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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.09.2018

Nett für zwischendurch

The House Mate
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Mit "The House Mate" ist es leider wie mit den vorherigen Büchern die Reihe, sie haben eine Menge Potenzial, das leider nicht ausgeschöpft wird.

Max ist jemand, der sich nur ungerne bindet, aber dann ...

Mit "The House Mate" ist es leider wie mit den vorherigen Büchern die Reihe, sie haben eine Menge Potenzial, das leider nicht ausgeschöpft wird.

Max ist jemand, der sich nur ungerne bindet, aber dann steht plötzlich eine Ex-Freundin vor der Tür und drückt ihm die gemeinsame 1-jährige Tochter in die Arme und verschwindet. Daraufhin engagiert er eine Nanny, die ihm unter die Arme greifen soll.
Dieses Setting hat wie gesagt wieder ein großes Potenzial, aber die Geschichte konnte mich leider nicht begeistern. Die Chemie zwischen Max und Addison konnte mich nicht ganz erreichen und vieles in der Geschichte ist leider wieder viel zu überhastet und alles passiert zu schnell. Es bleibt leider wenig Zeit wirklich mit den Charakteren mitzufühlen.

Das Buch ist eine unterhaltsame Geschichte für zwischendurch, die aber leider insgesamt doch ein wenig blass bleibt, um länger im Gedächtnis zu bleiben.

Veröffentlicht am 16.09.2018

Leider eher durchschnittlich

The Play Mate
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The Play Mate ist der zweite Band in der Roomates Reihe, deren Bücher aber komplett unabhängig voneinander gelesen werden können, da die Charaktere völlig unterschiedlich sind.

Die Geschichte war nett ...

The Play Mate ist der zweite Band in der Roomates Reihe, deren Bücher aber komplett unabhängig voneinander gelesen werden können, da die Charaktere völlig unterschiedlich sind.

Die Geschichte war nett und unterhaltsam zu lesen, aber so richtig überzeugen konnte sie mich leider nicht. Ich mochte Evie und Smith gerne, sie waren liebenswerte und sympathische Charaktere. Der eine oder andere Funken war auch zu spüren, aber insgesamt ging mir einfach alles viel zu schnell.

Die Handlung plätschert eher so vor sich hin und hat kaum Höhen und Tiefen. Das Job Setting der beiden fand ich eigentlich sehr interessant und hätte da gerne noch mehr gelesen und ich denke, dass da auch noch viel mehr Potenzial drin steckte.

Insgesamt war die Geschichte leider sehr überhastet und schnell erzählt, ein paar mehr Seiten und ein bisschen mehr Tiefe hätten dem Buch vermutlich gut getan.

Veröffentlicht am 10.09.2018

Schwächer als der Vorgänger

Turbulentes Verlangen
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Den ersten Teil der "Passion Pilots" Reihe habe ich eigentlich sehr gerne gelesen, aber der zweite Teil konnte mich irgendwie nicht so richtig packen.

Ich bin mit dem Paar nicht so richtig warm geworden ...

Den ersten Teil der "Passion Pilots" Reihe habe ich eigentlich sehr gerne gelesen, aber der zweite Teil konnte mich irgendwie nicht so richtig packen.

Ich bin mit dem Paar nicht so richtig warm geworden und auch die Funken wollten nicht so sprühen. Man hat zwar die Anziehung der beiden gespürt, aber als Leser hat es mich nicht so ganz erreicht.
Die Geschichte von Lindsey und Maverick hat eigentlich großes Potenzial, denn Lindsey ist noch nicht über einen brutalen Überfall im Krankenhaus hinweg und auch Maverick knabbert noch an einigen Kriegserlebnissen. Während die Erlebnisse von Lindsey schon öfter zum tragen kamen, war bei Maverick eigentlich nur selten was in der Richtung zu spüren. Hier hätte man der Geschichte deutlich mehr Tiefe geben können.
So plätschert die Geschichte leider größtenteils vor sich hin, ohne dass sie mich wirklich mitreißen konnte.

Die anderen Brüder sind bisher eher im Hintergrund geblieben, insbesondere Ace, daher bin dennoch gespannt auf die weiteren Bücher der Reihe.

Veröffentlicht am 23.08.2018

Nett, aber leider nicht mehr

I love you heißt noch lange nicht Ich liebe dich
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"I love you heißt noch lange nicht ich liebe dich" hat mich mit seinem Klappentext sehr angesprochen: ein bisschen Hollywood, die Synchronisation von Filmen und die Liebe darf natürlich auch nicht fehlen. ...

"I love you heißt noch lange nicht ich liebe dich" hat mich mit seinem Klappentext sehr angesprochen: ein bisschen Hollywood, die Synchronisation von Filmen und die Liebe darf natürlich auch nicht fehlen. Leider muss ich aber sagen, dass ich von der Geschichte selbst ein wenig enttäuscht bin.

Der Einblick in die Arbeit von Synchronsprecher war für mich das Highlight des Buches. Es war interessant zu lesen und hat spannende Blicke in die Arbeit gewährt, da einem dieser Job in seiner Ausführung doch eher unbekannt ist.

Der Rest der Geschichte konnte mich leider nicht so richtig packen. Es war nett zu lesen, aber mehr leider auch nicht. Lilly war als Charakter ok, auch wenn sie ein wenig blass geblieben ist und zu wenige Ecken und Kanten hatte. Ben hingegen war mir die meiste Zeit eher unsympathisch und ich mochte seine ruppige Art gar nicht. Der Versuch sein Verhalten zu erklären war für mich leider zu gewollt.
Auch die Entwicklung der Liebesgeschichte war für mich eher lieblos und Funken waren kaum zu spüren. Dabei hätte diese eine Menge Potenzial gehabt, in dem man mehr Chemie über die Rollen, die die beiden sprechen, aufgebaut hätte.

So bleibt das Buch nur eine nette Unterhaltung, die nicht lange im Gedächtnis bleiben wird.

Veröffentlicht am 09.08.2018

Leider nur durchschnittlich

Das Leben schmeckt nach Erdbeereis
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Nachdem mir "Manche Tage muss man einfach zuckern", der erste Teil der Summer Love Reihe, sehr gut gefallen hatte, musste ich unbedingt auch den zweiten Teil lesen.

Zunächst war ich ein wenig überrascht, ...

Nachdem mir "Manche Tage muss man einfach zuckern", der erste Teil der Summer Love Reihe, sehr gut gefallen hatte, musste ich unbedingt auch den zweiten Teil lesen.

Zunächst war ich ein wenig überrascht, dass die Geschichte eindeutig in die erotische Richtung geht, was ich nach Buch eins, dem Titel und Cover so gar nicht erwartet habe. Dies hat mich nicht gestört, da ich generell gerne in dieser Richtung lese, war dann aber doch ganz anders als erwartet. Zumal Teil 1 eher eine humorvolle Liebesgeschichte war.

Dieser Humor blitzte in diesem Buch leider nur sehr selten durch und ich fand eigentlich nur die erste Hälfte wirklich unterhaltsam. Da wurde das Sommergefühl und die ganzen neuen Erlebnisse von Melanie richtig gut rübergebracht. Sobald Melanie und Blake allerdings wieder zurück in New York sind, gehen die Probleme los. Einerseits fand ich es realistisch, da der Alltag ja doch anders als der Urlaub ist, aber andererseits war ich von dem unnötigen Drama doch ein wenig genervt. Zwar löst sich dieses recht schnell auf, aber genauso schnell wird dann das ganze Buch zu Ende gebracht, das war mir ein wenig zu überhastet.

Vom Schreibstil her war es wieder sehr flüssig zu lesen, aber ich habe den Humor doch sehr vermisst.