Pasta con amici“ muss man einfach lieben!

„Pasta con amici“ ist nach „Pizza con amore“ schon das zweite ...

Ich liebe Pasta! Und wie sagt man: Liebe geht durch den Magen! Diese magen- und herzerwärmende „Pasta con amici“ muss man einfach lieben!

„Pasta con amici“ ist nach „Pizza con amore“ schon das zweite Buch von Angelo und Roberto Tortora und ich gehe davon aus, dass nach dem begeisternden Pizza-Buch auch dieses geniale Pasta-Buch von Lesern und Genießern verschlungen werden wird. Erst die Bücher, dann die phantastischen Gerichte! Was sage ich? „Pasta-Buch“? „Pasta con amici“ ist so viel mehr, es gibt so viel, das es zu lesen, zu entdecken und zu erschmecken gilt!

Auch bei diesem Buch fällt mir auf, mit wieviel Liebe die Original-Rezepte der Familie Tortora kreiert, mit welch gutem Auge die Fotos aufgenommen und ausgewählt und mit welcher Sorgfalt das gesamte Buch erstellt wurde!

Schon die Inhaltsverzeichnisse sind genial: eines führt übersichtlich zu verlockenden Rezepten, das Andere macht es möglich, die Geschichten und Geschichtchen im Buch rund um Familie und Freunde sowie Tipps und Tricks gezielt anzusteuern.

Dieses Buch ist nicht einfach nur ein Buch über Pasta, sondern auch eine Entdeckungsreise nach Neapel, die Heimatstadt von Carmine Tortora, dem Vater der Autoren und ich würde sagen, dem Vater des Erfolgs; eine Reise, die weitergeht über Gragnano, la cittá della pasta, und die magische Herstellung der Pasta aus diversen Zutaten und in vielerlei Formen, die in einem kleinen Pasta-Lexikon allesamt beschrieben werden.

Und wie schon bei „Pizza con amore“ mache ich wieder einen Ausflug in Tortoras Domizil nach Baden-Baden, ins „Mamma Lina ´87“, und zu wichtigen Partnern, die z.B. die schmackhaftesten Tomaten oder den frischesten Fisch liefern.

Alle Details zu erwähnen, ist unmöglich, und das nähme den interessierten Lesern und Pasta-Liebhabern auch die Spannung. Zudem sollte man weder dieses Buch noch die Ergebnisse der Küche verschlingen; es gilt, sie zu ergründen, lentamente e gradualmente.

Habe ich schon von den wunderbaren Rezepten berichtet? Nein? Dann wird es aber Zeit! Umrahmt von den schon erwähnten Geschichten finden sich natürlich zahlreiche Rezepte, mit raffinierten oder auch schon mal außergewöhnlichen Zutaten, Rezepte für farbige Pasta und Pesto etc. pp., und all das stets mit einem kurzen einleitenden Text versehen und mit genauen Angaben zu Zutaten und Zubereitung, wobei man in der Umsetzung natürlich flexibel ist. Macht man die Pasta selbst oder nimmt man Gekaufte? Kocht man exakt nach Rezept oder variiert man? Erlaubt ist, was schmeckt! Eines aber sollte man immer rausschmecken können: Liebe!

Dass zum Schluss allen gedankt wird, die sich bei diesem Buch mit Enthusiasmus und Engagement eingebracht und „Pasta con amici“ ins Leben gerufen haben, und dass man alle Rezepte noch einmal alphabetisch geordnet findet, das rundet diesen literarischen Leckerbissen ab!

Wie schon bei „Pizza con amore“ kann und möchte ich meine Begeisterung auch hier, bei „Pasta con amici“, zum Ausdruck bringen, und ich hoffe, dass mir das mit meinen Zeilen gelungen ist. Könnte man hier ein Sonder-Gourmet-Sternchen vergeben, ich gäbe mindestens eines!

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Veröffentlicht am 18.12.2023

Asterix kämpft mit unseren Problemen…und verliert an Flair!

Asterix 40
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Beim Teutates: Bilder zum Genießen, aber eine überfrachtete und gezwungen moderne Geschichte!

„Die weiße Iris“ ist der schon 40. Band dieser Comic-Reihe, aber der erste, dem ich hier ein paar Zeilen widme, ...

Beim Teutates: Bilder zum Genießen, aber eine überfrachtete und gezwungen moderne Geschichte!

„Die weiße Iris“ ist der schon 40. Band dieser Comic-Reihe, aber der erste, dem ich hier ein paar Zeilen widme, weil ich schon länger keinen Asterix mehr gelesen habe. Umso mehr habe ich mich auf diese Geschichte gefreut.

Nun, ich nehme es mal vorweg: die Zeichnungen habe ich wie in fast allen anderen Asterix-Bänden sehr genossen, die Geschichte an sich aber ist einerseits eher dünn im Vergleich zu anderen Abenteuern, die diesen Namen auch verdient hatten, und andererseits in meinen Augen übertrieben, was das Einbringen zu vieler aktueller Themen angeht.

„Die weiße Iris“ ist eine Geschichte, in der Cäsar mit Hilfe eines Aufmerksamkeits-Gurus – man könnte ihn auch Influencer nennen – versucht, den bisher ungebrochenen Widerstand der uns ans Herz gewachsenen Gallier zu brechen. Achtsamkeit statt Egoismus?! Harmonie anstelle von Schlägereien?! Eine Geschichte von Galliern und Römern, die sich nicht kloppen? Ein Obelix ohne Wildschwein? Händler, die sich nicht streiten? Sehr ungewöhnlich und etwas gewöhnungsbedürftig, wie ich finde.

Und als ob die unsere Gewohnheiten erdrückenden Details nicht schon genug wären, finden zu viele aktuelle Themen den Weg ins Buch wie z.B. Verzicht auf Fleisch, Einkauf in der Region, Staus, Verspätungen bei der Bahn, Gleichberechtigung oder Klimaaktivisten. Die Umsetzung dieser Themen unserer Zeit in die Zeit 50 Jahre vor Christus hat zwar ob der Absurdität eine augenzwinkernd-unterhaltsame Wirkung, aber weniger wäre meinem Empfinden nach durchaus mehr gewesen.

Spaß macht es allerdings, die Hinweise auf ältere Bände und die Anleihen an Künstler aus Malerei und Musik und damit so manch kreative Namensschöpfung zu entdecken.

Summa summarum gefallen mir die Ideen ganz gut, auch wenn sie in ihrer Vielzahl etwas übertrieben wirken und in ihrer Umsetzung alles andere als ein für Asterix typisches Abenteuer darstellen. Dass nun offensichtlich auch Asterix mit der Zeit gehen muss, ist schade, weil die Reihe dadurch einiges an Flair einbüßt. 3 Sterne für die Geschichte, 5 Sterne für die Zeichnungen, ergeben 4 Sterne im Schnitt.

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Veröffentlicht am 13.12.2023

Tierisch unterhaltsamer Nordsee-Cosy-Krimi mit her(r/z)lich-sympathischen Figuren und Jadebusen-Flair!

Des Pudels Kern
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Des Pudels wahren Kern / will Rosa wirklich gern / entlarven und ergründen / die nackte Wahrheit finden / Geduld liegt ihr da fern!

„Des Pudels Kern“ ist der dritte Band dieser herrlichen Cosy-Nordsee-Krimi-Reihe ...

Des Pudels wahren Kern / will Rosa wirklich gern / entlarven und ergründen / die nackte Wahrheit finden / Geduld liegt ihr da fern!

„Des Pudels Kern“ ist der dritte Band dieser herrlichen Cosy-Nordsee-Krimi-Reihe und nach Band 4, „Der frühe Vogel“, nun mein zweiter Ausflug in das Detektiv-Leben der Rosa Fink. Und eben, weil ich mich von dem frühen Vogel so gut unterhalten gefühlt und mich bei der Lektüre so köstlich amüsiert habe, musste ich ein wenig zur Vorgeschichte erlesen und erfahren.

Nicht, dass ich falsch verstanden werde: die anderen Bände (bei mir jetzt nur noch 2) dieser Reihe nicht zu kennen, ist kein Problem, denn wenn es um die Einordnung der Personen oder zurückliegender Ereignisse geht, dann werden diese stets kurz und wie nebenbei erläutert, so dass ich mich auch in dieser Geschichte wieder sofort zurechtfinde und mich zudem auch gleich wohlfühle. Gleichwohl werde ich Band 1 und 2 ganz sicher auch noch lesen, weil mir die Figuren, die die Autorin hier ins Leben gerufen hat, so herrlich unterhaltsame Lesestunden mit vorwiegend sympathischen Charakteren bieten.

Die Hauptfigur Rosa Fink modelt mit ihrem Wieder-Ehemann Sebi eine Pension an der Nordsee um. Es heißt also: raus aus den alten Berufen und hinein in eine neue Herausforderung! Und für mich und hoffentlich noch viele andere Leser bedeutet das leichtfüßig-kriminelle Unterhaltung mit friesischem Lokalkolorit und resolut-sympathischer Hobbydetektivin nebst herrlicher Entourage! Zum Inhalt werde ich aber keine Details preisgeben, denn das gilt es selbst zu erlesen und zu erleben.

Ich schreibe ganz bewusst „erleben“, denn wenn man das Buch liest, dann hat man das Gefühl, als sei man vor Ort, an der Seite der Protagonisten, am Jadebusen, am Watt, am Meer, bei Wind und Wetter. Während des Lesens wächst in mir der Wunsch, in genau der Pension, die die Autorin hier beschreibt und die sich aus Lesersicht anfühlt wie Rosas „Kommandozentrale“ , Urlaub zu machen. Hier wird so herrlich gelebt und geliebt, gestaltet, gegärtnert und geschnüffelt, dass ich wiederholt ein Schmunzeln, manchmal auch ein breites Grinsen nicht unterdrücken konnte!

Die wunderbaren Schilderungen der Orte sind wahrlich einladend, die Beschreibungen der Figuren, so unterschiedlich diese auch sind, machen fast alle sympathisch, so dass sie mir beim Lesen mehr und mehr ans Herz wachsen, und dieser leicht süffisante Fall lädt nicht nur zum Mitermitteln ein, sondern ist auch von Anfang bis Ende ausgesprochen unterhaltsam!

Diejenigen, die einen unblutigen, mit Lokalkolorit ausgestatteten und mit Augenzwinkern geschriebenen Nordsee-Krimi lesen möchten, können mit „Des Pudels Kern“ einen herrlichen virtuellen Ausflug an die Nordseeküste machen! Dafür gibt es 5 Sterne, denn wat mutt, dat mutt.

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Veröffentlicht am 04.12.2023

Leichtfüßig-kriminelle ;-) Unterhaltung mit friesischem Lokalkolorit und resolut-sympathischer Hobbydetektivin nebst herrlicher Entourage!

Der frühe Vogel
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Da, wo Rosa „ermittelt“, möchte – sicher nicht nur - ich gerne Urlaub machen!

Normalerweise ist mein Credo „Der frühe Vogel kann mich mal“ , aber dieser hier, „Der frühe Vogel“ von Manuela Sanne, den ...

Da, wo Rosa „ermittelt“, möchte – sicher nicht nur - ich gerne Urlaub machen!

Normalerweise ist mein Credo „Der frühe Vogel kann mich mal, aber dieser hier, „Der frühe Vogel“ von Manuela Sanne, den kann ich mal…und zwar aus ganzem Herzen allen empfehlen, die einen unterhaltsamen Nordsee-Krimi mit vorwiegend sympathischen Charakteren lesen und genießen möchten.

Dieser schon vierte Band der Reihe rund um die selbsternannte Hobbydetektivin Rosa Fink ist mein erstes Buch aus dieser Serie und überhaupt meine erste Lektüre dieser Autorin. Und diese Lektüre habe ich - oft schmunzelnd - sehr genossen!

Die ersten 3 Bände nicht zu kennen, ist überhaupt kein Problem, denn wenn es um die Einordnung der Personen oder zurückliegender Ereignisse geht, dann werden diese stets kurz und wie nebenbei und deshalb sehr unauffällig erläutert, so dass ich mich in dieser Geschichte sofort zurechtfinde und mich zudem auch gleich wohlfühle.

Die Hauptfigur Rosa Fink wohnt nach einem Umzug aus Wuppertal – ja genau, aus dem Ort mit der weltberühmten Schwebebahn und dem tierisch besuchenswerten Zoo – inzwischen an der Nordsee. Mehr Details zum Inhalt werde ich hier aber nicht preisgeben, denn das gilt es selbst zu erlesen und zu erleben.

Ich schreibe ganz bewusst „erleben“, denn wenn man das Buch liest, dann hat man das Gefühl, als sei man vor Ort, an der Seite der Protagonisten, am Jadebusen, am Watt, am Meer, bei Wind und Wetter. Während des Lesens wächst in mir der Wunsch, in genau der Pension, die die Autorin hier beschreibt und die sich aus Lesersicht anfühlt wie Rosas „Kommandozentrale“ , Urlaub zu machen.

Die wunderbaren Schilderungen der Orte sind wahrlich einladend, die Beschreibungen der Figuren, so unterschiedlich diese auch sind, machen fast alle sympathisch, so dass sie mir beim Lesen mehr und mehr ans Herz wachsen, und dieser erste, richtige Fall für Rosa Fink ist von Anfang bis Ende ausgesprochen unterhaltsam und lädt zum Mitermitteln ein!

Was soll ich noch schreiben?! Wer einen unblutigen, mit Lokalkolorit ausgestatteten und wiederholt zum Schmunzeln animierenden Nordsee-Krimi lesen möchte, der kann mit „Der frühe Vogel“ einen herrlichen, virtuellen Ausflug an die Nordseeküste machen! Dafür gibt es 5 Sterne, denn wat mutt, dat mutt.

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